Nicht empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geld war gut. Die Möbilierung der Filialen war äußerst hochwertig und elegant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kontenüberwachung durch Mitarbeiter die man selbst kennt - Man fühlt sich überwacht wie in der ehemaligen DDR. Vielleicht sollte man den Datenschutz wahren und sich um wichtigeres kümmern als um die Abbuchungen der Mitarbeiter. Leider hat das einen sehr bitteren Beigeschmack.
Verbesserungsvorschläge
Acht geben drauf wen man als Filialleitung einsetzt.
Die Ausbilder
Waren ganz in Ordnung. Die hatten wenig Schuld an allem.
Spaßfaktor
Zum Ende hin hätte ich am liebsten Selbst das Handtuch fallen gelassen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Kaffee servieren war mein Tagesgeschäft. Lernen tut man hier nichts zur Ausbildung.
Variation
Am Anfang lernte ich noch etwas am Schalter & in der Beratung im Nachgang wie bereits oben erwähnt war die Kaffeemaschine der Fokus des Tages.
Respekt
Im Probezeitgespräch würde ich immens runtergemacht. Ich habe so ein respektloses Verhalten noch nie in meinem Leben erlebt. Ich frage mich bis Heute wie so Jemand mehrere Filialen leiten konnte. Laut dem Vorgesetzten wäre ich nicht wortgewandt und sollte mehr lesen. Ich bin bis heute traumatisiert.
Karrierechancen
Man kann Privatkundenberater werden oder Geschäftskundenberater, je nachdem.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen waren alle nett.
Ausbildungsvergütung
Geld war ziemlich gut fürs Kaffee servieren.
Arbeitszeiten
Arbeitszeit