12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre im Team ist super! Ausnahmslos alle gehen offen auf einen zu und man bekommt so sofort ein Gefühl dazuzugehören!
Das Produkt, das Team und die Branche
Ehrlichkeit und Transparenz
Durch den Führungsstil des Management wird der Druck erhöht. Diese presst die Mitarbeiter aber leider immer wieder auf Irrwege.
Die Kollegen sind meistens sehr nett. Aber durch Missmanagement wird die gute Zusammenarbeit oft auf die Probe gestellt.
Das obere Management ist sich meist uneins. Entscheidungen sind absolut intransparent und führen meist noch weiter ins Chaos. Ich hatte das Gefühl Geldgier trifft auf Unwissen.
Obstkorb 2x die Woche, gemeinsames Essen und Frühstücken, super Terasse, freundliche und fähige Kollegen
-Optimale Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Kollegen
-enorm hohe Flexibilität innerhalb des Unternehmens
professionelle Außenpräsenz, gute Technik, neuwertige Fahrzeuge, gutes Klima unter den Freelancern untereinander
unprofessionelles Verhalten des Managements sowie bei Großteilen der Durchführung des Tagesgeschäfts. "Verheizen" von freien Mitarbeitern ohne jedliches soziales Gewissen. Kurz gesagt: Wenn sich soziale Verantwortung mit dem professionellen Auftritt decken würde, wär's ne geile Firma.
Unter den Mitarbeitern (zu 90% Freelancer) sehr gut.
Von der Außenpräsenz her ein guter, professioneller Auftritt. PR auf professionellem Niveau.
Arbeiten werden ich und der Großteil der mir bekannten Freelancer für diese Firma nicht mehr, da sich das professionelle Auftreten leider nicht auf den Umgang mit Mitarbeitern (v. a. Freelancern) und die Planung und Durchführen von Touren forsetzt.
Der Eindruck des "Verheizens" drängt sich leider auf, wie auch die Praxis zeigte. Ob das bei Start Ups usus ist, kann ich leider nicht beurteilen. Wenn dem so wäre, fände ich dieses traurig.
Lange Touren damals ohne die gesetzl. Mindestpausenzeiten.
Freelancer wurden für komplette Touren, die mehrere Monate gehen sollten, engagiert und 1 knappe Woche vorher abgesagt. Ausfallpauschalen wurden abgelehnt.
Sprich: Man wälzte das unternehmerische Risiko auf die freischaffenden Mitarbeiter ab.
Bei wichtigen Entscheidungen war die GL oft nicht zu erreichen, man sei "im Wochenende", somit wurde man mit Entscheidungen alleingelassen.
Andere Entscheidungsträger waren selbst branchenneu und manche Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar.
Material war neu und auf dem neuesten Stand der Technik
Kommuniniziert wurde knapp, diese Entscheidungen dann aber kurzfristig schriftliche oder per kurzem Telefonanruf wieder revidiert.
Wenig Gehalt, Überstunden wurden nicht vergütet und als selbstverständlich vorausgesetzt. Allerdings jetzt nicht so wenig, daß es die Schwelle des Obszönen unterschritten hätte.
Keine Auffälligkeiten, die weiblichen Freelancer wurden wie die männlichen behandelt.
Verbesserung möglich, z.b. bei Mülltrennung
Sehr gute Teams mit starkem Zusammenhalt, lockeres Betriebsklima
Wenige Kollegen 40+, aber guter Umgang.
Firmenspitze trifft Entscheidungen alleine und nicht immer nachvollziehbar und hat wenig Kontakt zum Rest der Firma, Angestellte und Vorgesetzte haben wenig Mitspracherechte.
Möbel naja, Rest ok.
Je nach Projekt viel Eigenverantwortung und -initiative gefragt, viel Abwechslung.
Es werden oft Entscheidungen getroffen, die nicht nachzuvollziehen sind.
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