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Überheblich bis Menschenverachtend

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Weil flexible Arbeitszeiten geboten sind,
Kollegialität

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Einsatzzeiten an den WE für fest angestellte, die auch bei geringer telephonie arbeiten, während die geringfügig beschäftigten nach Hause geschickt werden und so nicht auf einen akzeptablen Verdienst kommen können. - Die Gespräche mit Mitarbeitern finden nur in Monologen statt,
Dialoge sind nicht möglich.
Es können Fehler gemacht werden,,,, aber da geht dann was ab....
Arbeitszeitkontrolle ist schon lächerlich übertrieben; Beim Betreten des Hausen, beim anmelden im Internet, beim Anmelden zum Telefon, bei den Pausen (mit Begründung warum), beim Abmelden der Schichtleitung und beim verlassen des Gebäudes......
alles andere ist vorher schon behandelt

Verbesserungsvorschläge

Hinweis an die Geschäftsleitung:
Jeder Mitarbeiter ist ein Mensch und soll für Ihr Unternehmen sogar ein WERTVOLLER Mensch sein, behandelt diese also auch so und versucht die Fluktuation zu verringern.
Es mag sein, daß Ihre Mitarbeiter nichts ohne Sie sind, aber Sie sind auch nichts ohne gute Mitarbeiter die mit Freude zu Arbeit kommen und diese mit Spaß und Zufriedenheit erledigen. Persönliche Wünsche sollten diskutiert werden und da muss keine unnötige Härte vorgeschrieben werden.
Sie haben "Urlaubssperre" - und warum steht da nichts von in Ihren Arbeitsverträgen? Mal geben Sie trotzdem, mal nicht..... also sind sie doch auch scheinbar manchmal "flexibel".
Schicken Sie Ihre Abteilungsleiter(innen) zu Lehrgängen "Mitarbeiterführung" oder nehmen Sie selbst auch mal an einer solchen Veranstaltung teil

Arbeitsatmosphäre

einmal zu Vorgesetzten Abteilungsleitung, da kann keine Athmosphäre entstehen, unkommunikativ, selbstherrlich, überheblich
Mit den Kollegen bestens, man erhält von hier jede Hilfestellung und zwar immer! Wenn man einen "Maulwurf" entdeckt hat braucht man diesem nur zu sagen was eigentlich den Chef (der verborgen bleibt) interessieren möchte und auch dies Hilfestellung ist eine wichtige.

Kommunikation

auch hier: zu Vorgesetzten keine, nur Vorschriften u. Anweisungen
zu Kolleginnen/kollegen bestens

Kollegenzusammenhalt

Hier machen die älteren Kollegen alles um "Neuankömmlinge" zu motivieren Der Zusammenhalt ist sehr gut, was von der Geschäftsleitung nichtgerne gesehen wird, dahr sind "Maulwürfe" so geschickt eingesetzt daß vermutet werden kann die sind dafür speziell ausgebildet. Insgesamt ist hier eine zusammenhaltende "Leidensgemeinschaft" bei denen die länger als 12 Monate nichts anderes gefunden haben oder finden können, da familiär die Arbeitszeiten felxibel eingerichtet werden können

Work-Life-Balance

gut/schlecht
Gut daß man selbst sehr viel influss auf die tägl.Arbeitszeit hatte. Schlecht; die meisten "450 EURO" Kollegen wurden regelrecht "geschlachtet" Wurden z.B. am WE eingeteilt und wenn nicht sofort, so doch meist schon nach wenigen Minuten wieder nach Hause geschickt. Die von diesen geleistet "Vorarbeit;früh aufstehen, mit dem Sonntagsfahrplan im Ö.V. an u. abfahren und dann nur wür nichts bis evtl. 13 EURO Gesamtentlohnung iser versuchte "Versklavung", denn so änlich sollen sich auch alle Mitarbeiter fühlen.

Vorgesetztenverhalten

innerhalb 21 Monate nicht kennengelernt, Abteilungsleiter: überheblich,ohne jede Kenntnis von Mitarbeiterführung Kriktik heisst Kündigung Fluktuation daher im 90 %-Bereich, die meisten haben noch keine Pers.Nr. da sind sie schon weg

Interessante Aufgaben

Hat mir wie auch fast allen anderen Kollegen sehr viel Freude gemacht.
Überflüssig sind in d.Regel Verhaltensvorgaben "von oben". Wer von zu Hause aus Benimm gelernt hat weiß auch mit "schwierigen" Kunden um zu gehen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung mit wem? Ja, mit den Kollegen war das so
Von den Vorgesetzten mehr eine Unterdrückung

Umgang mit älteren Kollegen

Bei den Kolleginnen bestens, ja sogar vorbildlich
Von den Vorgesetzten gab es keinen Umgang, kein Verständnis, keinen Versuch überhaupt verstehen zu wollen, nur die Methode "friß oder hau ab"

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplätze zu dicht und zu viele in den großen Räumen. teils beschwerten sich Kunden über den Lärmpegel im Hintergrund. Kabinen mit Läörmschutz werden nicht eingerichtet werden, da die Vorgesetzten über die langen Reihen vom ersten Bullauge bis zum letzten einsehen können was da gerade getan wird. Die Headsetzs ind verdreckt und müssen jeweils steriliesiert werden. Reparaturen der Hard-Ware dauchern oft Wochen, auch wenn nur eine Tastatur ausgewechselt werden muss. Die Naßzellen im Keller: ein Pisoir war mindestens 8 Monate "defekt", ebenso eine Lampe üb. der Kabine, sodaß man nicht sehen konnte daß vorher daneben gepinkelt wurde etc.
Sauberkeit der Putzfirmen war lobenswert.
Alles war so aufgebaut daß einem Kunden jedenfalls gehörig Sand in die Augen gestreut werden konnte.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die stressige Arbeit etwas mager mit bis zu 8 EURO im Call-Bereich, kein Urlaubsgeld, keine "Weihnachtsgeld" dafür aber jeweils doch ein Stückchen Schokolade, wohl propotioniert, wie man es einem artigen Hund übergibt, da könnte man es auch gleich werfen.

Image

Unter denen, die die Fa. kennen auch ausserhalb äußsrst miserabel.
Da alle Kolleginnen u. Kollegen einen sehr gepflegten Umgang mit allen Kunden pflegten und das auf höchstem Niveau, sollte das bei den Großkunden entsprechend Hoch sein. Das Dankeschön wird maximal mal mit einem netten Rundbrief weitergegeben.

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