Fair und Familär
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ehrlich und Familär, jeder erhält die gleiche Chance
Verbesserungsvorschläge
Mehr Events für die Mitarbeiter.
Bindet die Mitarbeiter mehr ein.
Tut noch mehr für eure Mitarbeiter und zeigt euch mehr in der Stadt. M3 ist cool warum versteckt ihr euch so ? Ihr habt soviel zu bieten!
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsplätze haben sich im Laufe der Zeit verändert. Anfangs typisch CallCenter Maße statt Klasse. Seit ein paar Jahren gab es eine tolle Modernisierung. Die Mitarbeiter haben nun mehr Platz es ist nicht mehr so laut und die Arbeitsplätze sind schön und modern was leider nicht allen Wertgeschätzt wird.
Kommunikation
Es fällt mir schwer, eine abschließende Bewertung abzugeben. Die Kommunikation variiert verständlicherweise aufgrund der Unternehmensgröße. Mit der Geschäftsführung kann man stets auf Augenhöhe, freundschaftlich, ehrlich und partnerschaftlich kommunizieren. Beide Inhaber akzeptieren auch abweichende Meinungen. Leider werden manchmal Zusagen gemacht, die später dann anders ausgelegt werden.
In anderen Bereichen gibt es sicherlich Verbesserungspotenzial. Wir sprechen hier von Menschen, die alle unterschiedlich sind und sowohl gute als auch schlechte Tage haben. Auch ich bin nicht frei davon, gelegentlich die falschen Worte zu wählen, was oft dem Druck von Auftraggebern geschuldet ist. Call-Abnahmen und Verkaufszahlen sind hier tägliche Herausforderungen.
Dennoch hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren dem Wandel der Zeit angepasst und zeigt ein hohes Maß an Menschlichkeit. Es gilt jedoch auch hier das alte Sprichwort: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe in all den Jahren viele tolle Menschen kennengelernt, dafür danke ich M3. Viele sind zu Freunden geworden und auch jetzt noch Wegbegleiter.
Die meisten haben immer versucht als Team zu arbeiten. Vor allem möchte ich mich hier bei meinem Team bedanken. Das war ein Haufen, der für einen durchs Feuer gegangen ist.
Work-Life-Balance
Ja das ist in der Tat ein schwieriges Thema der Branche generell. Ich würde die sagen die meisten Mitarbeiter, können sich nicht beschweren. Natürlich ist grade in den Inbound Projekten die Anforderung etwas höher, dadurch dass der Kunde auch noch um 22 Uhr und auch Sonntags jemanden erreichen möchte.
Das eigentliche Problem liegt jedoch bei den Führungskräften. Viele von ihnen machen ihren Job gern und arbeiten oft 50 Stunden oder mehr pro Woche. Hier sollte das Unternehmen mehr Aufmerksamkeit schenken, um Überlastungen vorzubeugen und Unterstützung zu bieten. Es ist wichtig, hinzusehen und zu prüfen, wie man die Mitarbeiter entlasten kann: Was ist unnötig? Was kann warten?
Auch mir fiel dies oft schwer, wodurch ich häufig überlastet war und mir die Kraft für andere Aufgaben fehlte.
Fazit: Sicherlich ein schwieriges Thema, aber letztlich liegt es auch in der Verantwortung der Mitarbeiter. Niemand wird zu Überstunden gezwungen, jedoch strebt man auch nach einem gewissen Erfolg.
Vorgesetztenverhalten
Ich möchte diesen Punkt direkt auf meinen Vorgesetzten beziehen. Ich kann mich in dieser Hinsicht nie beschweren. Zu Beginn wurde ich von einem Projektleiter im Vertrieb betreut, der mich stets mit Respekt behandelte und mich auf meinem Weg unterstützte. Ich habe viel von ihm gelernt, auch wenn ich einige seiner Ansichten und Führungsstile anders sehe. Dennoch bin ich ihm sehr dankbar für die wertvollen Lektionen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit, die zu zahlreichen Erfolgen führte.
In meiner letzten Position war der Inhaber selbst mein direkter Vorgesetzter. Was soll ich sagen? Ein Mann mit Ecken und Kanten, sicherlich nicht perfekt. Sein Führungsstil war manchmal zu passiv, da er die Initiative von den Mitarbeitern erwartete. Dennoch hat er meine Zeit im Unternehmen maßgeblich geprägt. Seine Tür stand mir immer offen, egal ob es sich um dienstliche oder private Anliegen handelte.
Ein Mensch für den ich gerne jeden Tag 110% gegeben habe!
Beide Vorgesetzte sind großartige Menschen, und ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich unter ihrer Leitung machen durfte.
Interessante Aufgaben
Während meiner gesamten Karriere wurden mir stets abwechslungsreiche Aufgaben übertragen. Ich hatte das Privileg, mehr als zehn verschiedene Kunden zu betreuen, was mir die Möglichkeit gab, viel zu sehen und zu lernen.
Meine beiden letzten Kunden, die ich betreuen durfte, waren strategisch sehr wichtig für das Unternehmen. Dies empfinde ich als besondere Wertschätzung, eine so hohe Verantwortung und die Betreuung solch wichtiger Kunden zu erhalten.
Gleichberechtigung
Jeder ist gleich, niemand interessiert es was du vorher gemacht hast. Wichtig ist, was du nun bist!
Umgang mit älteren Kollegen
Im ganzen Unternehmen ist der Alterdurchschnitt eher 26-30 Jahre. Natürlich gibt es auch ältere Kollegen. Unterschiede gibt es hier keine
Arbeitsbedingungen
Tolle Räumlichkeiten. Alle Büros sind klimatisiert (Ausser die in der Verwaltung und in der Geschäftsführung)
Moderne Arbeitsgeräte
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung funktioniert nicht immer korrekt. Die Mitarbeiter bekommen in der Kantine Einwegbesteck.
Gehalt/Sozialleistungen
Natürlich kann das Gehalt immer besser sein. Sicherlich hätte ich mir das auch manchmal gewünscht vor allen in Phasen, wo der Erfolg da ist.
Dennoch zahlt das Unternehmen im Vergleich zu Wettbewerbern sehr gut.
Ebenfalls kann man hier ohne Studium oder passende Ausbildung deutlich über Mindestlohn verdienen.
Wer hier jammert hat das System nicht verstanden oder jammert so wie ich auf hohem Niveau.
Führungskräfte können ggf. einen Dienstwagen erhalten hier wird Wert auf ein ordentliches Auto gelegt.
Image
Leider zu schlecht, als es M3 verdient hätte.
Man gibt sich hier Mühe viel zu bewegen mit den Mitteln die einem zur Verfügung stehen. Dies machen jedoch oft Mitarbeiter kaputt. Reagieren mit schlechten Bewertungen oder sprechen schlecht.
Zb. dass Gehalt nicht vollständig ausgezahlt wurde. Wenn der Mitarbeiter aber nach Arbeitsbeginn direkt krank wurde, bezahlt kein Arbeitgeber der Welt eine Lohnfortzahlung. Hier tritt zum Schutz der Arbeitgeber immer die Krankenkasse in den ersten vier Wochen ein, der Arbeitnehmer erhält Krankengeld.
Fazit: Überzeugt euch selber, wenn ihr Lust habt zu Arbeiten, Spaß an der Telefonie und am "Mensch" habt, seit ihr hier genau richtig.
Das Thema Image ist wie bei eurer Waschmaschine. Googlet ihr diese werdet ihr nur schlechte Bewertung lesen.
Dennoch ist euer Pullover immer sauber!
Karriere/Weiterbildung
Jeder kann hier was werden, die Chancen sind da.
Man muss nur wollen und bereit sein in "Vorleistung zu gehen"
Es bringt nichts zu sagen: "Wenn ich befördert werde, dann...."
Erst leisten, dann kommt sowas bei M3 eigentlich von allein und wenn nicht einfach mal ne interne Bewerbung schreiben auf eine Stelle!