47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Motto
Die eigenen Ziele und die Selbstwahrnehmung sind unrealistisch
Mehr Kontakt zu den AN; mehr Vertrauen in die AN; Abbau von Hierarchien;
Arbeitsplatz standardisiert eingerichtet; Tochterunternehmen haben mehr Spielraum
Leider mehr Schein als Sein
Mit Home Office und flexiblen Arbeitszeiten in gewissem Rahmen möglich
(min.) 1x Jahr
Variiert
Je Tochterunternehmen verschieden
Hierarchisch
man wird klein gehalten
abwechslungsreich, große Projekte
interessante Aufgaben
Der Umgang mit Prozessen, die Kontrollsucht der Führung, pathologisches Misstrauen gegenüber den Mitarbeitern,
Der GF sollte in ein Buch oder einen Lehrgang investieren, um Praktiken in der Führung zu erlernen. Auch der Umgang mit Menschen und die Sichtweise hierauf sollte nicht mit frühkapitalistischen Kommunikationsmustern vergleichbar sein. Wir leben schon lange nicht mehr in dieser Zeit.
das Ziel ist klar jedoch ändern sich laufend die Strategie; und diese Strategien sind oft wirklichkeitsfremd
kein Stern wäre angebrachter
Die Kollegen und den Zusammenhalt, große Projekte.
Umgang mit den Mitarbeitern von GF Seite aus.
Geschäftsführung sollte ein paar Führungsseminare belegen.
Gehaltsstufen einführen, transparenter werden.
Kein Vertrauen seitens der GF, Überlastung der Mitarbeiter
Image ist besser als es sein sollte. Lebt von früheren Zeiten. Mitarbeiter sehen es eher realistisch.
Urlaub ist kurzfristig möglich, wer mal zu früh geht kriegt nen Spruch gedrückt, obwohl eigentlich Gleitzeit.
Eher niedriges Gehalt auch nach mehrere Jahren Zugehörigkeit. Neue Leute bekommen höhere Gehälter als die alten Hasen, weil sie sonst gar nicht anfangen würden. Man muss jedes Jahr hart feilschen und verhandeln.
Die Kollegen halten super zusammen und unterstützen sich wo es nur geht.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt als Wissensquell und bekommen von den jüngeren auch die Anerkennung
Wenig Unterstützung, die muss man sich bei Kollegen holen. Wenig Verständnis für Angestellte, schlechte Kommunikation.
Kommunikation der GF sehr schlecht
Ist denke ich in Ordnung hinsichtlich Frauen-Männer, aber unabhänging vom Geschlecht ist die Gehaltsstruktur sehr undurchsichtig.
Klasse und große Projekte. Zum Teil zu groß. Aber sehr abwechslungsreiche Bauvorhaben.
Flexibel, Gleitzeit, Überstunden Konto, Kommunikation sehr offen, kollegial, überwiegend sehr interessante Projekte
Arbeitspensum durchgehend hoch, jeder muss seine eigenen Grenzen setzen und kommunizieren. Zusätzlich zum monatlichen Gehalt sollte es Benefits zur Motivation und zur Erhöhung des Jahresgehalts geben. Weiterbildung von Personen in Führungspositionen wünschenswert. Durchschnittlich aber gutes Ingenieurbüro was sich bemüht besser zu werden und im Markt mitzuhalten.
Modernes Büro
Nette Kollegen
Weiterbildungsmöglichkeiten
Großprojekte
Nur 1 Tag pro Woche Mobiles Arbeiten
Wenige Parkplätze für Mitarbeiter
Keine Aufladungsmöglichkeit für E-Autos
Gehalt könnte besser sein.
Einige Kollegen haben mehr Homeoffice-Tage irgendwie.
Feiern könnt ihr…
-Gehaltsstruktur
-Wer sich zuerst beschwert über einen Kollegen der gewinnt. Da sollte man doch mehr Einfühlungsvermögen haben und beide Parteien zum Gespräch holen und nicht auf einen rum hacken.
Die Handys könnten mal erneuert werden
An Fahrzeugen fehlt es irgendwie immer mal wieder.
Einführung einer fairen Gehaltsstriktur die Leistungs und Engagement abhängig ist. Er Überstunden macht, draußen arbeitet oder auf Dienstreisen ist sollte auch etwas anders bzw zusätzlich entlohnt werden.
Frühstückskosten vom Hotel sollten komplett übernommen werden und mit 20% der Verpflegungskosten abgezogen werden.
Mal so mal so, viel schein..
Gut, aufgrund der Leistung der mitarbeitenden
Das geht ganz gut
Weiterbildungen werden angeboten aber nur wenn es im Sinne der Firma ist.
Absolut unfair, desinteressiert an zwischenmenschlichen problemen, hinhalte Taktik beim Gehalt dazu diesbezüglich auch noch nicht der Wahrheit entsprechend.
Gefährlich, in zwei Jahren hatten wir mehrere Handverletzungen und und, die gefahren werden teilweise trotz des Hinweises heruntergespielt. Wer draußen mit kontaminierten Stoffen arbeitet bekommt keine umfassende Aufklärung sondern muss sich selbst drum kümmern.
Es wird viel kommuniziert aber nicht alles davon ist beruflich von wert oder interesse.
Es gibt das Gehalt und das war’s
Keine Überstunden
Keine Sonderzahlungen
Kein Weihnachtsgeld
Kein Urlaubsgeld
Keine Leistungszulagen für Montagetätigkeit und wenn man unterwegs ist dann muss man für sein Frühstück im Hotel KOMPLETT selbst aufkommen.
Oh ja, was das angeht wird auf Minderheiten divositäten und so was viel wert gelegt.
Teilweise so langweilig und monoton.
Produktives, offenes und freundliches Miteinander. Trotz der eher hohen Arbeitsbelastung findet und nimmt man sich Zeit für Austausch. Arbeiten in flachen Hierarchien.
Übergeordnet wird daran gearbeitet, Handeln und Denken von einem mittelständischem Unternehmen zu einem (neuem) Global Player zu transformieren.
Sehr guter fachlicher Ruf innerhalb der Branche.
Abhängig von Auftragslage (sehr) hohe Arbeitsbelastung bis zu branchenüblichen tiefen zeitlichen Eingriffen ins Privatleben.
Flexibles Arbeiten und HomeOffice möglich.
Trennung von Beruflichem und Privatem teilweise schwer möglich.
Vereinbarkeit und Planbarkeit des Berufs mit privaten Verpflichtungen muss verbessert werden.
Zu Projektabschlüssen unterschwellig unbezahlte Überstunden eingefordert und keine klare Vorbildfunktion der Vorgesetzten.
Urlaubsanträge und Überstundenabbau auch kurzfristig möglich.
Die Weiterbildung der Mitarbeiter ist auf jährlicher Basis erwünscht, jedoch werden Mitarbeiter nicht konkret an Auswahl der Weiterbildung beteiligt.
Umfang und Inhalt der Weiterbildungen passen daher häufig nicht zu den (bisherigen) Qualifikationen des Mitarbeiters.
Auch sollte die Qualität der Weiterbildungen verbessert werden.
Durch flache Hierachien ist ein Aufstieg nur durch Übernahme von organisatorischen Tätigkeiten möglich und die fachliche Einbindung in Projekte nimmt stark ab.
Marktübliches Gehalt, welches Unternehmensgewinn und Arbeitsbelastung jedoch nicht gerecht wird.
Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld) oder eine Beteiligung am Unternehmensgewinn erfolgen nicht.
Gehaltsverhandlungen sind nicht vollumfänglich transparent und Gehaltserhöhungen gleichen Reallohnentwicklung nicht aus.
Soziales Engagement und soziales Miteinander werden über den Arbeitsalltag hinaus gelebt. Soziale Verantwortung wird im Rahmen der Geschäftsprozesse übernommen.
Bewusstsein gegenüber Umwelt und Arbeitsschutz muss besser kommuniziert und realisiert werden (In meinen Augen verpflichtend für einen Umweltsystemdienstleiter).
Aufträge orientieren sich eher an Wirtschaftlichkeit als an Nachhaltigkeit.
Ausgestaltung von Jobticket und Jobrad zu bürokratisch und daher kaum genutzt.
Umgang der Mitarbeiter untereinander ist (sehr) gut und man hilft sich, wo man kann.
Kontakt mit erfahreneren Kollegen stets freundlich und konstruktiv.
Bei auch kurzfristigen Fragen ist ein Ansprechpartner schnell gefunden.
Stark abhängig von einzelner Führungskraft.
Vorgesetzte fungieren durch Mangel älterer Kollegen auch als fachlicher Ansprechpartner ohne die notwendige Expertise.
Kontakt und Kommunikation zu Leitungsebene zu oberflächlich und häufig frustrierend.
Erreichbarkeit von Vorgesetzten und Geschäftsführung unter Berücksichtigung der durchweg hohen Arbeitsbelastung okay.
Technische Ausstattung durch Corona modernisiert und auf digitales Arbeiten umgestellt.
An weiterer Digitalisierung und Modernisierung wird intensiv gearbeitet.
Ausstattung im Homeoffice ausbaufähig.
Vom alltäglichen Lärmpegel ist man durch die offenen Kleinraumbüros gut abgeschirmt und konzentriertes Arbeiten ist möglich.
Der Übergang zu Großraumbüros steht zur Debatte.
Fast immer offener und produktiver Austausch, jedoch Umfang stark verbesserungswürdig.
Vorgesetzte untereinander zu wenig vernetzt, sodass Mitarbeiter eigene Netzwerke aufbauen müssen, um (weitere) Projektbeteiligte zu finden und Informationen zu erhalten.
Nicht selten wird in verschiedenen Fachgruppen ohne Wissen voneinander am gleichen Projekt gearbeitet.
"Häufig weiß die linke Hand nicht was die rechte Hand tut" - Zitat einer geschätzten Fachgruppenleitung
In den regelmäßigen Gruppenbesprechungen stehen die finanziellen Unternehmensziele klar im Vordergrund.
Eine übergeordnete Auswertung von Erfolg und Misserfolg ist nicht existent oder wird an Mitarbeiter nicht weitergegeben.
Feedback zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern erfolgt offen, sollte jedoch umfangreicher sein.
Fachlicher und persönlicher Umgang zwischen Kollegen und Kolleginnen auf Augenhöhe und mit Respekt.
Frauenanteil variabel innerhalb der Fachgruppen, jedoch sogar häufig 50%.
Grundlegend interessantes und vielfältiges Aufgabenspektrum.
Meist arbeitet man nicht alleine am Projekt.
Abhängig von einzelnen Projekten verhältnismäßig interdisziplinäres Arbeiten mit den verschiedenen Fachgruppen.
Projekte decken sich nur bedingt mit fachlichen Qualifikationen und bekundetes Interesse an speziellen Projektinhalten wird zu wenig berücksichtigt.
Vorgehen im Status Quo wird Fachwissen klar bevorzugt.
Die MuP-Ing. GmbH ist mein erster Vollzeit-AG nach dem Studium. Die Aufnahme ins Kollegium verlief offen und herzlich, was sich auch in den Monaten danach im Betriebsklima fortsetzte.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist zureichend, wo Material oder Ausrüstung fehlt, kann nach Rücksprache Fehlendes angeschafft werden.
Die Kommunikation und Anleitung mit und durch die Vorgesetzten ist gut, aber ausbaufähig. Aufgrund eines GF-Wechsels fiel eine Menge Arbeit an die neu strukturierte Geschäftsführung, welche etwas auf Kosten der Betreuung neuer Kollegen ging. Dieses hat sich jedoch eingependelt und wurde durch die Kolleginnen und Kollegen kompensiert.
Als verbesserungswürdig empfinde ich die grundlegende Einarbeitung in die Arbeit und Abläufe des Unternehmens z.B. die Rollen und Zuständigkeiten in Projekten, die allg. Branchensituation, Kompetenzverteilung unter den Kollegen oder AG, AN, NAN. Vieles von den genannten Punkten wurde eher ad-hoc oder bei Bedarf durchgeführt, was z.T. das strukturellen Verständnis der Arbeitsprozesse erschwerte.
Kurz und gut, ich ziehe nach knapp vier Monaten ein positives Fazit und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen an spannenden Projekten. Ich arbeite gerne bei der Mull und Partner Ingenieurgesellschaft und sehe gute Chancen für meine weitere berufliche Entwicklung.
Entspanntes Miteinander, das Gesamtergebnis zählt
Sehr gut in der Branche
Individuell abzustimmen, auch Homeoffice nach Einarbeitung und Gleitzeit möglich. Ebenso verschiedene Stundenmodelle
Kann individuell weiter entwickelt werden. Vieles ist möglich. Seitens der Geschäftsführung gefordert und gefördert.
Sozialleistungen könnten besser sein, Gehalt branchenmäßig im oberen Level
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben
Jeder hilft jedem, auch standortübergreifend
Meist entspannte Geschäftsführung ,Führung auf Augenhöhe, extrem flache Hierarchie
Technik zentral durch die Holding gesteuert und dadurch manchmal schwierig. Hardware auf dem neusten Stand. Büroeinrichtung wird zunehmend moderner. Ausreichend Platz für alle.
Wie überall auch, wenn's hapert, dann daran
Weiterbildungen möglich und gewünscht, Tätigkeit oft nach Vorlieben, Wünsche der Mitarbeitenden werden meist beachtet
Kollegen und Umfeld sind super!
Firmeninterne Technik ist ausbaufähig.
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