Die Hanseatischen Werte, mit denen Mund + Bruns GmbH, sich präsentiert sind 2018 in Rente gegangen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sexismus ist vorhanden, wie eh und je in der See- und Hafenwirtschaft.
Anti-Homophobie/Diversity, sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist bei diesem Unternehmen noch nicht in den Köpfen der Geschäftsführung und Handlungsbevollmächtigten angekommen.
Das Büro/tägliche Arbeitsstätte ist modern eingerichtet, jegliche Persönlichkeit ist nur den Mitarbeitern mit langjähriger (25+ Jahre) Zugehörigkeit vorbehalten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung erfolgt gem. einer Rangfolgenstaffelung ähnlich einem HTV-See. Hierbei sind zeitgemäße Verbesserungen angebracht. Viele Nicht-Seeleute jammern gern zu früh, oder eben jene die meinen sie seien welche.
Verbesserungsvorschläge
Technische Affinität vorhanden, es wird auf ordentlichen Umgang geachtet.
Arbeitsatmosphäre
Männlich Angestellte der frühen und mittlerweile späten Generation X behindern innovatives Denken und Handeln.
Kommunikation
Kommunikation ist nicht transparent, weder klar definiert noch ist es den Geschäftsführern daran gelegen das Unternehmen mit seinen Angestellten als ein Team zuführen.
Konkrete Fragestellung wurde vom früheren Personalverantwortlichen gefordert, derzeit ist der Umgang mit den Mitarbeitern überfordernd.
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht. Es ist ein Gegeneinander und wird gefördert durch die Geschäftsführung und Ältesten Angstellten.
Work-Life-Balance
Ist ein Konzept, welches Sich das Unternehmen angucken könnte. Stattdessen versteht die Führung nur Druckausübung, üble Nachrede/ Lästern und ein systematisches Unterdrücken der Mitarbeitenden.
Vorgesetztenverhalten
Direkte zielführende Anweisungen kann die Geschäftsführung nicht umsetzen.
Gleichberechtigung
Design & High Quality Produkte/ Arbeitsmittel ist nur der Geschäftsführung vorbehalten.
Arbeitsbekleidung wird nur für Surveyor zum Teil gestellt. Doch nicht in guter Qualität und wo der Hintern nicht reinpasst, muss der Arbeitnehmer selbst in die Tasche greifen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sind zu hoch angesehen und auf dieses Hochleben von Affinität und Blindheit im Fortschritt ruhen sich diese älteren Kollegen aus.
Arbeitsbedingungen
Es wird sich durch die Geschäftsführung über Neuerungen und Ideen von neuen jungen Mitarbeitern lautstark lustig gemacht. Die langjährigen Angestellten unterstützen dieses oder verzweifeln, da sie wissen, dass die Ideen ins Leere laufen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird versucht, den Müll zu trennen.
Ressourcen werden lediglich aussortiert und daraufhin vernichtet.
Küche mit Mikrowelle und Herd im Haus, Versorgung der Mitarbeiter nicht vorhanden.
Versorgung von auswärtig tätigen Arbeitnehmern auf niedrigstem Niveau, was auch den Kunden auf Projekten auffällt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Geschäftsführung hat einen Igel in der Hosentasche und dieser sticht meistens bei Sozialleistungen.
Bezahlung von BackOffice Mitgliedern sind im Einstiegsgehalt zu gering. Diese Gehälter bewegen sich im Bereich des Existenzminimums. Gehaltsverhandlungen werden mit sinnlosem Anbringen von Aufschiebung abgebügelt und negativ für den Mitarbeiter im täglichen Umgang ausgelegt.
Image
Das Unternehmen hat nur eine beständige Marktstellung erreichen können, weil die weiblichen Mitarbeiter (alt, wie jung) bis zu schweren Erkrankungen im Betrieb durchhalten.
Karriere/Weiterbildung
Allgemein gesagt wird es gesehen, aber dem AN nicht als Feedback gegeben, wenn jener sich verbessert. Vom AN wird verlangt, sich selbst um etwaige Weiterbildungen zu kümmern und an die Geschäftsführung heranzutreten. Die Vorschläge werden nicht, oder nur zum Teil durch das Unternehmen umgesetzt.