4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe schon den Eindruck, dass hier grundsätzlich jeder Mensch sein darf wie er ist, es gibt keine Diskriminierung.
Der Einsatz meiner stv. Leitung ist Gold wert.
Das Miteinander, das gibt es nur unter wenigen vereinzelten Kolleg*innen.
Förderung einzelner Personen, leider sehr subjektiv und unabhängig von Fachkompetenz.
Kompetenzen der Mitarbeitenden besser nutzen, weniger hierarchisch denken, mehr Anwesenheit vor Ort einfordern, bessere Absprachen bei Abwesenheit und Vertretung.
Vorgesetzte glänzt durch Abwesenheit, jeder kann Homeoffice machen und Urlaub nehmen wie er mag, dementsprechend wenig Präsenz und Miteinander vor Ort
International angesehenes Museum, Arbeitgeber ist aber die Stadt Köln (!)
Homeoffice, Urlaub (und zu spät kommen) flexibel möglich, mehr geht nicht.
Die Stadt bietet viele Weiterbildungsmöglichkeiten an.
Öffentlicher Dienst...
Hier wird einiges unternommen oder ist in aktiver Planung.
Leider nur einzelne tolle Kolleg*innen im Team, die auch den Mensch sehen und nicht nur die Arbeitserledigung. Danke an die neue stv. Leitung, bei der ich mich aufgehoben gefühlt habe. Hoffentlich hält sie noch weiter durch.
Keinerlei Unterstützung durch die Vorgesetzte, ist häufig nicht präsent, viel in Urlaub, anstatt aktive Hilfe wird nur weiter Druck gemacht, sehr kontraproduktiv.
Haus und Einrichtung sehr in die Jahre gekommen. Oft A6sfälle von
Aufzügen oder Technik. Ausstattung halt Standard im öffentlichen Dienst
Jour-Fixe finden regelmäßig statt, wirkliche Beteiligung der Mitarbeitenden ist jedoch nur Schein
Interessantes Arbeitsumfeld, nicht der klassische Verwaltungsbereich wie sonst bei der Stadt
Siege Punkte oben. Ich rate wirklich von einem Praktikum in der Abteil PR ab. Sucht euch lieber was anderes. Das wird euch die Therapie sparen.
Wie RuPaul ständig sagt: If you can’t love yourself how you gonna love somebody else? Hoffentlich kommt diese Kritik an und hoffentlich lernen diese Menschen was daraus. Ich litt die Wochen vor meinem Praktikumsende unter Panik- und Angstattacken. Ich arbeite seitdem ich 18 bin und habe so einiges an Stress unbeschadet überlebt, aber diese Form von psychischem Terror kenne ich nicht. Sowas kann einfach nicht sein.
Die Atmosphäre war eher schlecht. Es gab Grüppchen wie in der Schule und auch gelästert wurde unter einander. Ich bekam mit, wie meine Betreuung von der Presse über die stellvertretende Museumsdirektorin am Telefon mit der anderen Kollegin von der Presse lästerte.
Sehr gutes Image. Es ist schließlich das Museum Ludwig.
Teilzeitpraktikum, kaum etwas zu tun. Man schiebt hier keine Überstunden.
Man wird nach 3 Monaten bezahlt.
Kann ich nicht beurteilen.
Wie gesagt: man lästerte untereinander und dachte, dass es die Leute drum herum nicht mitbekommen. Ich will nicht wissen, was hinter meinem Rücken über mich gesagt wurde, wenn es selbst der stellvertretenden Museumsdirektorin an den Kragen ging
Man lästert über sie.
Siehe Anmerkungen oben.
Sieht oben.
Ich begann mein Praktikum während Corona und wurde nicht ordentlich eingearbeitet. Schnell bemerkte ich den schroffen und ungeduldigen Ton der Kolleginnen. Anweisungen wurden nicht richtig durchgegeben und man wurde mehrheitlich allein gelassen. Wenn unter diesen Umständen Fehler passierten, gab es Ärger und nicht in Form von konstruktiver Kritik, sondern in Form von Nachrichten wie: „Wie kann es sein, dass du das nicht weißt?“ Naja, vllt weil der Betrieb im Museum lahm gelegt wurde und mir niemand irgendwas vor Ort gezeigt hat? Da diese Form der Kommunikation Überhand nahm, beschloss ich mein Praktikum frühzeitig zu beenden. Ich wandte mich an die HR und fragte, ob dies möglich sei. Statt mir direkt zu antworten, wurde meine Anfrage an meine Chefin weitergeleitet, die mich wutentbrannt anrief und anschrie. Ich solle „gefälligst dankbar sein“ (lol) und ich hätte sie verraten. Sie drückte mir dann noch rein, dass die Kolleginnen über mich gelästert hätten, weil ihnen der Ton meiner Mail nicht gefiel. Auch hier wurde ich nicht über den Umstand umgehen informiert. Man lästerte einfach darüber.. wie in der Schule.
Ach ja, es gibt da irgendwelche Schulungen für mehr awareness.
Leider nein. In der PR druckt man den ganzen Tag Pressemappen. Social Media macht aber Spaß, wenn man nicht von seiner Chefin kreischen angeschrien wird, dass man sie hintergangen hätte.
Arbeitszeiten. Atmosphäre.
Ständiges warten aus Auszahlung der Zuschläge und Kommunikation bei Gehaltsrückfragen.
Bessere Kommunikation nach unten. Bessere Erreichbarkeit bei Personalfragen.