14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt
Konstruktive Kritik wird nicht erwünscht. Da man sonst eine sofortige Konsequenz zu befürchten hat!
Verbesserungsvorschläge wurden schon etliche genannt. Sie werden aber nicht gehört!
Man könnte besser arbeiten wenn die Mitarbeiter aufeinander abgestimmt werden. Außerdem wird ständig von der Leitung reingesprochen. Eigentlich könnten sie den Job dann doch auch alleine machen?!
Mitarbeiter sowie Ex-Mitarbeiter reden dauerhaft schlecht. Ebenso wie die Eltern.
Urlaub darf man nur in den Ferien nehmen. Wenn man der Dackel von der Bereichsleitung ist, bekommt man vielleicht mal einen Tag unterm Jahr frei. Pause gibt es nicht! Man arbeitet also 8 Stunden durch!!!
Kaum Möglichkeiten mit einem Budget von 300 Euro fürs Jahr…
Gehälter sind na h Tarif. Es gibt Sonderzahlungen
Es gab ein Umweltprojekt um das sich aber niemand gekümmert hat.
Je nach Haus und Abteilung unterschiedlich. Jedes Haus arbeitet nur für sich. Niemand ist bereit auszuhelfen oder gar Arbeit von einem Kollegen abzunehmen.
Ältere werden eingestellt
Die Vorgesetzten nutzen ihre Positionen schamlos aus! Erst bekommt man Honig ums Maul geschmiert und hinterher steht man in der tiefsten Schuld. Wenn man nicht die Marionette sein möchte. Wird man sofort bestraft.
Computer und wlan sind vorhanden. Fürs Mittagessen wird eine Pauschale abgezogen. Ich wiederhole, es gibt keine Pausenzeichen!!
Es werden Teamsitzungen einberufen.
Die Bereichsleitung entscheidet alles!
Gibt es keine. Das die Chefs immer wieder sagen wie es zu laufen hat.
Man hat viel Eigenverantwortung und ist in seiner individuellen Arbeit sehr flexibel. Auch alles rund um das Athena Gehalt, Bonuszahlungen etc. funktioniert wunderbar und wird fair gehandhabt.
Nichts
Teilweise mehr kommunizieren und Absprachen schneller umsetzen.
Bezahlung
Fokus nicht beim Kind und schon gar nicht beim Mitarbeiter. Sehr profit-orientiert.
Ressourcenorientiert mit den Mitarbeiter*innen umgehen.
Flexibilität, Selbstständigkeit, Zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Nichts
Nichts!
Vielfalt
Leitungen schulisch und vollstationär/intensiv
Back to the Roots, um was geht es und was wird tatsächlich getan. Oben muss wieder vom hohen Ross Teigen und hinsehen, hinhören
Einsam statt gemeinsam und Leitungen demotivieren anstatt zu motivieren.
Traurige Wahrheit, wir waren mal richtig gut, jetzt sind wir was gesagt wird, der Hai im Sozialfischbecken
Weiterbildungen top, Karriere nein
Kann so schön sein ohne das schwarze Schaf mit Spion für … Absicht
Willkommen in der Diktatur. Wer nicht mitmacht beim „beste Leitung“ Spiel ist raus
Delegieren statt kommunizieren untergräbt jeden offenen Geist
Bin für ne Männerquote
Arbeit selbst war ok. jedoch gab es auch auf Nachfrage weder positive noch konstruktive Rückmeldungen. Auch Kritik wäre willkommen gewesen. So entstand eine angespannte Atmosphäre.
habe in Teilzeit gearbeitet, so blieb Freizeit genug.
sehr unpersönlich
ein älterer Kollege, lange im Dienst, hat Vorrang. Das heißt nicht, dass er neu hinzugekommene KollegInnen unterstützt. Obwohl es seine Aufgabe ist.
eher unfreundlich, kein fachlicher Austausch. Auf Rückfragen keine Antwort.
auf mich allein gestellt, kein fachlicher Austausch
Verhaltenes Tuscheln anstatt offenen Aussprachen. Angst vor Chefs. Vermisse den fachlichen Austausch.
Manche Kollegen werden bevorzugt, haben mehr zu sagen.
soziale Arbeit halt. Schon ok.
Viel Unzufriedenheit, die nicht konstruktiv kommuniziert wurde. Jeder hatte das Gefühl, zu viel zu tun. Mobbing ist teilweise Alltag.
Image wird groß geschrieben, ist aber viel Schein und wenige Sein.
Überleben des Stärkeren!
Unterirdisch: Vorgesetzte waren nicht verlässlich, versprachen Dinge und taten dann nichts. Lästerten mit Mitarbeitern über abwesende Kollegen. Gaben Informationen über einzelne Mitarbeiter in der Belegschaft weiter. Machtspielchen: Arbeitszeugnis musste mit Anwalt eingefordert werden, dauerte über 6 Monate.
Musste mehrere Wochen auf einen eingerichteten Arbeitsplatz warten. Man teilte sich zu viert ein Telefon. Benötigten Programme auf dem PC stürzten immer wieder ab.
Es wurde mehr hintenrum gesprochen als gerade raus. Gemeinsam Besprochenes war schon am nächsten Tag nicht mehr gültig.
Dienstältere Mitarbeiter wurden bevorzugt. Männer hatten mehr zu sagen.
Man hat viel Freiheit, was für korrekte Mitarbeiter gut ist, für nicht so korrekte Mitarbeiter ist dies aber ein Freifahrtsschein, da nichts kontrolliert wird.
Es gibt kein Qualitätsmanagement, keine Mitarbeitergespräche und die Qualität der Arbeit hängt sehr von einzelnen motivierten Mitarbeitern ab.
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