46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Auftragslage ist gut. Aber wo gehen die Millionen Gewinn hin?
Kein Weihnachtsgeld
Arbeiter und Angestellte gleich viel Prämie wenn sie nicht krank sind .
Keine Gleitzeit
Einmal Jährlich 3 Stunden Chefvortrag
Ich bin sehr dankbar in den aktuellen Zeiten einen krisensicheren Job in einem zukunftsorientierten Unternehmen zu haben. Mein Aufgabengebiet macht mir viel Spaß und ich gehe jeden Tag gerne in die Arbeit. Ich bin der Meinung, dass viele fachlich kompetente und auch freundliche Personen an der richtigen Position eingesetzt sind.
Es ist schön, dass MUNK auch in Zukunft ein Familienunternehmen bleiben wird.
- offene und ehrliche Kommunikation
- Miteinander
- Familie steht im Vordergrund
- MUNK Kids-Club
- Entwicklungschancen im Unternehmen
- Projektumsetzung (jeder kann Ideen einbringen und umsetzen)
Ich war schon in anderen Unternehmen und habe daher einen Überblick, was der Realität entspricht oder was man sich vorstellt.
Wir sind hier im inhabergeführten Mittelstand. Ein Unternehmen, dass von einer Familie geführt wird. Somit steht auch die Familie aller (auch der Mitarbeiter) im Fokus.
Zu einer Arbeitsatmosphäre trägt jeder selbst bei. Ich persönlich gehe in die Arbeit und bin authentisch, spreche viel und offen mit Kollegen. Ich bin ein positiver Mensch und verhalte mich privat wie geschäftlich.
In Anbetracht der vorherigen Stationen in meinem Berufsleben kann ich sagen, dass wir hier ein sehr gutes, menschliches und offene Miteinander pflegen und auch leben. Natürlich gibt es auch mal Reibereien untereinander, aber denke, das ist dann der Faktor Mensch.
Über die Grenzen von Günzburg sehr positiv.
Aber, typisch Mensch, zu meckern gib es halt immer was. Und dies wird dann oftmals mehr kommuniziert als das Positive.
Ich sehe meine Familie mehr als beim vorherigen Arbeitgeber. Mehrstunden oder gar Wochenendarbeit wird nicht gefordert. Hier steht, wie bereits erwähnt, das Familienleben im Vordergrund.
Die Kommentare hier, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wer zahlt denn privat eine Weiterbildung? Ich denke, da ist mehr Frustration vorhanden.
Ich/Wir können jährlich unsere Weiterbildungen beantragen und wurden bis dato auch immer genehmigt. Ganz im Gegenteil wird man sogar teils durch die Personalabteilung aufgefordert, diese umzusetzen.
Und nein, diese trägt auch das Unternehmen.
Teils wird auch in frisch ausgebildete Mitarbeiter (welche nach der Ausbildung übernommen wurden) investiert - welche dann einen Weiterbildung zum Fachwirt/Fachkaufmann genießen dürfen. Das ist auch nicht selbstverständlich.
Es ist nicht genug :-) - aber es ist eine mehr als faire Entlohnung.
Mehr gibt es immer irgendwo - insbesondere in Konzernen. Aber will/braucht man das.
Das muss jeder selbst entscheiden.
Wer hier Leistung bringt, wird auch leistungsgerecht entlohnt.
Hierfür wurde eine Stelle aufgebaut, dies sich primär um derartige Themen kümmert. Somit ist das Thema bekannt und soll auch weiter optimiert/investiert werden.
Ich bin sehr zufrieden mit meinen Kollegen. Am Ende des Tages muss man jeden Menschen akzeptieren und respektieren, wie er ist. Dann klappt es auch.
Wenn man immer nur seine Meinung und Ansicht aufdrängen will, wird es nicht klappen.
Es gibt viiiiiele Kolleginnen und Kollegen, die hier bereits seit 25 Jahren arbeiten. Diese haben dazu beigetragen, das Unternehmen so groß werden zu lassen und diese haben auch natürlich einen besonderen Stellenwert im Haus.
Wenn das kein wertschätzender Umgang ist, weiß ich es auch nicht.
- regelmäßige Besprechungen
- Team/- und Firmenevents (zum Jubiläum wird das Lego-Land für Mitarbeiter gebucht --> mega!)
- offener Austausch
Aktuell wird viel in moderne Büroausstattung investiert. Aber grundsätzlich gibt es eine moderne Kantine, Klimaanlage, viele Besprechungsräume und schöne Büroräume.
Grundsätzlich erfolgt die Informationskultur Top-Down. Diese muss aber letztendlich auch von den Abteilungsleitern gelebt werden.
Auch untereinander gibt es viele Besprechungen, in den man sich austauscht (z.B. Projekte, Abteilungsbesprechen, U-Ziele usw.).
Ich kann hier keine Unterschiede feststellen.
Das Unternehmen ist enorm schnell gewachsen und wächst weiter.
Daher gibt es unglaublich viele interessante Projekte, in denen man sich auch persönlich wiederfinden kann. Wenn jemand was bewegen möchte, ist er hier genau richtig.
- Konflikte zwischen und teilweise in den Abteilungen schlichten
- Mehr Kommunikation an Nicht-Führungskräfte
- Der Führungskraft deutlich mehr Freiheit in Sachen Budget geben
Manche Mitarbeiter in der IT Abteilung sind sehr speziell. Man muss sich auf tägliches Beschweren über andere Mitarbeiter, das Unternehmen selbst und Besserwisserei einstellen. Wer charakterlich ähnlich eingestellt ist wird damit kein Problem haben und sich wohl fühlen.
Außen Top, Innen teilweise in Richtung Flop.
Homeoffice ist nach der Probezeit theoretisch 1-2 mal im Monat möglich (mit Begründung)
Da man jedoch mitbekommt wie andere Mitarbeiter in anderen Abteilungen darum beneidet werden / über diese gelästert wird und in der IT Abteilung keiner HO macht würde ich hierzu nicht raten.
Mir wurde schon bei der Einstellung ein Karriereweg vorgezeigt und man hatte mit mir anscheinend viel vor. Bezüglich Weiterbildung sieht es laut ehemaligen Kollegen eher nicht so gut aus. Diese müssen anscheinend in der Freizeit und auf eigene Kosten gemacht werden, wenn gewünscht.
Wer, wie bereits erwähnt, charakterlich ähnlich tickt, wird guten Zusammenhalt erfahren. Wer jedoch nicht alles besser weiß und sich zudem nicht ironisch selbst beweihräuchert und den ganzen Tag jammert, wird leider kaum etwas davon erfahren. Die Abteilungen sind untereinander teilweise in Kriegsähnlichen zuständen, hier trauen sich manche Mitarbeiter sprichwörtlich nicht die jeweils andere Abteilung zu betreten. Neue Kollegen mit drive und dem Wunsch das Unternehmen voran zu bringen werden schlechtgeredet und sowieso nicht ernst genommen. Mit Kollegen außerhalb meiner Abteilung war der Kollegenzusammenhalt ausnahmslos positiv.
Ähnlich wie Thema "Gleichberechtigung".
Mein Vorgesetzter hat sich stets bemüht sich Zeit für mich zu nehmen und war auch recht freundlich. Auf diesen treffen die Punkte aus "Arbeitsatmosphäre" und "Kollegenzusammenhalt" nicht zu. Leider hat ihn das Verhalten einiger seiner Mitarbeiter zu anderen nicht wirklich interessiert.
Normale Erstausstattung bzgl. Hardware und sonstigem Büromaterial.
Die Räumlichkeiten und Möbel sind etwas in die Jahre gekommen, jedoch zieht die IT-Abteilung bald in ein neues Büro um, welches momentan noch gebaut wird. Jeder Mitarbeiter soll mittelfristig einen höhenverstellbaren Schreibtisch bekommen.
Es gibt ab und zu Rundmails von der Geschäftsleitung. Interne Abteilungsbesprechungen gibt es nicht, an sonstige Informationen bzgl. des Unternehmens gelangt man nur über Flurfunk. Ein Intranet, das diesen Namen verdient hat, ist immerhin in Planung.
Das Grundgehalt ist in Ordnung, weder gut noch extrem schlecht. Urlaubsgeld wird monatlich in kleinem Umfang ausgezahlt. In der Summe ist man hier vom halben Gehalt weit weg. Weihnachtsgeld gibt es nicht, ich habe aber gehört, dass es ein paar Goodies gibt.
Hierzu kann ich weder etwas positives, noch etwas negatives sagen, daher sehr gut meiner Meinung nach.
Durch die neu definierte IT Strategie und den daraus resultierenden Projekten gibt es wahnsinnig viele interessante Themen bei welchen man sich einbringen kann. Meine Hauptaufgaben haben mir sehr viel Spaß gemacht.
Sehr schöne Abwechslung Arbeit
Die Probezeit nicht fertig machen zu können nach einen kleinen Unfall
Kollegen fragen ob sie Interesse haben neue Kollegen anzulernen.
Sauber und ordentlich
Hohe Identifikation mit dem Unternehmen in allen Unternehmensbereichen. Sehr gute Zusammenarbeit. Kinderbetreuungsprogramm in den Ferien.
Teilweise noch etwas "veraltete" Prozesse und Strukturen.
Das Unternehmen ist noch nicht ganz im digitalen Zeitalter angekommen. Hier gibt es Verbesserungspotential. Ebenso wird Homeoffice erst nach und nach eingeführt. Hier ist noch Luft nach oben.
Auf Arbeitsebene 5 Sterne
Homeoffice ist noch ausbaufähig
Nicht transparent dargestellt. Auf Rückfragen werden einem diese aber erläutert.
Vorgesetzte stehen hinter den Mitarbeitern und unterstützen diese.
Offen, konzentriert wie aber auch abwechslungsreich bespaßend
perfekt
Vorausschauend optimiert
Kontinuierlich
Nachhaltig
Optimal
Perfekt es fehlt einem an nichts
Offen, direkt
Abwechslungsreich, kein Tag gleicht dem anderen
viele Ansprechpartner, die sich sofort um Mitarbeiteranliegen kümmern
man wartet nicht lange, wenn man ein Anliegen als Mitarbeiter hat und es wird ernst genommen
man kommuniziert auf Augenhöhe miteinander - egal wer welche Position hat
es wird gut miteinander umgegangen von der Geschäftsleitung bis zum Praktikanten alle haben ihren wichtigen Beitrag zu leisten
Verantwortung wird auch abgegeben, wenn man sich proaktiv engagiert
interessante Produkte , die einen großen Mehrwert für Handwerks und Industriefirmen bieten
Parkplätze direkt vor der Tür
wirklich schlecht nichts - es gibt Mitarbeiterbefragungen und es werden Maßnahmen ergriffen, um sich als Firma weiter zu entwickeln
Es wird einiges an Neuerungen diskutiert. Hier befindet man sich auf dem richtigen Weg.
Viele Mitarbeiter-Benefits - den Mitarbeitern wird viel angeboten (kostenloses, gekühltes Wasser, Kantine mit Essenszuschuss, Bike Leasing, kostenfreie E-Bike-Ladestation, Mitarbeiterfeste und -aktionen, auch toll der Munk-KidsClub mit regelmäßigem Ferienprogramm)
Mehr Weiterentwicklungsmöglichkeiten anbieten
Wenig Frauen in Führungspositionen
Bin froh bei der Munk Group zu arbeiten
könnte mehr sein, aber aktuell laufen verschiedene Weiterbildungsmaßnahmen an
man kann mit allen Anliegen zu seinen Vorgesetzten kommen, v.a. der Geschäftsleitung
kostenloses Wasser, Bikeleasing, Mitarbeiterevents
abwechslungsreiche Tätigkeiten
So verdient kununu Geld.