3 von 92 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter:innen, die bei Münchner Bank eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
3 Mitarbeiter:innen, die bei Münchner Bank eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
Das Geld war gut. Die Möbilierung der Filialen war äußerst hochwertig und elegant.
Kontenüberwachung durch Mitarbeiter die man selbst kennt - Man fühlt sich überwacht wie in der ehemaligen DDR. Vielleicht sollte man den Datenschutz wahren und sich um wichtigeres kümmern als um die Abbuchungen der Mitarbeiter. Leider hat das einen sehr bitteren Beigeschmack.
Acht geben drauf wen man als Filialleitung einsetzt.
Die Kollegen waren alle nett.
Man kann Privatkundenberater werden oder Geschäftskundenberater, je nachdem.
Arbeitszeit
Geld war ziemlich gut fürs Kaffee servieren.
Waren ganz in Ordnung. Die hatten wenig Schuld an allem.
Zum Ende hin hätte ich am liebsten Selbst das Handtuch fallen gelassen.
Kaffee servieren war mein Tagesgeschäft. Lernen tut man hier nichts zur Ausbildung.
Am Anfang lernte ich noch etwas am Schalter & in der Beratung im Nachgang wie bereits oben erwähnt war die Kaffeemaschine der Fokus des Tages.
Im Probezeitgespräch würde ich immens runtergemacht. Ich habe so ein respektloses Verhalten noch nie in meinem Leben erlebt. Ich frage mich bis Heute wie so Jemand mehrere Filialen leiten konnte. Laut dem Vorgesetzten wäre ich nicht wortgewandt und sollte mehr lesen. Ich bin bis heute traumatisiert.
Gehaltsvergütung, Betriebsklima unter den Auszubildenden,
zu wenig Kommunikation, Kompetentes Personal ist schwierig zu finden, Geheimniskrämerei,
Mehr Unterstützung und Kompetenz wären von Vorteil für die Auszubildenden.
Mehr Kommunikation zwischen Ausbilder und Auszubildenden hinsichtlich der aktuellen Leistung, sowie mehr Informationen was nach der Ausbildung geschieht wären wünschenswert.
Durchlaufen von verschiedenen Abteilung war in Ordnung, jedoch teilweise zu kurz und durchaus auch wenig Informativ bzgl. der Tätigkeiten die die Abteilung macht.
Meist die gleiche Arbeit in der Geschäftsstelle, ein wenig mehr Abwechslung wäre erwünscht.
Obwohl die Bank zu den größten Genossenschaftsbanken in Bayern gehört, ist es irgendwie sehr persönlich. Ich habe nicht das Gefühl darin unter zu gehen.
Wie auch schon erwähnt.
Echt super! Sehr freundschaftliches Verhältnis zu den Kollegen und Vorgesetzten. Es macht echt Spaß hier zu arbeiten.
Ich denke, dass karrieremäßig viele Wege offen stehen. Entweder durch Studium oder sonstige Weiterbildungen. Grundsätzlich hat man auch die Möglichkeit, an verschiedene Stellen/ Positionen zu kommen. Kann sein, dass es grad nicht die gewünschte freie Stelle gibt, aber das Leben ist ja auch kein Wunschkonzert.
Einfach geben, was man geben kann - und dann schauen, was man dafür bekommt.
Die Arbeitszeiten sind grundsätzlich flexibel, wobei man sich an die Öffnungszeiten der Geschäftsstelle richten soll. Wie in fast jedem Job arbeitet man in etwa 40 Stunden die Woche und die gehn schnell rum. Uns steht allen genug Urlaub zu. Also da kann man nicht meckern.
Ich denke die Vergütung ist angemessen. Unterscheidet sich zwar ein bisschen zu der anderer Banken. Dafür macht die Erhöhung der Vergütung bei uns oft mehr aus als bei der Konkurrenz.
Ich wohne alleine in München und bekommen von meinen Eltern keine finanzielle Unterstützung. Ich zahle Miete, Telefon, Essen, alles selber. Und ich komme sehr gut zurecht damit.
Die Ausbilder sind wirklich super! Sie kennen jeden von uns mit Namen und kümmern sich um uns. Und das finde ich persönlich echt mehr als gut! Ich bin der Meinung, dass sie uns individuell im richtigen Maß herausfordern und fördern. Sie haben für jedes Anliegen ein offenes Ohr und tun alles, um gute Lösungen zu finden.
Ich gehe super gerne in die Arbeit. In meinem Team ist das Arbeitsklima sogar sehr freundlich - das hat meine Erwartungen komplett übertroffen. Manchmal sind mir meine Kollegen wie eine zweite Familie, weil wir uns alle gut kennen und so viel Spaß zusammen haben, dass da auch großen gegenseitiges Vertrauen da ist.
Die vertriebliche Arbeit ist zwar nicht immer so easy, aber es macht irgendwie trotzdem Spaß. Wenn man einige Zeit dabei ist, kennt man sich auch mit allem besser aus und dann ist es auch schön, mit den Kunden ins Gespräch zu kommen. Wichtig ist, dass man sich selbst überlegt, wie man an seine Arbeit ran geht. Ob man sich von den Zielvorgaben - die ja in 1. Linie "nur" Richtlinen sind - stressen lässt, oder nicht. Für mich ist es z.B. am Wichtigsten, dass meine Arbeit den Kunden dient und nicht meinen Zielen.
Während der Ausbildung durchlaufen wir sehr viele Abteilungen. Das ist eine große Chance, finde ich. So haben wir die wirklich einmaligen Gelegenheit hinter die Kulissen zu schauen und uns einen Eindruck zu verschaffen, wer noch hier arbeitet und was deren Aufgaben sind. Das ist sehr wichtig, um auch ein gegenseitiges Verständnis zu entwickeln, falls es zwischen dem Markt und den Abteilungen mal ein bisschen Zoff gibt - kommt aber echt nicht oft vor.
Wobei ich persönlich auch finde, dass wir in manchen Abteilungen etwas zu lange eingeteilt wurden. Aber man überlebt es. Und es ist ja trotzdem interessant.
In erster Linie ist jeder Azubi - egal in welchem Beruf - dazu verpflichtet, den anderen Kollegen immer Respekt zu zollen. Auch wenn es mal schwierig ist (wegen Konflikten oder einfach, weil es persönlich nicht so hinhaut - muss ja nicht jeder Beste-Freunde werden...). Lehrjahre sind ja wie man weiß keine Herrenjahre.
Und wenn man gibt, bekommt man auch. Also immer schön respektvoll sein! Wenn du freundlich bist, ist man auch freundlich zu dir. Oder zumindest höflich.