13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freies WLAN für alle, vergünstigte Preise auf Personalkäufe, leichte Verspätungen morgens bleiben folgenlos. Man kann sich aus dem Unternehmen unkompliziert verabschieden: Mitarbeiter(innen), die auch nach vielen Jahren Betriebszugehörigkeit kündigten, durften dann nach vier Wochen gehen.
Die Ignoranz auf vielen Ebenen. Die Geschäftsleitungen der letzten Jahre stellten sich immer wieder gern als Samariter hin, die sich selbst auch persönlich ja ach so aufopferten. Sie appellierten für gewöhnlich hoch emotional: Liebe Leute, Ihr müsst jetzt, gerade jetzt, noch einmal alles geben, es ist doch unser großartiges MP. Wir haben für euch schon Übermenschliches geleistet, weil wir an euch und diesen Laden glauben!
Sie rechtfertigten im gleichen Zug immer phrasenhaft rational: die Zahlen passen einfach nicht, wir sind gezwungen, weitere Kürzungen und Einschränkungen vorzunehmen.
Investieren in Personal, Arbeitsmittel und optimalerweise auch in Weiterbildung. Den Einsatz und die Leistungen der Angestellten anerkennen und solide Löhne zahlen!
Von nix kommt nix, wie Ihr seit Jahr(zehnt)en sehen könnt.
Dadurch dass man wirklich sehr so oft aufs Geratewohl "auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen" muss, will man irgendwann nur noch irgendwie das nötigste schaffen. Ein Verkäufer z.B., der auch selber Musik macht, absolut in der Materie steckt und gut im Umgang mit Menschen ist, kann in dem täglichen Chaos bei Musik Produktiv, bzw. MP Musikhandel, schon mal jede Motivation verlieren.
Aus Kundensicht wohl ganz gut im Großen und Ganzen.
Spontan mal freinehmen war meistens unproblematisch.
Jobbezogene Weiterbildung wurde seitens Musik Produktiv als Arbeitgeber weder gefördert noch honoriert. Die Aufstiegschancen für die allermeisten Angestellten sind nicht der Rede wert.
Die Bezahlung der meisten Mitarbeiter lag in den verganenen 10 bis 20 Jahren weit unter Tarif, wenn auch dieser für Musik Produktiv nicht relevant ist. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, automatische oder leistungsbezogene Lohnerhöhung, Gewinnbeteiligung etc. - träum weiter.
Ein Pausenraum, für dessen Reinigung niemand zuständig war, stand zur Verfügung. Eine Spülmaschine mit Geschirr zur freien Nutzung war auch am Start.
Ein Umweltbewusstsein über eine grobe Mülltrennung hinaus war in meinen Augen Musik Produktiv nie anzumerken.
Kommt sehr darauf an, mit wem man zu tun hat. Dieses frühere "Mekka für Mucker" zieht viele mehr oder weniger gescheiterte Rockstars an, daher ist die Egomanen-Quote unter den Kollegen nicht zu unterschätzen. In so ziemlich jeder Abteilung ist also einer immer der Dumme.
Regelt sich da nach den kulturellen Gepflogenheiten mehr oder weniger von selbst.
Von freundschaftlich bis bodenlos unverschämt alles mehrmals erlebt.
Schlechte Arbeitsabläufe, bedeutet in der Praxis: "Jetzt mach mal fertig da mit deinem Kunden im Laden, und kümmer dich um den Versand, dass die Bestellungen rausgehen und dann sofort ab ins Callcenter, da ist heute niemand, und warum hast du heute noch gar keine E-Mails gemacht, Mensch, jetzt geh doch mal ans Telefon, klingelt schon die ganze Zeit..." Im Sommer werden es im Obergeschoss übrigens schnell mal 35 Grad und mehr, Sanitäreinrichtungen nur im allernötigsten Umfang vorhanden... Wenn schon keine Klimaanlage - also in den Räumen der Geschäftsführung natürlich schon -, dann gibt's aber kaltes Mineralwasser für alle auf's Haus. Und auch mal ein Eis ; )
Unternehmensziele werden (sofern vorhanden) intern kaum mitgeteilt, und wenn doch, dann wird all sowas von der Geschäftsleitung stillschweigend wieder verworfen. Komplikationen in den Abteilungen müssen irgendwie ausgesessen werden, etwas anzusprechen und Verbesserungsvorschläge anzubringen ist "vergebene Liebesmüh". Dinge wie Arbeits- und Urlaubspläne gibt es zwar offiziell, die tägliche (Unter- und Um-)Besetzung ist aber meistens dem Zufall überlassen.
Regelt sich da nach den kulturellen Gepflogenheiten mehr oder weniger von selbst.
Für Musikinteressierte sind die Bereiche grundsätzlich bestimmt ganz interessant.
Mitarbeiterparkplätze und freier Zugang zum WLAN.
Interessiert in der GL eh niemanden.
Mit den Kollegen kann man ganz gut klar kommen. Bei der GL sollte man aber besonders vorsichtig sein. Nach der Übernahme von Produktiv herrscht da wieder die alte Wahnvorstellung dass man wieder zu den ganz großen und wichtigen der Branche gehört.
Das Marketing spiegelt das Unternehmen wesentlich positiver da als es ist. Deutlich erfolgreichere Mitbewerber werden ausgeblendet, ignoriert oder von der GL intern negativ hingestellt. Die Messe und der Flohmarkt verhelfen Produktiv enorm zu einem besseren Image bei der Kundschaft. Die Mitarbeiter müssen ihre Autos auf den Kundenparkplätzen abstellen, damit es nach mehr Kundenandrang aussieht.
Dort wird eher die Betonung auf die erste Silbe gelegt. Wenig Personal zum Verhältnis der Verkaufsfläche. Es sind viele Teilzeitkräfte im Unternehmen und die sind selten zeitlich flexibel. Die Vollzeitkräfte müssen das auffangen. Im Weihnachtsgeschäft reduziert sich die Freizeit spürbar.
Müll wird getrennt entsorgt. Ansonsten eher alte technische Geräte und Maschinen im Einsatz. Im Winter ist die veraltete Heizung gefordert bei dem schlecht isolierten Gebäude.
Gibt es nur wenige und Weiterbildung wird hier vom Arbeitgeber nicht aktiv gefördert und finanziell unterstützt.
War bis zum aktuellen Geschäftsführer ganz gut. Seitens der aktuellen und konspirativen Geschäftspraktiken herrscht aber eher eine deutlich abgekühlte Atmosphäre.
Alte und nicht zeitgemäße Führungsweise und geschäftliche Ausrichtung. Mitarbeiter werden manipuliert und Rechte werden im Minimalisten gewährt und juristische Schlupflöcher werden vollständig genutzt und angewendet. Die Führung gibt alleinig die Richtung vor und erwartet blinden Gehorsam und die Umsetzung. Dabei sind das Rezepte aus den Zeiten von Omas Küche. Einfallslos, veraltet, nicht ansprechend und unattraktiv.
In den Verkaufsräumen gibt es oft nur künstlerische Beleuchtung und minimal Sonnenlicht. An heißen Tagen sind die meisten Verkaufsräume und der Logistikbereich unangenehm heiß und unklimatisiert. Pausenzeiten hängen stark von der Anzahl des verfügbaren Personals und des Kundenaufkommens ab. Der Pausenraum hat den Charme einer Werkstatt. Mikrowelle und Kühlschrank gibt es.
Auch das ist Glückssache. Gehört man zu den auserwählten der GL dann bekommt man Informationen die teilweise der Wahrheit entsprechen. Ansonsten eher Informationen wie Sie sich die GL wünscht und nicht viel mit der Realität gemein hat.
Oftmals knapp über Mindestlohn. Tarifverträge gibt es in der Branche nicht und betriebliche Altersvorsorge wird nicht angeboten, es sei man zahlt den Betrag vom eigenen Verdienst. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es ebenfalls nicht. Das Geld wird lieber in Marketing und in Server investiert.
Da gibt es keine generellen Richtlinien in dem Unternehmen. Tarifvertrag gilt für die Branche nicht. Das Motto in dem Unternehmen lautet eher: das ist weit und breit dass einzige größere Musikgeschäft. Man darf sich aber gerne bei einem anderen großen Musikhaus bewerben, muss dafür allerdings mehr als 100 Kilometer (einfache Strecke) an Entfernung in Kauf nehmen.
Ist Auslegungssache. Dem Mitarbeiter werden mehr Aufgaben zugeteilt als sein Aufgabengebiet und Arbeitsvertrag aussagt. Das kann man natürlich als Interessante Aufgaben oder Herausforderung interpretieren.
Spannendes interessantes Arbeitsumfeld
Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber erhöhen. Immerhin sind Sie es, die das Unternehmen zu dem macht, wonach es aussehen möchte!
Lob? Nicht von Oben! Der Mitarbeiter ist eine Kostenstelle!
Urlaub konnte man sich problemlos einteilen.
Absolut tolle Kollegen! Man kann sich auf jeden verlassen. Man muss hier einfach zusammen halten. Und nur dafür ist man morgens aufgestanden!
Unterirdisch, respektlos, arrogant
Back to the 80s
Viel Spekulation über das, was ein auserwählter Kreis hinter verschlossenen Türen erfährt.
da ist noch deutlich mehr Luft nach oben.
Sorgt durch stetige Werbemaßnahmen für gleichbleibend hohen Bekanntheitsgrad.
Nutzt das Potential des Marktes nicht voll.
Strukturen verbessern. Von der Konkurrenz lernen.
Nach 20 Jahren Betriebszugehörigkeit wird man am Telefon oder zwischen Tür und Angel gekündigt.
Bei allem Verständnis für die finanzielle Situation der Firma, hat das nichts mit Respekt vor den Mitarbeitern zu tun.
Die GL hat ihre Lieblinge und die kommen mit allem durch.
Die überleben auch eine Kündigungswelle, seien die noch so unfähig
Arbeitsklima
Die Marke Musik Produktiv weiter am Markt bestärken.
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