Solider Arbeitgeber mit schwacher Förderung von jungen Talenten. Karriere wird hier nicht gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Die jungen Talente sollten deutlich mehr gefordert und gefördert werden.
Führungskräfte müssen Verantwortung übernehmen und dürfen diese nicht andauernd von sich wegschieben. Zusätzlich sollte offene und ehrliche Kommunikation an der Tagesordnung sein.
Arbeitsatmosphäre
In der Münchner Bank sehr Ortsabhängig. Grundlegend jedoch angenehme Räumlichkeiten, solide Verpflegung und gute Arbeitsutensilien.
Kommunikation
Kommunikation ist mangelhaft. Execution erst recht.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auch hier auf die Organisationseinheit an. Es wird jedoch im ganzen Haus, sehr viel über Kollegen anstatt mit Kollegen geredet. Die Lästerkultur in der Bank ist immens.
Work-Life-Balance
Top ! Gleitzeitmodell kann ausgenutzt werden und es wird probiert einem das Leben diesbezüglich so einfach wie möglich zu machen.
Vorgesetztenverhalten
Auf Augenhöhe. Macht den Anschein, als gibt es diverse nicht qualifizierte Führungskräfte. Vorstand ist gut und nah am Personal.
Der Blick fürs große und ganze fehlt jedoch auf fast allen Ebenen.
Interessante Aufgaben
Stellenabhängig. Als Privatkundenberater schleicht sich extrem schnell der Alltag ein und die Aufgaben sind kaum fordernd. Wer fachlich gefordert werden möchte, ist hier meistens falsch. Keine Abwechslung und kaum Verantwortung, da für alles ein "Spezialist" benötigt wird.
Gleichberechtigung
Viele Frauen in Führungspositionen !
Gehalt/Sozialleistungen
Solides Gehalt mit 13 Monatsgehältern. Woanders wird trotzdem erheblich mehr geboten.
Image
Gutes Image im Raum München. Keine Weltklasse, trotzdem gut.
Karriere/Weiterbildung
Der mit Abstand schlechteste Punkt der Münchner Bank. Förderung von jungen Talenten ist in dem Unternehmen Fehlanzeige.
Versprechen werden nicht gehalten. Was der interne nicht bekommt, bekommt der externe doppelt.
Ohne aktives hinterherrennen über mehrere Monate, werden Sie hier keine Weiterbildungen bekommen. Verantwortung wird hin und her geschoben und keiner möchte Verantwortlich für dieses Versagen sein.
Junge Talente werden mit monotonen Aufgaben ausgestattet und als "billige Arbeitskraft" erhalten.
Interne Schulungen sind in Ordnung, jedoch nicht gut !