9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr
Leere Versprechenungen und hinhaltetaktik
Mitarbeiterführungskurs belegen
Katastrophe
Die Tür nach außen.
Man kann hier unmöglich alles aufführen was schlecht ist.
Man sollte sich mal eine Scheibe vom Senior abschneiden, beim aktuellen Kurs wird das Unternehmen nicht lange bestehen können.
Man muss ständig über die Schulter schauen ob nicht die Geschäftsleitung über eine Tür in die Halle geschlichen kommt und man bei einer selbst vorher aufgetragenen Tätigkeit erwischt wird und dan dafür teils soager angebrüllt wird diese durchzuführen.
Mehr als schlecht, obwohl sich seitens der Geschäftsführung mühe gegeben wird das dass nicht so ist.
Work-Life- Balance ist ein Fremdwort, wenn man nicht immer zu 100% für die Firma da ist wird man runter gemacht und man solle sich am besten noch Schämen. Samstags arbeit ist an der Tagesordnung und dafür wird einem nicht mal Danke gesagt das man sein Wochende opfert und teils zehn Stunden unterwegs ist.
Keinerlei Chancen auf Entwicklung im Unternehmen. Auf dem Posten für den man eingestellt wurde bleibt man und sollte mehrarbeit anfallen wird diese nicht honoriert.
Wer am Anfang gut verhandelt hat Glück danach kann man es vergessen eine Gehaltserhöhung oder der gleichen zu bekommen.
Es gibt eine Betriebliche altersvorsorge die aber gerne mal ohne Unterschrift des Angestellten abgeschlossen wird.
Chlor haltige Gase werden direkt in die Umwelt geleitet und Behälter die als Sondermüll zu entsorgen sind einfach in den normalen Glascontaier geschmissen.
Am Anfang gut allerdings nach dem Kündigen meherer langjähriger Mitarbeiter immer schlechter, es werden teilweise die Kollegen bei der Geschäftführung verpfifen und falsche Tatsachen verbreitet um den eigene Wert im Unternehmen zu steigern.
Alle älteren Kollegen haben sich etwas neues gesucht.
Absolut misserabel, wie oben schon erwähnt wird sich teils in die Halle geschlichen um ja jemanden bei irgendetwas zu erwischen was einem nicht passen könnte. Teils soager von zwei Seiten.
Regelmäßige ausraster von der Geschäftsführung sind nicht zu vermeiden.
Wenn man missstände oder schlechte Werkzeuge oder nicht vorhandene Werkzeuge anspricht wird man erst mal nieder gemacht und bekommt wenn man Glück hat etwas aus dem Sonderposten Baumkart das ja nicht zu teuer ist.
Mies, man wird teils giftigen dämpfen und Säuren ausgesetzt und man bekommt keine oder mangelnde PSA um die Arbeiten auszuführen.
Für eine Atemschutzmaske musste eine Arbeitsverweigerung angedroht werden das diese zur verfügung gestellt wurde.
Komunikation ist nicht vorhanden, es werden einfach Dinge wie die Arbeitszeiten teils sogar nachträglich geändert ohne den Angestellten und Arbeitern dies mitzuteilen. Gerade in der Kurzarbeit war die Kommunikation grauenhaft was die Arbeitszeiten anging wann man im Betrieb und Zuhause sein sollte. Dies wurde auch beliebig geändert.
Alle sind hier gleich schlecht dran selbst langjährige Mittarbeiter.
Eine der wenigen Sachen die besser sind ist das auf Montage viele Verschiedene Firmen besucht werden können und dadurch viel abwechslung entsteht. Allerdings ist in der Firma viel monotone Arbeit und Aufträge mit sehr hohen Stückzahlen die bei gerade so ausreichender Manstärke in der Werkstat bearbeitet werden.
leider nichts mehr
Geschäftsleitung, Firmenphilosophie, Umgang mit Mitarbeiter, Gehalt, Sozialleistungen, Arbeitsbedingungen
Lehrgang in Mitarbeiterführung beim leider verstorbenen Senior belegen. Der wusste, wie man die Firma und die Mitarbeiter führt, fordert, fördert und alles aufbaut.
Anfangs war es dort sehr angenehm. Aber leider schafft es die Geschäftsleitung, Mitarbeiter gegeneinander aufzuhetzen und eine Unruhe in die Firma zubringen. Dazu die Ausraster von der Geschäftsleitung , obwohl man nur seinen Job so macht, wie es von der Geschäftsleitung vorher aufgetragen wurde, ist nicht förderlich.
Mittlerweile ein miserables Image. Nach Außen hui, nach innen pfui.
Gibt es nicht. Angebliche Gleitzeit heißt: um Punkt x-Uhr anfangen und frühestens um x-Uhr aufhören. Passiert etwas mit Angehörigen und man muss von der Arbeit weg (in Absprache mit direktem Vorgesetzten und genügend Überstunden), kann man sich auf mind. einen Anschiss, wenn nicht Abmahnung gefasst machen.
Weiterbildungen kann man schon machen, wird dann auch großkotzig mit seiner neuen Weiterbildung und neuen Aufgaben bei Feiern präsentiert, aber wenn es ums Gehalt geht, bleibt man auf dem niedrigen Posten. Auch wenn es anders ausgemacht war, bekommt man bei Nachfrage wegen einer Gehaltserhöhung nur die Aussage: Es hat nie geheißen dass ich dich als xy bezahle. Vielen Dank auch.
Man sollte lieber nie nach einer Gehaltserhöhung fragen. Auch nicht, wenn sich zusätzlich Aufgaben ergeben hatten. Es wird alles als selbstverständliche Arbeit angesehen und man fliegt dann eher aus dem Büro von der Geschäftsleitung. Sogenannte "Sozialleistungen", die nach belieben der Geschäftsleitung variiert werden, gibt es auch. Prämienzahlungen werden gerne bei jeder Gelegenheit gekürzt, ebenso Weihnachtsgeld.
Es wird im Endeffekt nur auf das Geld geschaut. Ist es billig und vorteilhaft für die Firma, dann wird etwas durchgeführt, kostet etwas Geld, dann lieber nicht.
Kollegenzusammenhalt war einmal top. Man hat sich gerne auch nach der Arbeit getroffen, z.B. zum Radfahren. Aber durch ständige Hetze von Geschäftsleitung und strikte Trennung von Arbeiter in Werkstatt im Büro wird es negativ beeinflusst.
Fallen ältere Mitarbeiter einmal krankheitsbedingt aus, werden sie namentlich auf der Weihnachtsfeier mit Anzahl Fehltagen denunziert und bloß gestellt. Dazu wurden anteilig zu den Fehltagen Urlaubstage gestrichen. Auch wenn nach einer folgenden Kündigungswelle die Urlaubstage wieder gewährt wurden, ist das kein Verhalten!
Der direkte Vorgesetzte versucht alles, sich für seine Mitarbeiter einzusetzen, aber in der Firma regiert nur die Geschäftsleitung.
Büros sind alle Aquarien (nur Glaswände), steril und heiß. Natürlich auch laut. Drucker mit im Büroraum, um den Lärmpegel und Feinstaubbelastung zu erhöhen.
Kommunikation ist nicht vorhanden, vor allem negative. Heute wird etwas so entschieden, am anderen Tag soll der Mitarbeiter wissen, dass sich die Geschäftsleitung umentschieden hat. Mitarbeiter werden aber nur durch Anschiss über Änderung informiert.
Unterschied Frauen und Männer wird klar definiert.
Es gäbe viele interessante Aufgaben und abwechslungsreiche Aufgaben, aber leider kann man sich nicht hocharbeiten und bleibt immer auf seinen Posten.
Junger Generationen Einstieg
Nette Kollegen für einander da
Neuer junger schwung
Kernarbeitszeiten mit Flexiblenrahmenzeiten
Für weiter Bildungen offen wenn man sich einbringt
Kollegen sind für einander da
Junge Vorgesetzte, viel im Umbruch
Verbessert sich viel
Flexible Arbeitszeit
Keine Überforderung
Verbessert sich
Die Mitarbeiter ernst nehmen
Wird immer schlechter
Nicht vorhanden
Deb führungsstiehl
Die Meinung des Arbeitnehmer auch mal beachten.
Gleitzeit mal wirklich als Gleitzeit umsetzen.
Der betriebliche Ablauf ist mir oft nicht klahr
v
Der Mitarbeiter sollte mehr als Mitarbeiter angesehen werden.
Das angeblich "Familiäre Betriebsklima" auch umgesetzt werden.