11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute, soziale Leistungen.
Umgang mit älteren Quereinsteigern, das schnelle Gepetze zum nächsten Vorgesetzten, Erniedrigung.
Dennoch Weiterempfehlung, da jüngere Mitarbeiter bessere Chancen haben als ü50jährige.
Hochmotivierte Mitarbeiter nicht einfach rausschmeißen, nur weil man eine Sorge äußert! Mitarbeiter vor Vorgesetzten - Willkür schützen. Gedankenäußerung zulassen und nicht gleich petzen.
Sehr streng. Eigene Gedanken besser nicht äußern.
MVG hat so einen durchschnittlichen Ruf bei Gästen. Bei Neueinsteiger Mitarbeiter bekommt man schnell den Elkenbogen zu spüren. So kann man auch vergrault werden.
Familie kommt zu kurz.
Karriere...erstmal dazu kommen, wenn sie einen lassen.
Verdienst ist gut, Sozialleistungen sind auch gut.
Sozial bedeutet auch keine Diskriminierung älterer Neueinsteiger!
Schlecht. Ältere werden schnell ausgegrenzt!
Schwierig bei Neueinstieg. Ältere werden inoffiziell benachteiligt. Bekommt man zu spüren.
Kann einem neuen Mitarbeiter ängstigen. Sehr herrschaftlich. Klappe halten und eigene Meinung nicht aussprechen.
Geht so
Vorsicht! Man wird sehr schnell verletzt.
Im Prinzip ja.
Hochmotiviert, wissbegierig, lernbereit, Quereinsteiger und dann wird man gekündigt. Man darf keine eigenen Gedanken äußern!
Offen, vertrauensvoll, erfolgsorientiert, kundenorientiert, effektiv, modern
die meisten sind stolz hier zu arbeiten ...
in den meisten Fällen eine sehr gute Work-life-balance ... geht halt nicht immer
ich persönlich wurde immer gefordert und gefördert ...
Gehälter im öffentlichen Dienst werden immer ein bisschen schlechter ausfallen ...
wird alles vorbildlich beachtet
großer Teamgeist, Afterwork-Events, viele Communities, big family
in den meisten Fällen vorbildlich ... aber die Jungen drängen ....
in den meisten Fällen vorbildlich ... geht nicht immer ...
modern, zeitgemäß, Arbeitsschutz wird groß geschrieben ....
Durch Intranet und persönliche Info immer offen und transparent kommuniziert
90 Nationen, jegliche Colour, Flexibilität bei Müttern, Chef-Teilung, usw.
mehr Abwechslung geht kaum ...
Dass man wie eine maschine behandelt wird
Fachkräfte sollten die möglichkeit haben sich weiterzuentwickeln ohne eine ewigkeit warten zu müssen
Im Bereich der Betriebssteuerung wären familienfreundlichere Arbeitszeiten / mehr freie Wochenenden wünschenswert.
Flexibilität, Super Arbeitgeber an sich & gute Aufstiegsmöglichkeiten
35Std / Woche wäre Top
BEZAHLUNG, ARBEITSPLÄNE VERÄNDERN, KEINE STRAFDIENSTE VERTEILEN
Lage ist sehr angespannt aufgrund der Bezahlung und Arbeitszeiten
Immer verschieden Arbeitszeiten wenn man mal Krank wird werden dir Strafdienste gegeben. Für einen freien Tag muss man 3 Monate vorher anrufen um am letzten Tag eine Ansage dafür zu erhalten.
Gehalt ist für diese Verantwortung und diesen Druck der gegeben ist viel zu wenig !
Mal mehr mal weniger !
Vorgesetzte versuchen das bestmögliche aber bringt auch nichts ! Da es sich nichts ändert
Meinungen werden angehört aber 99% nicht umgesetzt!
Kollegen mit „Bekannten“ in höheren Etagen haben mehr Chancen Aufzusteigen
Es wird nach einer Zeit langweilig, immer die selbe Tätigkeit, keine Bewegung, dauernd im Tunnel kein Tageslicht
- Gehalt
- Kollegen
- Man hat meistens seine Ruhe
- Bei Störungen wird alles getan, dass es schnell weitergeht.
Siehe Punkt 1 Verbesserungsvorschläge.
- Ändert die Dienstpläne. In der Pause rumfahren um dann zum nächsten dienstteil zu kommen ist echt nervig.
- Wenn ihr schon VM's sucht dann nehmt um Gotteswillen unsere Kollegen die sich auskennen und sucht keine externen. Das ist ja peinlich!
Man ist hauptsächlich für sich und hat manchmal Kollegen bei sich vorne zum Quatschen. Sowas finde ich immer toll!
Die MVG wird immer ein schwarzes Schaf sein im ÖPNV.
Aber meistens kriegen wir Lob dafür, dass wir arbeiten und auch für die netten durchsagen!
Wenn man nicht gerade Stoßdienste als Früh-Fahrer hat, hat man echt noch viel Zeit für Freizeit vor oder nach der Arbeit.
Da nimmt die MVG lieber externe, die keine Ahnung haben von allem anstatt unsere Kollegen, die seit Jahren dabei sind....
Wer vorher in der Pflege gearbeitet und dann zur MVG gewechselt hat kann sich definitiv nicht beklagen.
Der ist definitiv da! Wir helfen uns wo wir können und geben uns gegenseitig Tipps, falls es Störungen gibt und man nicht weiter weiß.
Die sind sowieso die coolsten.
Naja... es wurde gesagt es ändert sich was an den Dienstplänen zum 1.1.23.
Wir warten verzweifelt.
Ist definitiv nicht für jeden was. Muss man abkönnen.
Übergabegspräche sind oft ganz knapp gehalten und wichtige Informationen werden manchmal vergessen.
Am Funk wird gerne gemeckert.
Aber 85% der Zeit ist alles tiptop!
Am Funk hat man als Frau oft das Gefühl, dass man nicht ernst genommen wird...
Abwechslungsreicher, krisensicherer Arbeitgeber
Karrierechancen auch nach links und rechts - nicht nur nach oben
Kostenlose Nutzung von U-Bahn, Bus und Tram
In meiner Position die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Work/Life Balance)
Kaffee ist nicht kostenlos
Zu wenig Obst im Verhältnis zur Anzahl der Mitarbeiter
Wunschdienstplan (freie Tage und Dienstlage) in Leitstelle einführen, Schichten für Eltern (z.B. 3 Wochenenden pro Monat frei / 1 arbeiten) anbieten, beschriftete Parkplätze (z.B. "Leitstelle") in Parkhaus (Deck -3), kostenlose Getränke für die Mitarbeiter aus Gebäude Q (mehr als Wasser), etc
Gutes Betriebsklima, kurze Prozesse sowie Kontakt nach ganz oben möglich
Als Fahrer gut, sobald man jedoch die Karriereleiter hinaufsteigt lässt die Balance stark zu wünschen übrig
Karrierechancen vorhanden - man muss sie nur nutzen und hartnäckig bleiben.
Gehalt und Sozialleistungen relativ gut. Könnte natürlich höher sein.
Durchweg hilfsbereite und nette Kollegen und Vorgesetzte
Sehr guter Umgang mit älteren Kollegen. Es werden sogar Kollegen Ü50 eingestellt.
Es werden größtenteils nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr - auch für private Belange.
Gebäude & Gebäudetechnik eigentlich auf neuestem Stand. Leider ist es entweder zu kalt oder zu warm, die Lüftung bläst zu stark oder zu schwach oder die Jalousien ist an bewölkten Tagen unten - ein Eingreifen durch MA in die Haustechnik nicht möglich. IT ist gefühlt von 1990 (was die Verarbeitungsgeschwindigkeit angeht).
Regelmäßige Informationen werden für die entsprechenden Bereiche auf unterschiedlichen Kanälen (digital und Print) bereitgestellt
Meiner Ansicht nach haben im Betrieb Frauen wie Männer die gleichen Chancen und Möglichkeiten
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