10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die ausgewogene Arbeit
Das Gesamtpacket aus Umfeld, Gehalt und Umgang
Mehr vertrauen in Mitarbeiter, und weniger Druck
Man wird selten gelobt, für gute Arbeit, oder bei großen Verkäufen.
Außen huiii innen Pfuiii
Durch den Samstag kaum vorhanden. Freie Tage werden nach belieben umgeschmissen, und dann wird einem mit Unverständnis begegnet wenn man sich darüber aufregt
Flache Herachien...bedeutet nur das man Maximal zum Chef über den Besenschrank befördert wird. Titel sind nur Schein
Die Kollegen untereinander halten oft zusammen. Grade in der oberen Etage.
Sehr gut
Man wird kaum in Entscheidungen einbezogen, und auch vor Kunden für blöd verkauft. Vorschläge werden abgeschmettert, und Fachlich wird man auch wenn man es besser weiß ständig untergraben.
Leider auch kaum vorhanden, oder man wird ignoriert
Ein absoluter Witz....Kaum mehr als Mindestlohn, bei hoher Fachlicher Kompetenz. Auf Nachfrage wird nur erzählt die Firma hat kein Geld
Lieblinge werden merklich bevorzugt bei Urlaubsanträgen oder Gehalts wünschen
Sehr abwechslungsreich besonders im Umgang mit Instrumenten
Die Kollegen waren toll, es sind aber auch viele gegangen.
Der Arbeitsort ist auch angenehm von der Räumlichkeit.
Man hat sich häufig unter Druck gesetzt gefühlt, das andauernde Telefon klingeln in Kombination mit Kundengesprächen ist ein hoher Stressfaktor.
Kein Tageslicht, die Beleuchtung könnte natürlicher sein bzw. auch eine Lüftung mit Frischluft anbringen.
Aufgrund der Lage, wäre eine Mittagspause von 60 statt 30 min angemessen, sowohl für frische Luft als auch zum Essen.
Unter Kollegen ist die Zusammenarbeit meist angenehm und kollegial. Oft fühlt man sich von Vorgesetzten aber überwacht und es wird viel hinter vorgehaltener Hand gesprochen.
Könnte alles moderner gestaltet werden.
Es gibt keine. Die 6 Tage Woche raubt einem jegliche Chance auf Vitamin D und die 1,5 Tage, die man frei hat reichen kaum zum ausruhen geschweige denn für ein Privatleben.
Außer der Aufstieg zur Abteilungsleitung keine. Flache Hierarchie meint hier auch nur, dass es eine Stufe Aufstieg gibt und das war’s.
Das einzig Gute wirklich, wobei viele der Leute nicht mehr da sind.
Abteilungsleiter gut, GL kritisch, eher cholerisch und unberechenbar, dann weiter übermäßig nett. Vertretung der GL absolut super, verlässlich und kompetent.
Das Neonlicht und andauernde Telefongebimmel sind anstrengend. Da muss man für gemacht sein.
Kritisch, die Abteilungsleiter kommunizieren meistens gut. Die GL eher punktuell und mit unangenehmem Nachdruck .
Viel Abwechslung, sowohl am Rechner als auch im Verkauf, Arbeit an Instrumenten.
Bemühungen im Umgang mit Mitarbeitern gibt es. Verpuffen leider im Kontrollzwang des Tagesgeschäftes.
Misstrauen gegen Mitarbeiter, das führt zur Kontrolle bis hin zur Überwachung der Mitarbeiter. Autoritärer Führungsstil nicht zeitgemäß, Arbeitsrecht existiert hier leider nicht.
Führung sollte einfach mal Weiterbildung machen, damit man aktuelles Wissen in wichtigen Bereichen bekommen/auffrischen kann.
Weiterbildung für alle Mitarbeiter möglichen machen, auch wenn Kosten entstehen.
Mitarbeiter-Events stärken den Zusammenhalt- einfach mal nach Jahren wieder was machen. Nicht immer Ausreden für das Nicht-Stattfinden suchen.
Einfach mal den Focus auf wirklich wichtiges legen, z. B sicherer Internetauftritt.
Schlecht. Kaum Lob, kaum Fairness und überhaupt keinerlei Vertrauen gegenüber Mitarbeitern. Statt dessen permanente Kontrolle seitens GF, selbst einfachste täglich wiederkehrende Standardabläufe werden täglich aufs Neue kontrolliert. Darum katastrophales Zeitmanagement.
War mal....
Keine Weiterbildungsangebote, es sei denn andere zahlen das. Keinen Bildungsurlaub, dass verursacht nur Kosten für das Unternehmen. Karriere auch nicht möglich. Es werden gern Titel vergeben, die haben aber nur als Konsequenz Mehrarbeit.
Gehalt wurde zum Zeitpunkt der Beschäftigung pünktlich bezahlt. Gehalt entspracht in keinster Weise der Verantwortung und Qualifikation. Frage nach Gehaltserhöhung kann man sich hier sparen. Zuschuss für VL oder DV wird auf Nachfrage gewährt. Kein Urlaubsgeld. Kein Weihnachtsgeld.
Mülltrennung und Wiederverwertung von Kartons der Lieferanten.
Es werden ältere eingestellt. Langdienende Mitarbeiter werden nicht so sehr geschätzt oder gar gefördert.
Nicht konfliktfähig. Kritik wird persönlich genommen. Wenige klare und nachvollziehbare Entscheidungen. Arbeitsrecht ist unbekannt. Arbeitspapiere werden nur widerwillig und verspätet ausgestellt. Überstunden werden ebenso widerwillig ausgezahlt oder es wird versucht, diese mit Phantasieargumenten und Phantasielisten runterzurechnen. Permanente Kontrolle. Kein Vertrauen. Trotz Corona-Kurzarbeit-Abrechnung soll möglichst Vollzeit gearbeitet werden. Kaum Einbindung der Mitarbeiter in Entscheidungen.
Viele Räume und Computer entsprechen nicht der Aufgabe. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel an einigen Arbeitsplätzen ungenügend. Büromobiliar zum Teil aus Secondhand-Kaufhaus.
Keine Infos über tatsächlich Stand des Unternehmens. Das geht ausser der Geschäftsführung keinen etwas an. Infos zur Arbeit muss sich selbst gekümmert werden.
Kein Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes, da ja sonst keine ständige Kontrolle mehr möglich wäre.
Den Mitarbeiter einfach mal als unterstützende Kraft zur Erreichung der Unternehmensziele sehen und sich zu Punkten wie Sozialzielen und was deren Erfüllung für die Rentabilität bedeuten Gedanken machen.
Der Arbeitsalltag war geprägt von ständigem Misstrauen und Kontrollzwang seitens der Geschäftsführung. Kollegen wurden bewusst gegeneinander ausgespielt und es herschte ein stetiger Leistungsdruck.
Dazu muss nicht mehr viel gesagt werden
War eher eine Work-Work-Balance. Arbeiten an 6 Tagen in der Woche, kaum Flexibilität und das Arbeitszeitgesetz wurde bis zum Anschlag strapaziert. Weder zeitgemäß noch effizient, was den Verschleiß des eigenen Personals angeht.
Weiterbildungen kamen hauptsächlich von Zulieferern und auch nur dann akzeptiert, wenn keine zusätzlich Ressourcen aufgebracht werden mussten.
Gehalt wurde nicht an Qualifikation / Ausbildung festgemacht, entsprach in der Branche auch eher dem unteren Ende. Zusätzliche Sozialleistungen gab es keine.
50:50. Es gab einige Kollegen die einen sehr guten Zusammenhalt pflegten und einen unterstützt haben wo sie nur konnten. Andere wiederum glänzten mit ihrer Fähigkeit sich vor jeder Verantwortung oder Zuständigkeit erfolgreich zu drücken.
Größtenteils extrem unprofessionell. Kollegen wurden aus keinem ersichtlichen Grund bevorzugt behandelt, zudem gab es einen ständigen Wahn jede kleinste Tätigkeit zu kontrollieren. Wer seinen Mitarbeitern befiehlt selbst auf der Toilette noch ans Telefon gehen zu müssen, sollte sich vielleicht mal mit den aktuell geltenden Gesetzen zum Thema Arbeitsrecht und -schutz beschäftigen.
Mitarbeiter werden an selbstzusammengezimmerte Schreibtische mit Hockern gesetzt. Die Technik und Gebäudeausstattung ist größtenteils veraltet. Die Berufsgenossenschaft würde das heulen kriegen.
Gespräche zur Prozessoptimierung oder zur persönlichen Weiterentwicklung gab es selten bis nie, viele arbeitsrelevante Dinge erfuhr man nur über Dritte oder auf mehrfache Nachfrage.
Abwechslungsreiche Tätigkeit, kein Tag ist wie der andere. Das kann positiv sein, war oftmals aber mehr dem allgemeinen Chaos und der schlechten Koordination geschuldet.
nix
alles
knapp über mindestlohn
Druck, schlechte Laune
Fehlverhalten (bedrohung, rassismus, alkoholismus) einiger Mitarbeiter wird bis zum erbrechen toleriert.
dadurch sind schon viele gute Kollegen gegangen
6 Tage Woche mit einem halben Tag frei ist nicht mehr zeitgemäß
keine weiterbildungs möglichkeit
Mobbing ist an der Tagesordnung
Alt eingesessene Mitarbeiter benehmen sich wie die Axt im Walde.
Es wird alles kontrolliert
schlechte ausstattung, alte Geräte, Möbel teilweise aus dem 2. Hand Kaufhaus
trotz Kurzarbeit (corona) soll möglichst vollzeit gearbeitet werden
Hier wird mehr übereinander als miteinander gesprochen
wenig Gehalt für viel Leistung. Überstunden werden nicht anerkannt
kein weihnachtsgeld oder provision
Kontrollzwang von der Geschäftsführung, die unablässig alle Vorgänge in diesem Betrieb prüft und hinterfragt. Zeitweise wurde man sogar weit nach Feierabend angerufen oder muss zum Morgen-Appell, weil man einem Kunden zu viel Rabatt gewährt hat oder ein Vorgang für die Geschäftsführung nicht nachvollziehbar war. Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter ist hier absolute Fehlanzeige!
Unter Mitbewerbern und Lieferanten steht der Betrieb nicht sonderlich gut dar.
Die Meinung der ehemaligen Mitarbeiter sprechen ebenfalls eine klare Sprache.
Man arbeitet grundsätzlich, wenn andere Menschen frei haben. Eine 6-Tage-Woche ist auf Dauer extrem anstrengend. Zusätzlich fallen viele Überstunden an, die nicht mit Freizeit ausgeglichen und nur widerwillig -auf mehrmalige Aufforderung- abgerechnet werden.
"Billige Arbeitskräfte" werden gnadenlos und bis auf den letzten Tag ausgenutzt. Egal ob von der Caritas, Kolping, dem Arbeitsamt oder einer Schule werden erstmal alle Leute angenommen. So kann es auch sein, dass plötzlich ein blinder Praktikant im Verkauf landet. Die tatsächliche Verwendung dieser Personen, die auf eine Beschäftigung mit Zukunft hoffen, ist erstmal zweitrangig.
Ein Aufstieg in diesem Unternehmen ist lediglich möglich, wenn ein Bauernopfer benötigt wird. Es werden Titel vergeben, um die Mitarbeiter bei Laune zu halten. Plötzlich sind alle Mitarbeiter Abteilungsleiter, dürfen aber trotzdem nicht mehr, als vorher
Es wird immer wieder gesagt, man soll "ein Team sein", allerdings ist der Geschäftsführung sehr daran gelegen, viele kleine Petzen zu erziehen.
Kollegen sollen sich untereinander ausspionieren, anstatt konstruktiv miteinander zu arbeiten. Durch dieses Verhalten wurden in der Vergangenheit bereits einige Kollegen aus dem Betrieb vertrieben
Es werden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt. Diese werden angestiftet, andere Kollegen systematisch auszuhorchen. Vom 'Mitarbeiter des Monats' zum 'Staatsfeind' ist es ein sehr schmaler Grat. Nach dem Verlassen des Unternehmens ist beinahe jeder Ex-Mitarbeiter Vogelfrei und es werden bei Lieferanten, Kunden und Mitarbeitern Unwahrheiten verbreitet.
Man hat das Gefühl, der ganze Laden ist ein einziges Provisorium.
Schreibtische, Arbeitsplätze, Dekoration, alles provisorisch.
Es gibt/gab sogar Kollegen, die eigene Arbeitsmaterialien gekauft/mitgebracht haben, weil sich nicht gekümmert wurde.
Manchmal erhält man per "Flurfunk" recht wichtige Infos, Kündigungen von Kollegen würden gern bis zum letzten Tag verschwiegen werden
Jeder Mitarbeiter bekommt bei der Einstellung eingetrichtert "Es darf nicht über das Gehalt gesprochen werden" Warum? Weil hier jeder etwas anderes verdient, für die gleiche Arbeit. Das Gehaltsniveau ist für den Handel absolut unterdurchschnittlich. Überstunden werden nur sehr widerwillig und teilweise sehr kreativ ausgezahlt.
Durch die Vielfalt an Möglichkeiten wird es nie langweilig.
Endlich mal mit der Zeit gehen
Bei einer 6-Tage Woche fehlt viel Zeit für Privates
Es gibt praktisch eine reelle Aufstiegschance
Einige Kollegen geben sich viel Mühe, ein Team zu bilden.
"heute hü morgen hott"
Man läuft Wochen oder sogar Monate hinter fehlenden Arbeitsmaterialien her.
Es herrscht praktisch keine Kommunikation seitens der Geschäftsführung. Selbst Praktikanten, Probearbeiter, neue Mitarbeiter werden nicht angekündigt.
Das Gehalt ist für Singles ok, eine Familie kann man damit nicht versorgen
Es gibt immer etwas zu tun und zu entdecken
Moderne Prozesse und Strukturen einführen. Investitionen in Marketing, Arbeitsmittel und E-Commerce sowie moderne Arbeitsmethoden und Mitarbeiterförderung.
Die Atmosphäre hat leider stark unter den negativen Veränderungen gelitten. Wenn Erfolge ausbleiben und Unzufriedenheit sich breit macht sinkt auch die Motivation und eine Ellenbogen-Kultur macht sich breit.
Sowohl im Unternehmen als auch in der Branche hat man die Veränderungen bemerkt....
Das der Einzelhandel keine besonders familien- und freizeitfreundlichen Arbeitszeiten zu bieten hat sollte jedem klar sein. Wenn dazu aber durch das hohe Arbeitspensum noch zwangsläufig unzählige Überstunden dazukommen, die als obligatorisch angesehen werden, dann bleibt kaum noch Zeit für das Privatleben.
Kaum bis gar keine Aufstiegschancen. Oft viele Versprechungen die später nicht umgesetzt werden.
Trotz der immer stärker werdenden, negativen Atmosphäre herrscht ein meist offenes, lockeres und freundliches Miteinander. Allerdings hat auch hier die Qualität teils stark gelitten und bei manchen Kollegen macht sich opportunistisches Verhalten mit allen seinen Folgen (Gespräche hinterm Rücken, gegeneinander ausspielen, etc.) breit.
Ein zweischneidiges Schwert. Wie bei den meisten Unternehmergeführten Betrieben steht und fällt vieles mit dem Verhalten des Inhabers. Einerseits wird versucht ein offenes Verhältnis zu pflegen und wo es möglich ist wird Entgegemkommen und Verständis gezeigt. Andererseits werden Mitarbeiter oft mit Halbwahrheiten und übertriebenen "Motivationsreden" auf Spur gehalten. Jeder der in der Lage ist hinter die Kulissen zu blicken und die Zusammenhänge zu verstehen, fühlt sich schnell als "dumm verkauft".
An vielen Stellen nicht auf dem Stand eines modernen Unternehmens. Oft werden benötigte Materialien oder Prozesse "improvisiert" um kosten zu sparen oder weil sie nicht als wichtig angesehen werden.
Mitarbeiter werden oft vor vollendete Tatsachen gesetzt. Trotz vieler (teilweise überflüssiger) Meetings werden besprochene Dinge nicht oder nur mangelhaft umgesetzt. Versprechen werden gemacht und später stillschweigend "vergessen".
Im Vergleich mit anderen Einzelhandeslberufen sind die meisten Gehälter sicherlich nicht zu schlecht aber leider auch alles andere als zeitgenössisch. Überstunden werden entweder gar nicht oder mit sehr seigenen Methoden abgerechnet. Zusätzliche Leistungen zum Regel-Gehalt existieren leider gar nicht.
Hier gibt es eigentlich nichts zu meckern. Es werden keine Unterschiede zwischen Frau und Mann gemacht und der Umgang miteinander ist immer sehr kollegial. Allerdings ist die überwiegende Zahl der Mitarbeiter männlich, was sicherlich auch mit der Branche an sich etwas zu tun hat.
Durch das abwechslungsreiche Tätigkeitsprofil im Verkauf und die täglich wechselnden Aufgaben, die je nach Position auch mal sehr anspruchsvoll sein können, wird es meistens nicht langweilig und man lernt vieles kennen, was in anderen Handelsberufen so nicht stattfindet. Allerdings werden auch hier durch missmanagement und dadurch schrumpfende oder ganz wegefallene Geschäftsbereiche die Defizite immer größer und grade im Verkauf läuft es immer mehr auf 0815-Verkäufer-Jobs hinaus.
Nicht alles was woanders Erfolg hat ist schlecht. Eine Offenheit für Fortschritt und Neues zeigen und umsetzen.
Die Meinungen von Angestellten und ehemalig Angestellten zeigt ein klares Bild.
Bei einer sechs Tage Woche und häufig anfallenden Überstunden ohne Freizeitausgleich ist es schwer das "Life" unterzubringen.
Bewertungen und Aufstiegsperspektiven sind oft nicht nachvollziehbar.
Viele Einzelkämpfer. Jeder ist sich selbst der Nächste und das tägliche Geschäft lebt von Uneinigkeit. Teilweise durch die Geschäftsführung gefördert.
Planlos und von Emotionen gesteuert.
Benötigte Materialien sind oft nicht vorhanden.
Es gibt kaum klare Linien. Heute so und morgen so. Teilweise wissen Kunden oder Vertriebler vor den ausführenden Kräften Bescheid.
Wie bei Karriere/Weiterbildung sind auch hier Erwartungen und Maßstäbe oft nicht nachvollziehbar und klare Ziele nicht gegeben.
Viele verschiedene Kunden, viele verschiedene Aufgaben und dadurch natürlich reichlich Abwechslung.
So verdient kununu Geld.