25 Bewertungen von Bewerbern
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr gute Ausschreibungen, auch der Bewerbungenprozess ist in Ordnung. Jedoch kriegt man leider ewig keine Rückmeldung auf seine Bewerbung, trotz mehrfacher Nachfrage.
Im Vorstellungsgespräch wurde mir mitgeteilt, dass keine Kantine vorhanden wäre, dafür kommt aber jeden Tag ein Foodtruck bis vor die Haustür (!); das Gewerbegebiet, wo die Firma ihren Sitz hat, wurde mir gegenüber als "Parkanlage" verkauft (klar, man geht in der Mittagspause auch zwischen den Bürogebäuden auf den Rasen umher...); das Gehaltsangebot entsprach ungefähr das, was ich bereits im Jahr 2014 im Öffentlichen Dienst bekommen habe - dafür sind im Gegenzug die Arbeitszeiten sehr "arbeitnehmerfreundlich", nämlich Montags bis Freitags von 9:00-18:00 Uhr (!); im Gegensatz zu anderen Finanzinstituten belohnt die Firma ihre Mitarbeitern mit "nur" 27 Urlaubstagen im Jahr (andere Finanzinstitute schaffen immerhin sogar 30 Urlaubstage zu gewähren!);
Nichts; das Unternehmen hat eine sehr herzliche Art mit Bewerbern umzugehen; alle Mitarbeiter, welchen ich in den Gesprächen begegnet bin, waren unglaublich freundlich. Die Tatsache, dass dieser Arbeitgeber außerordentlichen Wert auf die Persönlichkeit des einzelnen Bewerbers legt, garantiert eine gesunde und zukunftsblickende Unternehmenskultur, und hebt ihn deutlich von seinen Mitbewerbern ab!
Ca. 8 Wochen wurde ich bezüglich der Entscheidung für die Besetzung der vakanten Position hingehalten. Nach mehrmaligen Nachfragen wurde mir eine Begründung für die Absage mitgeteilt, die weder als Anforderung in der Annonce, noch im Verlauf des Bewerbungsgespräches je eine Rolle gespielt hat. Bei mir hat dies keinen ehrlichen Eindruck hinterlassen. Ich schließe mich dem Eindruck des anderen Bewerbers an. Leider nicht zu empfehlen. Gerade im Finanzbereich muss mann ehrlicher und verlässlicher auftreten.
Umfassendes Gespräch ohne die sonst üblichen Pseudo Fragen
Das Interview ist "normal" verlaufen. Es waren alle informationen vorhanden und es wurde sich auf einen Probearbeitstag geeinigt.
Ein paar Tage vor den Probearbeitstag stellt ich fest das eine neue Stellenanzeige aufgegeben wurde. Ich habe darauf hin bei meiner Personalagentur angefragt ob es ein Problem gibt. Mit wurde dann mitgeteilt das der Tag ausfällt. Eine ziemlich Frechheit wenn man nicht einmal den Anstand aufbringt um mir dies auch mitzuteilen.
Es wurden wenig fachbezogende Fragen gestellt. Man hat aufgezeigt wo die Probleme liegen und weshalb die Position zu besetzten ist. Der fachliche Teil sollte während eines Probearbeitstages stattfinden
Ich wurde bereits freundlichst bereits am Empfang begrüßt. Das Vorstellungsgespräch verlief in angenehmer Atmosphäre. Die Gesprächspartner waren vom Fach und konnten alle meine Fragen zu der Position umfassend beantworten. Ich habe mich selten so wohl gefühlt. Leider war die Arbeitszeit von 9 - 18 Uhr für mich ein K.O.-Kriterium.
Im Gespräch wurde deutlich, dass die im Stellenangebot genannten Tätigkeiten nicht, bzw. kaum zu den tatsächlichen Tätigkeiten gehören. Das Gespräch dauerte ca. 30 Minuten, wobei 10 Minuten dafür verwendet wurden mir Fragen über das schottische Referendum und die Ressourcen Englands zu stellen, was absolut nichts mit dem Stellenangebot oder meiner Person zu tun hat. Fragen zu meinem Werdegang wurden nicht gestellt. Mir war nicht ersichtlich worauf die Fragen abzielen. Das Gespräch wurde von zwei Personen geführt. Die eine Person demonstrierte deutliches Desinteresse, wirkte müde und hat auch nichts zum Gespräch beigetragen. Die andere Person stellte oben genannte Fragen und wirkte herablassend. Ich habe mich nicht gut behandelt gefühlt. Das nächste Gespräch sollte eher von einer Person geführt werden, die Ahnung von Vorstellungsgesprächen hat.
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