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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Auch Bewerber haben wünsche und Vorstellungen auf die man eingehen sollte.
Wenn ein passender Kandidat gefunden und der Wunsch nach diversen Termin Ihrerseits vorhanden ist, nehmen Sie sich auch kurzfristig Zeit und bleiben Sie flexibel!
Es findet ein psychologisches Profiling durch eine Fremdfirma mit Sitz in Lichtenstein statt. Dann muss der Kandidat zwingend darüber informiert werden und schriftlich um Zustimmung für die Weitergabe der personenbezogenen Daten gemäß DSGVO gebeten werden.

Bewerbungsfragen

Markt und potentielle Kunden. Wie steht es um den Wettberb.

Verbesserungsvorschläge

Keine

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Stellenausschreibung korrekt anfertigen; bei Absagen Feedback geben ( konstruktiv !)

Verbesserungsvorschläge

Eine Schulung in westeuropäischen Höflichkeitsformen wäre keine schlechte Idee sowohl für HR als auch für andere im Unternehmen!

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Fiese Stressfragen vermeiden. Ein Vorstellungsgespräch ist sowieso immer eine unangenehme Situation für einen Bewerber. Es sollte dem Bewerber nicht noch unnötig schwer gemacht werden und immer weiter nachgebohrt werden nur um zu zeigen, dass man in der besseren Situation ist. Das Gespräch hat mir anfangs wirklich sehr gut gefallen, es waren bis dahin alle sehr nett und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Stimmung ist dann allerdings gekippt als ein bestimmter Herr meinte sich als was besseres aufzuspielen und zu zeigen, dass er die Macht hat. Ich bin kein Blender, aber wenn er sich blenden lassen möchte von Leuten, die nur labern können, aber nichts dahinter steckt, dann ist das sowieso nicht die passende Firma für mich! Schade.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Die Stellenanzeigen bleiben über die Jahre stets gleich, als wäre das Unternehmen nicht in der Lage, die Stellen zu besetzen. Bewerbungen werden dennoch nicht berücksichtigt. Eine ernsthafte Suche sieht anders aus.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe per E-Mail eine schnelle Antwort auf meine Bewerbung erhalten. Diese enthielt einen Terminvorschlag für ein Telefoninterview, welchen ich akzeptierte. Dass es sich um eine Telefonkonferenz mit dem Personaler und zwei Personen aus der Fachabteilung handelte, erfuhr ich erst zu Beginn des Gesprächs. In anderen Unternehmen ist es gute Praxis, den Bewerber im Vorfeld über seine Gesprächspartner zu informieren.
Durch die schlechte Audioqualität waren die Gesprächspartner schwer verständlich.
Man hatte ein sehr gutes Gespür für Unsicherheiten und bohrte nach durch Stressfragen und Alternativfragen, die dazu verleiten sollen, sich vorschnell festzulegen. Auch wurde teilweise ein gezielt scharfer Tonfall gewählt, um den Bewerber zusätzlich einzuschüchtern.

Verbesserungsvorschläge

Leider war die Bewerbung in diesem Hause ein klassisches Beispiel für die mangelnde Flexibilität des Mittelstandes, wenn es um die Beschäftigung von berufstätigen Müttern geht. Zwar schreibt sich die Firma Familienfreundlichkeit und auch Home Office auf die Fahnen, in der Realität sieht es aber leider anders aus. Ich wurde als erste Kandidatin im Bewerbungsprozess zum Gespräch eingeladen. Am Telefon hatte ich erfragt, ob die Stelle auch in Teilzeit auszuüben wäre oder ggf. mit Home Office auszulasten wäre. Dies bejahte man am Telefon. Das Gespräch führte ich mit drei Firmenvertretern. Es war angenehm. Einzig ein Teilnehmer versuchte mich durch leicht arrogantes Auftreten aus dem Konzept zu bringen. Nichtsdestotrotz hatte ich das Gefühl, dass ich fachlich überzeugen konnte. Leicht unangenehm wurde das Jobinterview bei der Frage nach meiner Verfügbarkeit. Ich bot jede mir zur Verfügung stehende Möglichkeit an. Bald bekam ich eine Email, wonach man mir sehr gern die Stelle gegeben hätte, wenn ich Vollzeit vor Ort sein könnte. Auf ein erneutes Angebot mit einer Präsenzzeit von fast 90% wurde überhaupt nicht mehr reagiert. Eine sehr frustrierende Erfahrung für eine junge Mutter.