16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Interessante Aufgaben
Geschäftsführung ist nicht ehrlich
Werte haben
Modernes Büro
Nach Außen ist das Image ok. Fassade bröckelt. Zu viele Kollegen abgewandert.
Vorschläge werden ausgesessen
Guter Zusammenhalt
Geschäftsführung ist link
Geschäftsführung kommuniziert nicht offen.
Sexismus ist vorhanden, wie eh und je in der See- und Hafenwirtschaft.
Anti-Homophobie/Diversity, sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist bei diesem Unternehmen noch nicht in den Köpfen der Geschäftsführung und Handlungsbevollmächtigten angekommen.
Das Büro/tägliche Arbeitsstätte ist modern eingerichtet, jegliche Persönlichkeit ist nur den Mitarbeitern mit langjähriger (25+ Jahre) Zugehörigkeit vorbehalten.
Bezahlung erfolgt gem. einer Rangfolgenstaffelung ähnlich einem HTV-See. Hierbei sind zeitgemäße Verbesserungen angebracht. Viele Nicht-Seeleute jammern gern zu früh, oder eben jene die meinen sie seien welche.
Technische Affinität vorhanden, es wird auf ordentlichen Umgang geachtet.
Männlich Angestellte der frühen und mittlerweile späten Generation X behindern innovatives Denken und Handeln.
Das Unternehmen hat nur eine beständige Marktstellung erreichen können, weil die weiblichen Mitarbeiter (alt, wie jung) bis zu schweren Erkrankungen im Betrieb durchhalten.
Ist ein Konzept, welches Sich das Unternehmen angucken könnte. Stattdessen versteht die Führung nur Druckausübung, üble Nachrede/ Lästern und ein systematisches Unterdrücken der Mitarbeitenden.
Es wird versucht, den Müll zu trennen.
Ressourcen werden lediglich aussortiert und daraufhin vernichtet.
Küche mit Mikrowelle und Herd im Haus, Versorgung der Mitarbeiter nicht vorhanden.
Versorgung von auswärtig tätigen Arbeitnehmern auf niedrigstem Niveau, was auch den Kunden auf Projekten auffällt.
Allgemein gesagt wird es gesehen, aber dem AN nicht als Feedback gegeben, wenn jener sich verbessert. Vom AN wird verlangt, sich selbst um etwaige Weiterbildungen zu kümmern und an die Geschäftsführung heranzutreten. Die Vorschläge werden nicht, oder nur zum Teil durch das Unternehmen umgesetzt.
Gibt es nicht. Es ist ein Gegeneinander und wird gefördert durch die Geschäftsführung und Ältesten Angstellten.
Sind zu hoch angesehen und auf dieses Hochleben von Affinität und Blindheit im Fortschritt ruhen sich diese älteren Kollegen aus.
Direkte zielführende Anweisungen kann die Geschäftsführung nicht umsetzen.
Es wird sich durch die Geschäftsführung über Neuerungen und Ideen von neuen jungen Mitarbeitern lautstark lustig gemacht. Die langjährigen Angestellten unterstützen dieses oder verzweifeln, da sie wissen, dass die Ideen ins Leere laufen.
Kommunikation ist nicht transparent, weder klar definiert noch ist es den Geschäftsführern daran gelegen das Unternehmen mit seinen Angestellten als ein Team zuführen.
Konkrete Fragestellung wurde vom früheren Personalverantwortlichen gefordert, derzeit ist der Umgang mit den Mitarbeitern überfordernd.
Die Geschäftsführung hat einen Igel in der Hosentasche und dieser sticht meistens bei Sozialleistungen.
Bezahlung von BackOffice Mitgliedern sind im Einstiegsgehalt zu gering. Diese Gehälter bewegen sich im Bereich des Existenzminimums. Gehaltsverhandlungen werden mit sinnlosem Anbringen von Aufschiebung abgebügelt und negativ für den Mitarbeiter im täglichen Umgang ausgelegt.
Design & High Quality Produkte/ Arbeitsmittel ist nur der Geschäftsführung vorbehalten.
Arbeitsbekleidung wird nur für Surveyor zum Teil gestellt. Doch nicht in guter Qualität und wo der Hintern nicht reinpasst, muss der Arbeitnehmer selbst in die Tasche greifen.
Wenn man selbst Eigeninitiative an den Tag legt, dann kann man auch viel lernen und seine Arbeitseinsätze im Rahmen mitplanen.
Teilweise kurzfristige Einsatzplanung, aber das liegt zumeist an der finalen kurzfristigen Auftragerteilung der Kunden und Auftraggeber.
Bessere Vorausplanung von Einsätzen sofern möglich, bessere Abstimmung von Urlaubsplanung
Wenn man unterwegs im Außeneinsatz ist, ist ist man naturgemäß "Einzelkämpfer", im Büro herrscht unter den Kollegen ein vernünftiges & kolligiales Arbeitsklima, ich hatte keine Probleme mit den Chefs oder meinem direkten Vorgesetzten.
Gut
Überstunden fallen immer mal wieder an, aber werden grundsätzlich durch Freizeit abgegolten (Arbeitszeitkonten), Doppelschichten kommen eigentlich nie und nicht mehr vor.
...und Schiffe parken leider nicht am Wochenende und an Feiertagen.
Vorschlägen ist die GF immer aufgeschlossen gegenüber, wenn es dem Betrieb in Zukunft auch nutzen könnte. VHS Kurse für "Häkeln&Stricken" fallen nicht darunter, wichtig ist aber Eigeninitiative und man muss es als MA auch wollen und selbst in die Hand nehmen.,
Mehr geht immer, dass weiß auch der AG. Habe aber nie auf mein Gehalt warten müssen und immer alles vollständig + immer pünktlich bekommen.
Nutzung von Handy & Internet für private Zwecke ok, man sollte es aber on sich aus nicht übertreiben. Gehaltsumwandlung wird beratend unterstützt.
Passt, vernünftiger Mittelweg, keine Umweltverstöße bekannt, Unternehmen zeigt Bewusstsein im sozialen Bereich
Kann nicht klagen, ein "Geben & Nehmen", wie im wahren Leben
Kann nicht klagen bzw. mir sind keine Klagen bekannt.
Ich habe mich fast immer fair behandelt gefühlt.
Neues Büro mit guten Arbeitsmöglichkeiten, mobiles Arbeiten von zu Hause oder unterwegs, trotzdem Büroarbeitsplätze vorhanden.
Durch kurzfristige Auftragseingänge von Kundenseite sind viele Informationen nur sehr kurzfristig verfügbar. Trotzdem wird bei der Einsatzplanung versucht, die Kollegen möglichst frühzeitig zu informieren, sofern Informationen verfügbar sind. Einweisung und Weitergabe von Job-bezogenen Informationen durch Kollegen/Vorgesetzten ok.
Kann nicht klagen bzw. mir sind keine Klagen bekannt.
Es gibt in diesem Berufsfeld sooo viele Möglichkeiten, leider schränkt CORONA die Reisetätigkeiten extrem ein.
Es gab eine Zeit, da waren die Freiheitsgrade und Anerkennung für leistungsbereite MA groß und die interne Großwetterlage gut.
Die grassierende Ignoranz der GF
Da ist der Point of no return I'm ungünstigsten Fall bereits überschritten, nachdem im letzten Jahr viele Mitarbeiter mit ausgeprägter Fachexpertise gegangen wurden bzw. von selbst gegangen sind. Potenzial wurde entweder nicht als gewinnbringend erkannt, nicht gefördert und weiterentwickelt oder schlicht kleingeredet, da MA "keine Allüren" entwickeln sollten. Nun wird es schwer werden, für zukünftige Aufgaben das geeignete Personal mit der richtigen Fachkenntnis zu bekommen, ein Erdbeergefrierschaden ist halt keine Schwergut Verladung und nicht jeder kann quasi per Handauflegen auf Anhieb alles, nur weil man es ihm einmal gezeigt hat, Fachexpertise geht nunmal anders.
Wenn die beiden GF gute Laune haben super, ansonsten...
Das Image ist beim Kunden mehrheitlich gut.
Morgens mit flauem Magen ins Büro zu fahren, weil man jederzeit mit 24 Stunden Vorlaufzeit für einen Kunden mehrere Wochen weltweit unterwegs sein könnte, muss man mögen. Es gab tolle Einsätze in interessanten und teilweise recht exotischen fernen Ländern, da wurde sich im Büro regelrecht darum gestritten, wer dahin fliegen darf. Nicht gestritten wurde sich dagegen um Einsätze in vermeintlich unangenehmen Ländern, sowas wurde angeordnet. Auch die verbindliche Teilnahme an Wochenendschichten in diversen norddeutschen Häfen oder in Benelux wurde angeordnet, gerne auch erst dazu Freitags mittags die Katze aus dem Sack gelassen ohne Widerspruch zu dulden. Insbesondere MA mit Familie wurden dadurch oberhalb ihrer Belastungsgrenze auf Verschleiß gefahren, aber auch Singles haben ein Recht auf Privatleben und möchten an Weihnachten zuhause sein. Trotz allem wurde zumindest zeitweise versucht, Familienväter für besondere Termine freizuplanen, was in Einzelfällen manchmal sogar recht gut klappte.
Man wird nicht mit formellen externen Weiterbildungsmöglichkeiten gefördert, eine persönliche Weiterentwicklung kann man sich nur in den Einsätzen anhand der Aufgaben selbst aneignen. Es gibt weder Karriereaufbaupläne noch werden Zielvereinbarungsgespräche geführt. Offiziell wird Weiterbildung zwar groß geschrieben aber inoffiziell passt es nicht ins Konzept. Unterhalb der GF-Ebene sind nur brave Befehlsempfänger gewünscht, von Karriereambitionen fühlen sich die GF bedroht, alle Untergebenen sollen brav an ihrem ihnen zugewiesenen Platz gehalten werden.
Man kann mit der Expertise in den gefragten Fachgebieten woanders deutlich mehr Geld verdienen und Boni oder Umsatzbeteiligungen sind hier nicht üblich, zumindest nicht für diejenigen, die den Umsatz im Außendienst generieren.
Soziales Bewusstsein ist irrelevant für das Geschäft.
In den guten Zeiten war das Kollegiale Miteinander innerhalb der selben Ebene wirklich genial, aber es gab immer auch einen oder zwei Kollegen, die sich mit vertraulichen Informationen aus dem Kollegenkreis an höherer Stelle beliebt machen wollten und ihre Leistungen in einem besseren Licht darstellten, indem sie die Leistung von anderen Kollegen klein redeten.
Mit zunehmendem Alter steigt die Erfahrung und Fachexpertise, welche als umsatzrelevant betrachtet wird. Wenn man aufgrund der größeren Erfahrung aber seine eigenen Ansichten entwickelt und nicht so funktioniert wie die GF sich das vorstellt, wird man unter Umständen unbequem.
Für die Abteilungsleiter, die mit viel Energie und persönlichen Einsatz es zumindest versucht haben, den anfallenden Workload gerecht auf alle Außendienstmitarbeiter zu verteilen und dadurch insbesondere in Spitzenzeiten die Belastung etwas abzumildern Volle Punkte. Für die anderen Vorgesetzten keine Punkte.
Neues modernes Büro, eine funktionierende IT-Infrastruktur und ordentliche Dienstwagen, das war schon okay.
Wenn man im "inneren Kreis" dabei sein darf, kriegt man auch mal ungefilterte Informationen in Echtzeit. Die anderen MA dagegen wurden auch gern mal ganz bewusst im Unklaren gelassen.
Für männliche MA war es ausreichend, gut im Aufgabengebiet zu sein. Wer als weiblicher MA wertgeschätzt werden wollte musste schon außergewöhnliches leisten. Dazu war ein attraktives Äußeres der männlichen MA bei der GF kein relevantes Kriterium, die Attraktivität einiger weiblichen MA hingegen wurde gerne mal mit recht süffigen Äußerungen kommentiert und die professionelle Distanz damit unterschritten.
Das viele Reisen an sich konnte äußerst interessant sein, und besonders wenn man sich beim Kunden einen guten Ruf erarbeitet hatte, kamen schon mal recht leckere Schmankerl als Aufträge rein.
Pünktliocher bezahlen
nichts
Planlosigkeit Umgang mit Menschen
es sind menschen die arbeiten und keine nummern !
man erfährt ein tag vorher wie man am nächsten tag arbeiten muss !
wegen Geschäfsführung wird man ausgelacht bei den Kunden
die Geschäfsführung sorgt schon dafür das man kein privat leben hat
es wird viel versprochen aber es bleibt beim versprecher
Sozialleistungen Fehlanzeige
sowas gibt es in diesem unternehmen ?
Not hält zusammen
sehr gut die geben gern ihren wissen weiter
Mitarbeiter werden belogen und betrogen !
katastrofall
keine Informationen Weitergabe um Anschliessend den Mitarbeiter vor den Kunden bloss zu stellen
gibt es nicht !
Abwechslung
Die Art und Weise, wie ich behandelt wurde, war absolut inakzeptabel, daher kann ich nichts Positives berichten. Ich bin froh, dort nicht mehr zu arbeiten.
Die mangelnde Wertschätzung, der Umgangston, das schlechte Klima, dass sich das Gehalt bei mir in den Jahren, die ich dort gearbeitet habe, um keinen Cent erhöht hat, sondern ich lediglich diesbezüglich vertröstet wurde
Die Geschäftsführung sollte das Patriarchalische ablegen und sich für die Belange der Mitarbeiter interessieren.
Es wird von der Geschäftsführung Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt und ein äußerst unangenehmer Umgangston gepflegt. Mitarbeiter werden systematisch bloßgestellt und gegeneinander ausgespielt.
In der Branche vom
Fachlichen her anerkannt.
Überstunden fallen häufig an; auf das Privatleben der Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen.
Fortbildungswünsche werden zwar abgefragt, aber wenn man konkrete Wünsche hat, werden diese abgeschmettert.
Einige Kollegen machen Mini-Karrieresprünge, es gibt einen betrieblichen Zuschuss zur Altersvorsorge.
Nein, wenn man Mülltrennung nicht als Maßstab nimmt.
Durch die Angst leidet der Zusammenhalt unter den eigentlich netten Kollegen.
Das Wissen der älteren Kollegen wird immerhin als wichtig fürs Business betrachtet.
Völlig inakzeptabel. Frauen dürfen hier nicht zart besaitet sein, es herrscht ein rauer, oft chauvinistischer Ton. Auch wird geschrien und Mitarbeiter werden regelrecht vergrault.
Modernes Büro, Sozialraum.
Ganz schlecht, und häufig gilt gestern Gesagtes heute schon nicht mehr.
Frauen werden nicht wertgeschätzt und bekommen nicht selten diskriminierende Sprüche zu hören.
Die Branche ist interessant und bietet Abwechslung.
pünktliche Bezahlung
Moderne Büroräume
Firmenwagen
Image
Firmenhandy
Firmenlaptop
Man kann sein Privatleben halt nicht so planen wie man es sich wünscht. Wer aber aus der Schiffahrt kommt, sollte und muss damit rechnen, dass es Flexibel von statten geht und das man nicht in die Glaskugel gucken kann und sagen kann was nächste Woche ist oder ab und an den nächsten Tag.
2 bis 3 neue Mitarbeiter einstellen zur Entlastung.
Dass man der Geschäftsführung nicht allzu häufig begegnet.
Einen Lehrgang in Personalführung besuchen.
Sehr schlecht. Erwarten Sie nicht, dass sich die Geschäftsführung für Ihre Belange interessiert.
Außen Hui, Innen Pfui.
Absolute Katastrophe. Mitarbeiter werden auf Verschleiß gefahren. Massive Überstunden sind die Regel. Verabschieden Sie sich von Ihrer Familie und Ihren Freunden.
Wird laufend versprochen aber unglücklicherweise "passt es gerade nie".
Man muss um jeden Cent kämpfen. Wertschätzung fehlt völlig.
Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort in dieser Firma.
Not schweißt zusammen.
Prioritäten der Geschäftsführung: 1. Profit, dann kommt lange nichts und ganz am Ende der Mitarbeiter.
Büro neuwertig. Mehr nicht.
Informationen muss man sich grundsätzlich selber besorgen. Wenn man etwas verpasst, dann gibt es Druck von oben.
Als Frau sollten Sie nur dann hier arbeiten wenn Sie ein dickes Fell haben.
Interessante Branche, jedoch häufig stupide Arbeiten.
Druck wird von oben nach unten weiter gegeben.
Je nach Position kommt das Privatleben an 2. Stelle.
Es gab viele Ansätze die schnell verworfen wurden
Generell tolle Kollegen aber durch den Druck ist sich jeder selbst der nächste
Kontrolle durch Angst und Schrecken
Man bekommt nur zufällig Informationen
So verdient kununu Geld.