36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts besonderes
„Der eine ist des anderen Teufel“
Nach außen in Ordnung, interne UK schlecht
Familiärer Umgang, nicht extrem hoher Druck Ziele unbedingt zu erfüllen,
Fehlende Zusatzzahlungen, Kommunikation Abteilungsǔbergreifend
Abteilungen gleich behandeln und definitiv was a den Gehältern oder Bonus machen/einführen. Man arbeitet gerne dort aber in der heutigen Zeit mi allen Kosten schaut man sich dann eher nach einem besser bezahlten Job auch mit nicht so gutem Umfeld um…
Für die Gegend Gehalt in Ordnung aber ohne Weihnachts-/ Urlaubsgeld ist das Jahr zu lang…
Na ja… Programme teils veraltet und einfach nicht ganz der Zeit gemäss
Super im Team, Abteilungsübergreifend definitiv noch ausbaufähig
Verkehrsanbindung
Parkplatz gegen Gebühr, Versicherungsabzocke bei Vertragsabschluss
sinnlos
Mobbing, Seilschaften, Gruppenbildung, hintenrum Gelaber, Beleidigungen
Verkauf um jeden Preis -> Omis abziehen
Freitags früher nach Hause, zum Glück
???
unter aller Kanone
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
kann ich nichts dazu sagen
kopflos
beengend
Sackgasse
fragwürdig
Ja, aber ohne Hand und Fuss
Vorgesetzte mehr dazu anhalten klarer und strukturierter zu denken und zu arbeiten
ist ok
könnte manchmal strukturierter und klarer sein
Kaffeemaschine fehlt noch...
interne Teamkommunikation gut, der Rest ist zäh
Bereits früh erhält man Verantwortung und das Vertrauen der Kollegen. Die Ausbildung bot einen sehr guten Einstieg ins Berufsleben und legte eine solide Grundlage für die weitere berufliche Entwicklung.
Es wäre sinnvoll, mehr gemeinsame Aktivitäten für die Auszubildenden zu organisieren, um den Zusammenhalt zu fördern.
Während der Arbeit hat man meist wenig Kontakt zu anderen Auszubildenden, da jeder in einer anderen Abteilung eingesetzt ist. In den Pausen und in der Berufsschule verbringt man jedoch oft Zeit miteinander, was die Entstehung echter Freundschaften fördert. Auch in meiner Abteilung herrschte eine großartige Arbeitsatmosphäre. Ich habe mich sehr gut mit meinen Kollegen verstanden und mich nach dem Wochenende oder Urlaub immer darauf gefreut, sie wiederzusehen.
Je nach Abteilung variieren die Karrierechancen, aber grundsätzlich stehen auch Auszubildenden gute Entwicklungsmöglichkeiten offen.
Die flexiblen Arbeitszeiten und der „kurze“ Freitag waren bereits sehr vorteilhaft. Es wäre jedoch wünschenswert, die Gleitzeit noch weiter auszubauen, sodass man, insbesondere im Sommer, die Möglichkeit hätte, noch früher zu beginnen.
Das Gehalt wurde stets pünktlich ausgezahlt und lag im Durchschnitt. Eine zusätzliche Leistung wie Weihnachtsgeld wäre jedoch eine willkommene Ergänzung gewesen.
Die Ausbilderin ist jederzeit ansprechbar und bietet stets Unterstützung. In jeder Abteilung steht zudem ein eigener „Azubibetreuer“ zur Verfügung, der die Auszubildenden in die jeweiligen Aufgabenbereiche einführt und während ihrer Einarbeitung betreut.
Die Tätigkeit hat mir große Freude bereitet, und ich bin stets gerne zur Arbeit gegangen. Besonders nach meiner Spezialisierung in der Wunschabteilung hatte ich das Vergnügen, mit großartigen Kollegen zusammenzuarbeiten und spannende Aufgaben zu übernehmen.
Durch den Wechsel zwischen den verschiedenen Abteilungen während der Ausbildung erhält man stets eine abwechslungsreiche Aufgabenvielfalt. Dabei gibt es selbstverständlich Tätigkeiten, die mehr oder weniger Freude bereiten. Zum Ende der Ausbildung besteht die Möglichkeit, sich in der Wunschabteilung zu spezialisieren und die jeweiligen Aufgabenbereiche vertieft zu bearbeiten.
Das Rotieren durch alle Abteilungen bietet eine abwechslungsreiche Erfahrung. Beim zweiten Durchlauf sind die Aufgaben zwar weniger neu, da die Grundlagen bereits bekannt sind, jedoch ermöglicht dies, auf dem bereits Erlernten aufzubauen und tiefere Einblicke zu gewinnen
Ich wurde stets mit Respekt behandelt, sei es von anderen Auszubildenden, Mitarbeitern oder Vorgesetzten. Auch als Auszubildender wurde ich von den meisten sehr ernst genommen. Besonders in meiner „Spezialabteilung“ herrschte ein äußerst respektvoller Umgang. Meine Meinung und Anliegen wurden von meiner Vorgesetzten immer ernst genommen, was ich sehr schätzte.
Umgangston, pünktliche Gehaltszahlung, sicherer Arbeitsplatz. Miteinander unter den Kollegen.
Die "das haben wir schon immer so gemacht" Mentalität vieler Mitarbeiter und Vorgesetzten.
Erneuerung der Buroräume, Teppiche raus, Fenster und Heizkörper erneuern.
Kritik anhören und darauf reagieren. Digitalisierung vorantreiben
Allgemein ein gutes Miteinander, auch abteilungsübergreifend.
Gut
38 Stunden Woche und freitags ab 12 Feierabend möglich. Soweit alles fein. 27 Tage Urlaub sind allerdings nicht mehr wirklich zeitgemäß.
Nach meiner Einschätzung sehr vom Vorgesetzten abhängig, generell aber kein Problem.
Mehr könnte es immer sein, aber für die Umgebung durchaus in Ordnung. Wie schon mehrfach angesprochen wäre ein Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder 13. Monatsgehalt schick. Alternativ auch Bonuszahlung mit Zielvereinbarung im jährlichen Gespräch.
Hier wäre durchaus noch einiges drin im Rahmen Logistik/Versand/Energie/Technik bzw Digitalisierung. Die Heizung ist glaube ich älter als ich.
Den ein oder anderen Quertreiber wird es immer und überall geben, aber prinzipiell gut.
Meines Erachtens alles gut.
Natürlich sehr personenabhängig, mit meiner Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden.
Höhenverstellbare Tische wären super. Und kabellose Headsets! Ich bin schon mehrfach am Kabel hängen geblieben und habe alles runter geschmissen.
Die Heizkörper können nur entweder nix oder volle Pulle.
Eigentlich gewollt, jede Menge Meetings und trotzdem schafft man es, dass an drei verschiedenen Ecken am selben Thema gearbeitet wird, ohne das man voneinander weiß.
Hier sehe ich keine Probleme.
Projekte, die durchaus interessant sind, allerdings dann oft ausgebremst werden.
Freitagnachmittag
Wurde in der Bewertung einiges genannt
Urlaubs- + Weihnachtsgeld einführen. Besser im Blick behalten ob es Leute gibt, die irgendwo hintenrunterfallen und erst bemerkt werden, wenn sie gehen.
Man macht halt seine Arbeit. Die einen gewissenhafter, die anderen weniger. Behandelt werden beide gleich
Nach Außen besser als innen. Positives wird gern mit ausladenden Zeitungsartikeln nach außen getragen.
Durch Freitagnachmittag sehr gut, es können auch Arzttermine etc wahrgenommen werden. Abzüge gibt es nur durch die immer noch sehr spärliche Homeofficemöglichkeit.
Wird eigentlich immer nur für die Außenwirkung angegangen. Was drinnen passiert scheint oft nicht ganz so wichtig.
Unterschiedlich. Bei uns in der Abteilung nur möglich, wenn oben jmd. gehen würde
Innerhalb der Abteilungen auf jeden Fall gut, abteilungsübergreifend eigentl. auch nicht so schlecht
Unterschiedlich. Meine Vorgesetzte wirkt oft überfordert, lässt eigene Entscheidungen gern von anderen treffen. Höhere Vorgesetzte ruhen sich offenbar gern auf ihrem soliden Gehalt aus und verheimlichen die Unzufriedenheit ihrer Mitarbeitenden. So kann man dann mit der GF zusammen weiterhin viel lachen und muss keine schlechte Stimmung machen. Es geht aber auch anders. Im Unternehmen sind auch Führungspersonen (nicht meine), die ich schätze und die offenbar auch allgemein angesehen sind.
Großraumbüros
Es wird sich mittlerweile mehr Mühe gegeben, aber es wird vieles schöngeredet
Gehalt grundsätzlich nicht so schlecht, kommt aber auch drauf an, wo gearbeitet wird. Dicken Abzug gibts für Nichtvorhandensein von Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld. Fitnesszuschlag ok, betr. Krankenversicherung auch. Urlaub mit 27 Tagen auch nicht wirklich zeitgemäß
Ist nichts negatives feststellbar
Jeder hat sich seinen Job selbst ausgesucht
Sicherer Job, pünktliche Gehaltszahlungen, gute Benefits, freier Freitagnachmittag.
Benefits kompensieren nicht die mangelnde Wertschätzung, die einem fast überall begegnet.
Führungskräfte und -stil hinterfragen.
Nicht nur Schein sondern auch Sein.
Kaum Überstunden aber viel mentaler Druck. Totale Kontrolle lautet in der Regel die Devise.
Super beengte Raumsituation Teilweise werden bis zu drei Personen auf 14qm zusammengepfercht.
Außen hui, innen pfui...
Wenn man in der Küche mit Mitarbeitenden spricht, bekommt man mit, dass viele die "Schnauze" voll haben. Außer die bekannten Seilschaften reden wenige gut über die Firma.
Und das Image, welches sich die Firma gibt bzw. geben möchte stimmt genau Null mit der Realität überein.
Freitag Nachmittag frei, 38 Wochenstunden, selten Überstunden, 27 Urlaubstage. Eigentlich okay.
Da sich die Führungskräfte aber sehr für Dein Work und eigentlich nicht für Dein Life interessieren, gerät das Ganze schon aus der Balance.
Gehört man dazu und hat die gleiche Meinung, hat man gute Chancen.
Ist man öfter anderer Meinung, hat man es schwer - auch wenn man diese gut begründen kann.
Generell ist "Linientreue" der größte Erfolgsfaktor, nicht zwingend Intellekt und Motivation.
Gehalt für die Region okay.
Und wenn man immer schön die gleiche Meinung hat wie Vorgesetzte geht auch noch was.
Ansonsten Fitnessgutschein, Jobrad, betr. Krankenversicherung.
Fast alles nur mit Blick auf Außenwirkung und dem was am Ende hängen bleibt.
Echtes Interesse an Umwelt und sozialem Umgang scheint zu fehlen.
Es gibt gute und schlechte Abteilungen. Daher hier die mittige Bewertung.
Nicht schlechter oder besser als der mit jüngeren.
Mit wenigen Ausnahmen schlecht.
Meist sehr steif, altmodisch - einfach aus der Zeit gefallen. Und das obwohl selbst oft gar net so alt.
Immer frei nach dem Motto: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser."
Alles in Allem kein wirklich guter Umgang mit Tendenz nach unten - so der allgemeine Tenor.
Das nach außen kommunizierte Bild der "Reppa-Familie" ist so echt wie Donald Trumps Haarpracht.
Gute PC-Ausstattung, Büromöbel okay - keine höhenverstellbaren Tische.
Ansonsten in der Regel sehr beengt.
Gebäude aber wirklich okay.
An Materialien ist eigentlich immer alles da was man braucht.
Es wird immer alles bunt und schön gemalt und im Hintergrund leider gehetzt - wohl auch auf den oberen Ebenen.
Silodenken ist gewünscht. Oft bekommt man wenig bis keine Hintergrundinfos warum man etwas tun soll.
Geschlechtstechnisch existent.
Ansonsten hilft nur mit den Wölfen heulen - vor allem den Alphawölfen.
Sonst hat man verloren. Diskurs ist selten gefragt.
Mal so, mal so. Vertretbar.
Mit dem richtigen Händchen, könnte man die Arbeit durchaus interessanter gestalten.
Gleitzeit, Home Office Optionen, Betriebliche Krankenversicherung, Betriebliche Altersvorsorge, Job Rad, Fitnesszuschuss jeden Monat, kostenloser Kaffee, aber ganz besonders den kurzen Freitag
Erhöhung der Urlaubstage
Die Aufnahme im Team und durch den Vorgesetzten war durchweg herzlich und positiv. Ich habe mich schnell wohlgefühlt und merkte, dass man bei Reppa trotz der mittlerweile vielen Mitarbeiter, keine Nummer bei der Geschäftsführung darstellt.
An sich gut umgesetztes Konzept, dass ein Leben nach der Arbeit erlaubt. 38 Stunden Woche mit Gleitzeit und HomeOffice Option... Freitags um 12 nach Hause gehen, funktioniert nicht in jedem Betrieb.
Die Firma scheut kein Geld in gute Mitarbeiter zu investieren...bezahlte Lehrbücher, zeitliche Unterstützung, Kostenübernahmen, Fortbildungen etc.
Eigentlich hat man immer mit seinem "Abteilungsteam" zu tun, aber auf Firmenevents oder in der Pause mischt sich das durch.
Rückmeldegespräche und immer klarer Stand der Verhältnisse. Ich fühle mich vor allem auch bei Fehlern oder Unklarheiten unterstützt und verstanden.
Helle und moderne Büros mit 3 Bildschirmen am PC-Arbeitsplatz. Teilweise klimatisiert.
Durch das Intranet ist jeder Mitarbeiter stets auf dem neusten Stand und erfährt schnellstmöglich von Neuankündigungen. Besonders gut finde ich aber die Halbjahres-Meetings, in der Art einer Betriebsversammlung, durch diese jeder Mitarbeiter abgeholt wird und auch von der wirtschaftlichen Lage und Änderungen informiert wird.
Ziemlich breit gefächert & abwechslungsreich
Work life balance
E-Commerce Abteilungsleitung und Azubibetreuer sollten nochmal überdacht werden. Einzelne Leute dort sind sehr lieb, aber die kann man an einer Habd abzählen
Kommt sehr stark auf die Abteilung an. E-Commerce ist absolut nicht zu empfehlen, da dort viel gelästert wird und Grüppchen gebildet werden. Wenn man offen sagt dass man sich sehr unwohl fühlt, wird nicht einmal nachgefragt warum das denn so ist. Es wird einfach gelächelt und genauso weiter gemacht. DRTV zum Beispiel ist super , man lernt dort viel und die Leute sind auch toll. In den Großraumbüro des E-Commerce wird oft sehr laut von der Abteilungsleitung rumgeschrien. Man wird dort stark kontrollier aber selbst backt sie mal schnell 2 stunden waffeln und verteilt sie während alle anderen im Büro arbeiten müssen. Wenn man mit der E-Commerce keine Pause macht, ist man direkt unten durch und wenn man sich bei den Firmenfesten mit anderen Leuten aus der Firma unterhält und nicht bei der Abteilung steht, ist man auch unten durch.
Man hat die Möglichkeit ab 7:30-9:00 anzufangen und ab 15:30 zu gehen und Freitags ab 12. Aber sobald man spezialisiert ist, macht man durch die vielen Aufgaben öfter mal überstunden
Ist ganz okay
Die Ausbilder aus dem Personal haben immer ein offenes Ohr und stehen einem in der Ausbildung zur Seite. Mit denen hat man nur meist nicht viel zu tun. In jeder Abteilung hat man aber einen Azubibetreuer , der einem Aufgaben gibt und der der erste Ansprechpartner ist. Diese varrieren in jeder Abteilung. Zum Großteil sind alle gut, z.B im DRTV.
Der Ausbilder und Azubibetreuer aus dem Marketing ist dagegen nur am kontrollieren der Azubi Zeiterfassung und nutzt gerne seine Position aus. Es wird nur über Teams geschrieben, dass man seine Kaffe oder Teezeiten reduzieren soll, statt es persönlich anzusprechen, wenn man schon voreinander sitzt. Manchmal wird man auch gefragt warum man so oft auf die Toilette geht.
die Aufgaben sind in jeder Abteilung anders aber im großen und ganzen macht es relativ viel spaß. Jedem liegt etwas anderes, deshalb kann man sich im 3. Lehrjahr spezialisieren. Auch als Azubi kann man verantwortungsvolle Aufgaben bekommen
Azubis wird am Anfang das Gefühl gegeben, dass man jedes Problem ansprechen kann und man nicht nur als „azubi“ abgestempelt wird. Doch wenn man dann wirklich mal ein Problem bei der Personalchefin anspricht wird es runtergespielt. Man merkt sehr , dass bestimmte Abteilungsleitungen sich bei höheren Stellen gut halten, sodass sie nie verantwortlich für ein Problem mit dem Azubi gemacht werden. Dann steht man blöd da und es wird einem nichts geglaubt, weil manche Leute in dieser Firma ihre Position ausnutzen. Dann kommt nur der Satz: „du bist azubi, du musst damit klar kommen“
So verdient kununu Geld.