2 Mitarbeiter:innen, die bei München Live TV Fernsehen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen München Live TV Fernsehen als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Viele Möglichkeiten, viel Spaß und wenig Struktur
3,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei München Live TV Fernsehen GmbH & Co. KG gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Team. Gute Möglichkeiten sich auszuprobieren. Man darf auch Fehler machen. Man bekommt Chancen. Man lernt viele Menschen und Geschichten kennen. Als Ausbildungsbetrieb z. B. für ein Volontariat ein gutes Unternehmen (auch wenn es niemanden gibt, der für die Ausbildung zuständig ist).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitsbedingungen und die Ausstattung sind nicht immer optimal und erschweren die Arbeit. Z. B. fehlende Schnittplätze, lange kein Trinkwasser zur Verfügung, altes Equipment.
Verbesserungsvorschläge
Eine bessere Struktur und Arbeitsaufteilung. Auch die Absprache zwischen den Abteilungen könnte besser sein, oft ist nicht klar, wer für was zuständig ist. Investition in technische Ausstattung wäre wichtig. Mehr Team-Events wären schön.
Arbeitsatmosphäre
Super nettes Team. Alle verstehen sich gut. Entspannte Stimmung in der Großraumredaktion. Die Stimmung wird allerdings schlechter, wenn bekannte Probleme nicht gelöst werden. Z. B. fehlende Arbeitsplätze und Autos etc.
Karrierechancen
Eine garantierte Übernahme gibt es nicht. Dafür muss es freie Stellen geben. Verantwortung und Aufgabenbereiche werden aber größer, je länger man dabei ist.
Arbeitszeiten
Mittagspause machen die wenigsten Redakteure. Grund dafür ist, dass die Redakteure mittags meist noch beim Drehen sind und sobald sie zurück kommen mit dem Schneiden beginnen. Wird am Wochenende oder am Abend gearbeitet, werden die Stunden ausgeglichen. Überstunden, die über die Tage anfallen, werden nicht berücksichtigt. Wenn man z. B. einen Arzttermin am Morgen hat, kann man einfach später kommen, das ist kein Problem.
Ausbildungsvergütung
Volontäre, die ja eine redaktionelle Ausbildung machen, bekommen ein Ausbildungsgehalt. Werden also ok bezahlt. Allerdings sind die Volontäre meistens nach rund 8 Wochen eingelernt und machen fast genau das Gleiche wie die Redakteure. Die Bezahlung der Mitarbeiter ist für das, was jeder leistet und wie sehr sich die meisten anstrengen und oft mehr macht, als man müsste, zu wenig. Mehr Urlaubstage wären schön.
Die Ausbilder
Einen richtigen Ausbilder/in gibt es nicht. Die neuen Kollegen und Praktikanten werden von den Volontären eingelernt. Es gibt keine Struktur, was und wie ausgebildet werden soll. Die Volontäre geben sich Mühe bei der Einarbeitung der Neuen, allerdings merkt man, dass sie mehrmals pro Monat bei 0 bei jemandem anfangen und nicht immer Zeit und Lust haben etwas beizubringen. Die Volontäre bekommen Sprechtraining, was super ist.
Spaßfaktor
Positive Athmosphäre in der Redaktion. Tolles Team und lockere Stimmung am Arbeitsplatz.
Aufgaben/Tätigkeiten
Recherchieren, drehen, schneiden, texten, vertonen. Das Aufgabenfeld ist breit und man kann sehr viel lernen. Sowohl technisch, als auch redaktionell. Nach einem Volontariat kann man wirklich sehr viel. Allerdings ist immer Eigeninitiative gefragt. Wer sich verbessern und dazu lernen will, muss sich selbst darum bemühen.
Variation
Man beschäftigt sich jeden Tag mit neuen Themen, wodurch es nicht langweilig wird. Allerdings ist der Tagesablauf meistens doch der gleiche.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Produktion bei München Live TV Fernsehen GmbH & Co. KG abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann sich ausprobieren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer nicht viel erwartet wird auch nicht enttäuscht
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiterwertschätzung und Ahnung von der eigenen Arbeit sind von Vorteil
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind freundlich, manchmal hat man Zeit gemeinsam Mittag zu machen und es hat sogar jeder einen eigenen Schreibtisch
Karrierechancen
Eine Übernahme gibt es nicht nach Talent, sondern wenn du gerade im richtigen Moment fertig bist und eine Stelle besetzt werden muss.
Arbeitszeiten
8:45 - 18:00 Außer es gibt Abenddrehs oder Drehs am Wochenende. Wenn man seine Sache gut machen will, dann.muss man Privatzeit investieren
Ausbildungsvergütung
In München damit zu Leben ist fast unmöglich
Die Ausbilder
Ausbildung? Gibt es nicht, jedenfalls damals. Learning by doing und die älteren Kollegen zeigen dir wie's geht. Jedoch hast du damit auch die Möglichkeit, mal Fehler zu begehen ohne den Kopf abgerissen zu bekommen. Jetzt sind zwei Seminare verpflichtend und die erhält man auch, Ausbilder gibt es dennoch weiterhin nicht wirklich ...
Spaßfaktor
Die Kollegen sind super, der Zusammenhalt auch. Es gibt eine Abwechslung durch neue Themen jeden Tag. Man kann sich ausprobieren. Firmenfeiern machen ebenfalls Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Recherchieren/ organisieren/ drehen / schneiden / vertonen ... Eine Person macht alles an einem Tag. Aber man hat jeden Tag neue Themen, lernt dadurch viele unterschiedliche Dinge und Themenbereiche kennen.
Variation
Nach ein paar Monaten ist es, abgesehen vom Thema, immer das gleiche ...
Respekt
Wenn Du da bist, bist du da, der Chefredakteur erkennt dich dann auch hoffentlich, schließlich sind es nur etwa 12 Personen in der Redaktion und du bist ja schon seit 3 Monaten täglich anwesend... Aber positive Worte oder Freundlichkeit von oben fehlen.
Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird München Live TV Fernsehen durchschnittlich mit 2.6 von 5 Punkten bewertet. 0 der Bewertenden würden München Live TV Fernsehen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 2 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich München Live TV Fernsehen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.