37 Bewertungen von Bewerbern
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Prozess bereits vor Bewerbung öffentlich einsehbar gestalten
Lebenslauf vorstellen, Gründe wieso es beim jetzigen Arbeitgeber nicht weiter gehen soll, Erwartungen an die Aufgaben
Nicht nur Zusagen sollten rechtzeitig versendet werden, sondern auch Absagen. Auf Rückfragen sollten antworten folgen. Das Interview war zu durchstrukturiert und unpersönlich, keine flexiblen Fragen von HR. Ich würde noch empfehlen, dass das interne HR den Prozess übernimmt, dann können auch Fragen über das Unternehmen und das Traineeprogramm gestellt werden. Man hat sich wie bei einer Umfrage gefühlt, es musste ein Fragebogen abgearbeitet werden.
- Transparenz schaffen und sich Zeit für ein abschließendes Feedback nehmen
- Inhalt des Gesprächs besser auf das Bewerberprofil anpassen: ich finde man hätte die 2.5h Interview besser nutzen und sich mehr mit den (sehr relevanten) Inhalten meiner aktuellen Stelle auseinandersetzen können, anstatt (zu viel) Zeit mit meinen Entscheidungen während dem Studium zu verbringen.
Überhaupt eine Rückmeldung oder Information zu erhalten wäre schön.
Eine zeitgerechte Zu- oder Absage oder überhaupt eine Information über den Stand der Bewerbung an die Bewerber versenden. Drei Monate ohne Rückmeldung nach einem Online-Assessment und zwei Vorstellungsgesprächen ist einfach nur respektlos gegenüber den Bewerbern.
Liebe Münchner Rück, wertschätzender Umgang und eine klare Kommunikation sollte nicht nur den eigenen Mitarbeitern, sondern auch Kandidaten gegenüber eine Selbstverständlichkeit sein. Möglicherweise ist ein Kandidat nicht der passende, dann ist eine freundliche und zeitnahe Rückmeldung die beste Lösung. Jemanden mehrere Monate warten zu lassen, um dann per kurzem Textbaustein mitzuteilen, dass man nicht für die Position ausgewählt wurde, auch wenn man auf der "Shortlist" stand, ist an sich schon eine Zumutung. Zu einer Frechheit wird diese Formulierung, wenn die Absage in dieser Form nach einem einzigen Telefoninterview erfolgt, in dem es so einseitig um den Bewerber ging, dass ich hinterher nicht einmal sicher war, ob die Position und das Umfeld für mich in Frage kommt. Vielleicht wäre der nächste Kollege, mit dem ich über diese Geschichte rede, der ideale Kandidat gewesen, den Sie nun nicht kennen lernen werden. Denken Sie mal darüber nach!
Zumindest eine Absageemail aus Textbausteinen ist doch wohl nicht zu viel verlangt, um den Bewerbern Klarheit über die Situation zu verschaffen. Letztendlich kann so ein Unternehmen wegen mangelnden Respekts auch nicht der richtige Arbeitgeber sein.
Hier werden wirklich tolle Tests zur Bewerberselektion benutzt, die mich allerdings an meiner Intelligenz zweifeln lassen. Nach Matrizentests ("Fülle die Lücke"), einem "Persönlichkeitstest" und einer "Papierkorbaufgabe" war leider für mich Schluss. Aber Munich Re findet damit sicherlich die High-Potentials, die man sucht.
Toll war auch, dass sich die Personalabteilung die Zeit genommen hat, mir die Absage an einem Adventssonntag zuzustellen. Top!
Ich habe mich bei der Munich Re auf zwei Stellen beworben, u.a. auch für das Trainee-Programm. Positiv bei beiden Bewerbungen war, dass es jeweils eine schnelle Rückmeldung gab, in einem Fall allerdings derart schnell (Absage nach 2 Werktagen), dass es schon wieder negativ war. Man darf die Bewerbung zwar an einen Menschen aus der Personalabteilung adressieren, jedoch bekommt man von dieser Person dann nichts mehr zu hören. Absagen sind völlig unpersönlich, die Möglichkeit zu Feedback wird kategorisch ausgeschlossen. Als Bewerber lässt man bei der Munich Re komplett die Hosen runter, da man für das Trainee-Programm auch einen Online-Test absolvieren muss, welcher aus einer Postkorbübung, einem Persönlichkeitstest und einem Matrizentest besteht. Sinn und Zweck von letzterem bleibt ein Rätsel. Man muss der Munich Re lassen, dass man erstmal die Chuzpe haben muss, einen gestandenen Akademiker mit Berufserfahrung mit solcherlei psychometrischen Methoden aus den 1950ern zu konfrontieren. Ich habe es schließlich als Zeichen verstanden, dass das dann für mich auch nicht die richtige Firma sein kann.
starker Fokus auf Werdegang, vorherigen Erfahrungen und ihrem Zusammenhang mit der Bewerbung bei Munich Re
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