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Bewertung

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Unbedingt fernbleiben falls möglich - keine Perspektive

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Als erstes sollte man die richtigen Leute and die richtigen Positionen setzen. Man könnte die Fähigkeit der Abteilungsleitung oder Verantwortlichen Positionen infrage stellen oder auch denen mal in den A treten statt einfach wegzusehen. Man sollte mehr auf seine Mitarbeiter achten, vor allem Mal auf Vorschläge eingehen.

Arbeitsatmosphäre

An der Oberfläche ist es an sich ein entspanntes Miteinander (mit dem Grossteil der Kollegen).

Kommunikation

Kommunikation ist bereits innerhalb der Abteilung sehr dürftig. Anstehende Aufgaben werden schlecht geplant, oder sagen wir mal fast gar nicht. Meist erst gar nicht weitergegeben. Wichtige Dinge werden selten rechtzeitig, eher kurz vor Deadline (wenn's fast zu spät ist), kommuniziert. Zwischen den Abteilungen ist kaum Kommunikation. Vertrieb, Montage und Produktion schotten sich meistens von den anderen Abteilungen ab und machen ihr eigenes Ding. Man hat dadurch das Gefühl, der Kunde ist nicht wichtig.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt sehr viele schwarze Schafe. Man bekommt sehr oft den Dolch in den Rücken gestochen. Vor dir kann der tollste Kollege stehen, sobald du etwas machst was ihm nicht passt, steht er beim Vorgesetzen. Dem Kollegen direkt auf das Problem anzusprechen ist zu aufwändig... Geheimnisse sind auch bei keinem sicher, die falsche Person erfährt immer davon. Natürlich musst du ständig deinen Kollegen hinterherräumen, weil sie anstatt ihre Aufgaben zu erledigen, lieber mit Dingen beschäftigt sind, die eher ab Feierabend erledigt werden sollten, aber diese während der Arbeitszeit tun. Viele Kollegen versprechen dir Dinge zu erledigen, auf die du sie entweder mehrfach ansprichst oder auf die du Ewig warten kannst weil sie einfach "in Vergessenheit geraten".

Work-Life-Balance

Grundsätzlich macht man seine 8 Stunden, Freizeit ist gut nutzbar. Man wird unnötig festgehalten, um auf Spedition/Paketdienst zu warten, was an manchen Tagen sehr spät wird. Aber sonst, selten mal Überstunden oder einen Samstag, die meistens freiwilliger Natur sind. Urlaub ist gut im Voraus planbar.

Vorgesetztenverhalten

Direkter Vorgesetzer? Der ist in seiner Position völlig ungeeignet, schwätzt lieber mit anderen und schaut auf die anderen, anstatt sich mal um seine Aufgaben und Probleme zu kümmern. Es sind immer andere Schuld bzw. wird meist einfach verurteilt und mit dem Finger auf jemanden gezeigt. Lässt keine andere Meinung zu, hat immer Recht. Will Verbesserungen, Vorschläge oder Kritik, wird bei diesen aber meist unnötigst emotional und hält diese Ideen für "bescheiden". Hat meistens keine Ahnung was er da tut, ist völlig überfordert mit vielen Dingen und lässt diese seine Untergebenen erledigen, und erntet hinterher den Ruhm beim Chef. Ist sich keineswegs bewusst, dass dieser sich mit seinem Verhalten ins Lächerliche zieht, anstatt seines Glaubens Respekt zu bekommen. Andere Vorgesetzte wollen einem nicht zuhören, geben genauso die Schuld immer den Mitarbeitern, statt Mal ihre Fehler selbst zuzugeben. Die Produktion und die Mechanik werden ebenso nicht besonders gut geführt.

Interessante Aufgaben

Gibt schon hier und dort Mal Abwechslung. Grundsätzlich machst du aber 40 Stunden die Woche dieselben Dinge, es wird nach einer gewissen Zeit sehr langweilig und eintönig, da immer dieselben Aufgaben auf einen zurück fallen, auf die andere kein Bock haben. Rotiert wird nicht. Man wird nichtsdestotrotz 40 Stunden in der Woche eingesetzt, wenn man die Meiste Zeit kaum was zu tun hat. Es herrscht sehr oft starke Unterforderung.

Gleichberechtigung

Gewisse Nationalitäten stellen einen als rassistisch oder ausländerfeindlich dar, wodurch diese dann von Vorgesetzten (gezwungenermassen) bevorzugt werden. Manche Kollegen dürfen sich Dinge X-mal erlauben über Jahre hinweg, die bei anderen direkt und beim ersten Mal zur Abmahnung führen.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden ältere Kollegen eingestellt, aber meist aus dem Grund, dass sich kein anderer finden lässt. Ältere Kollegen werden nicht unbedingt besser/schlechter als jüngere behandelt.

Arbeitsbedingungen

Es wird kostenloses Wasser bereitgestellt. Man bekommt schon neuere Geräte oder Technik/Updates, wie einen neuen Stapler oder neue MDE-Geräte, könnte aber besser sein. Die Produktion und Montage bekommt auch regelmässig neue Maschinen und Werkzeuge. Es gibt zwei Küchen, die die Mitarbeiter verwenden dürfen. In diesen gibt es Kaffeeautomaten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man versucht schon Dinge wie Plastik einzusparen, indem man z.B. Pappe recycelt oder die Paletten nicht unnötig in Folie einstretcht. Eine grobe Mülltrennung gibt es auch. Es gibt aber immer Luft nach oben, man kann sich immer mehr einsetzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Man bekommt ein nicht sehr ansprechendes und begeisterndes Gehalt. Das Fachkräftegehalt geht eher Richtung Mindestlohn. Zusätzlich bekommt man noch ein 13. Gehalt, welches in Urlaubs- und Weihnachtsgeld unterteilt ist. Sonstige Boni sind nicht unter der Chefetage oder mit Kontakt zu bekommen.

Image

Der Ruf eilt voraus. Und dieser ist nicht besonders...

Karriere/Weiterbildung

Man hat keinerlei Aufstiegschancen. Die Abteilungsleitung und sonstige Positionen sind entweder bis diese bei Kündigung frei wird (wenn nicht schon ein fester Nachfolger besteht, was oft der Fall ist) oder fix bis zur Rente reserviert. Weiterbildungen gibt es gar keine.

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