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MVZ 
Labor 
Dessau 
GmbH
Bewertungen

33 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 24%
Score-Details

33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Schade um die interessante Thematik

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Labor war eigentlich ganz schön. Die (meisten) Kollegen waren nett. Es gab für mich die Möglichkeit auch an modernen Geräten zu arbeiten. Die Abteilung von der Thematik ist spannend (aber das ist nur bedingt dem Arbeitgeber zuzuschreiben).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bewusste Vermittlung falscher Informationen im Bewerbungsgespräch: Es wird zwar gestempelt, aber die Daten werden nicht für die Berechnung von Überstunden genutzt. (Wird einem als Arbeitnehmerschutz verkauft, aber erstmal nicht gesagt, so dass man keine Überstunden bezahlt bekommen würde und am Ende des Tages ist es halt einfach rechtswidrig.). Die Absprache im Bewerbungsgespräch: Kommen Sie zwischen 8 und 10, hauptsache die Arbeit wird fertig, lautete nach 2 Monaten: kommen sie alle 2 Wochen um punkt 8.00 (da wird schon nachgefragt ob es auch so stimmt) und die anderen um 10.00, auf den Hinweis, dass es anders besprochen wurde kommt nur die Erwiderung: "Ja, aber so läuft das hier halt.". Zum Thema Arbeitszeit noch: im Vertrag steht etwas von der 5-Tage Arbeitswoche, daraus könnte man schließen, dass man nach Wochenenddiensten den Montag frei hat oder den Freitag davor, das stimmt nicht. Die einzige Kollegin bei der es so funktioniert hat eine Schwerbehinderung und selbst sie muss da jedes Mal drum kämpfen den Montag frei zu bekommen.

Es wurde nicht auf die Bedürfnisse, Verbesserungsvorschläge der Mitarbeitereingegangen. Beleidigungen und das Lästern seitens des Abteilungsleiters hat massiven Einfluss auf's Arbeitsklima. Die komplette Kommunikation!!! Es gibt keinen Betriebsrat, also auch keine Möglichkeiten sich mit Problemen bezüglich des Abteilungsleiters an jemanden zu wenden.
KVP aus dem Qualitätsmanagement wird gar nicht genutzt und wer zu viel (berechtigte) Kritik äußert, überlebt natürlich die Probezeit nicht.

Verbesserungsvorschläge

Ein Bewerbungsgespräch ist etwas auf das sich auch ein Arbeitgeber vorbereiten darf. Wenn einem vermittelt wird: "Ach Wochenenddienst, müssen Sie wahrscheinlich sowieso nicht machen" und dann ist man irgendwann 3 von 4 Wochen im Monat am Samstag da ist für mich die Frage ob die Abteilungsleitung mich (und andere) einfach frech angelogen hat, oder so wenig Ahnung von den Abläufen im Labor hat, dass sie es tatsächlich nicht besser weiß. Ich bin mir nicht sicher was von beidem ich schlimmer finde. Aber auch das zielt auf das Thema Kommunikation ab, was leider einfach vorne bis hinten nicht funktioniert. Wenn man den Angestellten mal zuhören würde, könnte man viele Dinge finden in denen Prozesse optimiert werden können, stattdessen wird lieber drauf gewartet das Fehler passieren. Aber auch beim Fehlermanagement ist die erste Frage die kommt: "wer war das?!", anstatt Lösungsorientiert zu denken und zu Fragen "Wie können wir in Zukunft vermeiden, dass dieser Fehler wieder auftritt?".

Arbeitsatmosphäre

Mit den meisten Kollegen kann man sehr gut zusammenarbeiten. Von der Häufigkeit mit der der Abteilungsleiter seine Pläne ändert bekommt man allerdings ein Schleudertrauma.

Image

Also die Führungskräfte bilden sich schon viel auf das Image der Firma ein. Diese Perspektive sehe ich von intern leider gar nicht.

Work-Life-Balance

In der ersten Woche war ich direkt einen Tag von 9.00 bis 19.00 anwesend. 3 Personen wurde in der gleichen Zeit vorgeschlagen, sie können ja auch mal am Wochenende kommen damit sie mit ihrer Arbeit hinterherkommen (irgendwann in einem Nebensatz fiel mal ein:" Ich weiß ja, dass es bei Ihnen grade viel Arbeit ist".) Wenn ein Kollege seine 3 Wochenurlaub nimmt, fallen auch schon mal 50 Überstunden auf die reguläre 40h Woche an. Bei anderen Kollegen fielen Spitzenwerte von 60 Überstunden. So lange es funktioniert gibt es auch keine Ambitionen der Abteilungsleitung mehr Personal einzustellen.

Karriere/Weiterbildung

Ich durfte an einer Weiterbildung teilnehmen, die mir sehr viel gebracht hat, und eine die zu 80% das abgedeckt hatte, was ich an Kompetenzen sowieso mitgebracht habe.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kam pünktlich und war für mich als Berufseinsteigerin wirklich gut.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Im Labor fällt immer viel Müll an, das würde ich Branchenspezifisch nicht als überproportional einschätzen

Kollegenzusammenhalt

Man könnte es fast als Traumabonding bezeichnen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht so viel zu sagen.

Vorgesetztenverhalten

Ich gebe 2-Sterne weil mein Arbeitsgruppenleiter echt gut war und noch einige Ausfälle der Abteilungsleitung abgefangen hat. Aber ich weiß, dass ich mit ihm auch viel Glück hatte und das für die anderen AGs nicht unbedingt gelten würde.

Arbeitsbedingungen

Sind schon undankbar. Wehe man nimmt seinen Rucksack mit zum Büroplatz - der gehört in den Spind im angrenzenden Gebäude für das man erstmal über den Hof laufen muss. Das selbe falls einem Warm wird und man den Pullover vlt zwischen durch mal ausziehen möchte - ab über den Hof zum Spind im zweiten Stock des angrenzenden Gebäudes. Man darf -offiziell- nicht parallel mit bestimmten Personen in die Pause gehen. Regelmäßig Kontrollfragen des Chefs: Wo ist X, Wo ist Y. Zuletzt wurde es dann auch sehr laut im Labor, aber irgendwo gibt es ja Ohrschützer. Die wurden dann auch gefunden, waren aber so unbequem, dass man die keine Stunde am Kopf tragen kann. Über Nacht wurde ein das Labor als S2 Bereich gekennzeichnet, eine Information gab es für das darin arbeitende Personal allerdings nicht. In 9 Monaten habe ich keine Einführungsunterweisung bekommen und auch keinen Termin beim Betriebsarzt gehabt (der wurde schon seit 2 Jahren nicht mehr im Unternehmen gesehen, laut Kollegen). Es wird ja nur mit hochinfektiösem Material gearbeitet... Die Großgeräte sind allerdings zT auch ziemlich modern.

Kommunikation

Buschfunk funktioniert recht gut, ist allerdings nicht das was ich mir für eine gelungene Kommunikation wünsche. Termine werden zB nur kurzfristig mündlich über Mittelsmänner bekannt gegeben, bei Kritik erfolgt es genauso. Mails werden quasi nicht genutzt. Ich empfehle persönliche Gesprächsprotokolle zu führen (v.a. mit dem Abteilungsleiter und am Ende der Gespräche nochmal präzise nach der finalen Message zu Fragen, die geht zu Weilen nämlich unter). Ich fand es auch nicht so prickelnd zu hören, wie der Abteilungsleiter mit anderen Führungskräften über Kollegen gelästert haben und es empfiehlt sich eine masochistische Vorliebe mitzubringen, um den cholerischen Ausbrüche des Abteilungsleiters etwas abgewinnen zu können.

Gleichberechtigung

Ich hab es von Kollegen auch anders gehört, aber persönlich würde ich behaupten die fehlende Wertschätzung für seine Angestellten ist von Seiten des Abteilungsleiters Geschlechterunspezifisch.

Interessante Aufgaben

Es hätte so viel Potential gegeben, schade nur, dass die mitgebrachten Kompetenzen meinerseits nicht genutzt wurden und man stattdessen Aufgaben für Laboranten abarbeitet. Auch die Einarbeitung funktioniert eher nach dem Prinzip: Schwimmen oder Ertrinken, System steckt da auf jeden Fall nicht so viel hinter.

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Nicht zu empfehlen

2,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die GF in Rente schicken...oder in die Wüste...freie Wahl

Arbeitsatmosphäre

Permanenter Druck durch GF

Work-Life-Balance

Mehr Work weniger Life

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr individuell, für gleiche Arbeit kann das Gehalt sehr unterschiedlich sein

Kollegenzusammenhalt

Abhängig von der Abteilung

Umgang mit älteren Kollegen

O- Ton GF: Alter ist keine Leistung, man sollte Sie schlechter bezahlen weil die jüngeren ja schneller arbeiten

Vorgesetztenverhalten

Häufig respektloses Verhalten ohne Wertschätzung

Arbeitsbedingungen

Vergleichbar mit anderen Unternehmen der Branche

Kommunikation

Kaum direkte Kommunikation, es wird lieber über einen MA geredet als mit dem MA

Gleichberechtigung

Werden alle gleich schlecht behandelt

Interessante Aufgaben

Abhängig von der Abteilung


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Netter Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Potenzial ist da, es hat sich aber auch einiges schon getan.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So gut es geht für ein Labor.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Unternehmen bewegt sich in sehr verkrusteten Strukturen

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Einige Kollegen*innen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation und Offenheit. Außerdem einen sonderlichen Umgang mit Problemen

Verbesserungsvorschläge

Firmenkultur sollte überdacht werden


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Vorhang auf im Kasperle Theater (Toxikologie)

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten der Geschäftsführung, Abteilungsleitung und der sogenannten Führungskräfte.

Verbesserungsvorschläge

Eine zu allen Abteilungen neutrale Geschäftsführung.

Arbeitsatmosphäre

Angespannt, stressig. Eine Planung der Freizeit ist unmöglich, da der Punkt vom Feierabend nicht vorhersehbar ist.
Dienstpläne existieren zwar aber wehe man hält sich dran und geht pünktlich im Frühdienst. Schon ist Kommunikationsrunde der Abteilungsleitung mit den Gruppenleitungen einberufen.
Einige Mitarbeiter kommen wann sie wollen, Dienstplan hin oder her.
Einarbeitung neuer Kollegen existiert auf dem Papier. Der Einarbeitungsplan kann nicht eingehalten werden durch Überlastung der Mitarbeiter. Oft läuft die Einarbeitung nach der Methode "Friss oder stirb" ab, Fehler sind da eigentlich schon vorprogrammiert. In den ersten sechs Monaten werden die Fehler noch nicht so dramatisiert. Danach ist es wie bei allen anderen Mitarbeitern, anschreien vor versammelter Mannschaft mit teils beleidigenden Charakter.
Bei neuen akademischen Mitarbeitern wird vorausgesetzt das alles in der Abteilung bereits bekannt ist. Diese müssen dann nach kürzester Zeit sich allein durchkämpfen. Motivierte Mitarbeiter mit guten Ideen werden schnell mundtod gemacht oder gegangen.

Image

Es wird sehr viel schön geredet, leider fallen viele darauf rein.

Work-Life-Balance

Die Work-Work-Balance ist super! Im Durchschnitt kann eine 50 -60 Stunden Woche angenommen werden, ohne Samstag und Sonntag gerechnet. Überstunden werden sehr gern geschehen und von der Geschäftsführung wohlwollend geduldet. Ansprachen mit Überstunden sind verboten sind nur Theatervorstellungen, allerdings Oskarreif! Urlaub kann, darf, sollte man sich auch jedes Jahr auszahlen lassen. Freizeit kommt leider zu kurz. Urlaub und Freizeit wird doch heutzutage einfach nur überbewertet. Eine Urlaubsplanung gibt es nicht, Anfang des Jahres wird ein Kalender hingeworfen und jeder trägt sich ein, aber es muß immer eine bestimmte Anzahl Mitarbeiter vor Ort sein um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Resultat wer zuerst kommt malt zuerst. Für Eltern mit schulpflichtigen Kindern interessiert sich von der Abteilungsleitung niemand, man kann hoffen das Kollegen von sich aus Rücksicht nehmen.
Wenn das Kind Mal krank ist: männlicher Mitarbeiter: die Frau kann doch zu Hause bleiben.
weiblicher Mitarbeiter: der Mann kann doch zu Hause bleiben.
Dieses gilt leider auch für die Elternzeit.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance! Es sei man hat die Berechtigung zur Promotion/ Postgradualstudium und möchte jeden Tag noch ein paar Stunden länger arbeiten, dann kann man dort normal arbeiten und seine entsprechende Arbeit schreiben. Natürlich gibt es dann einige kleine Änderungen, nichts ist umsonst.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Behandlung der Mitarbeiter viel zu wenig. In Anlehnung an den Tarif, heißt wahrscheinlich es lehnt an der untersten Ecke an. Möglicherweise ist mittlerweile das Lockmittel für Mitarbeiter das Gehalt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papier jede Menge Papier. Sowas wächst doch nach. Leider wandern täglich hunderte Seiten in den Müll.
Drucken, scannen, Müll. Damit es lukrativ ist wird nur eine Seite bedruckt.

Kollegenzusammenhalt

Unter gleichgestellten Kollegen ganz OK, es gibt aber auch leider schwarze Schafe.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gibt es so gut wie gar nicht oder sind bereits weg. Daher kann man nicht sagen wie mit älteren Kollegen umgegangen wird.

Vorgesetztenverhalten

Die Abteilungsleitung zeichnet sich durch sehr launisches ,cholerisch und neugieriges Verhalten aus. Sozial- und Führungskompetenz sind absolute Fremdwörter. Durch das Verbot von Mobiltelefonen, können Privatgespräche über die Zentrale empfangen werden, allerdings werden diese Gespräche zur Abteilungsleitung durchgestellt. So weiß diese, vor den entsprechenden Mitarbeitern, Bescheid was wichtiges im Privatleben vorgeht. In Vorstellungsgesprächen wird gelogen was das Zeug hält. Diese Gespräche finden vorrangig abends oder am Wochenende statt, so ist es vom Arbeitsaufkommen eher gering bis gar nicht. Der Bewerber hat so keinen Einblick wie stressig und angespannt normal ist.
Die Gruppenleiter sollen die Abteilungsleitung entlasten, sind aber eigentlich nur Marionetten. Sie besitzen keinerlei Organisationstalent, sind inkompetent in Bezug auf ihre Position und stehen nicht hinter ihrer entsprechenden Gruppe. Dadurch das die Gruppenleitungen der Abteilungsleitung völlig hörig sind, haben auch keine Entscheidungsgewalt, treffen auch keine und geben keine wichtigen Änderungen im Arbeitsablauf weiter. Wieso gibt's dort eigentlich Gruppenleitungen??

Arbeitsbedingungen

Es gibt viele moderne Geräte, etliche sind leider nur Staubfänger. Diese werden benutzt um das Prestige oben zu halten und ggf. neue Mitarbeiter zu ködern.

Kommunikation

Die Kommunikation erfolgt meistens durch schreien, dies ist oftmals fast immer unterhalb der Gürtellinie.
Innerhalb der Abteilungsleitung und der Gruppenleitungen wird viel kommuniziert allerdings über Kollegen die nicht anwesend sind.
Fachliches, organisatorisches allgemeine Änderungen kommen dadurch viel zu kurz und werden auch nicht schriftlich festgehalten, so ist gewährleistet das sich alles von jetzt auf gleich ändern kann.
Nur so ist sichergestellt, dass immer die Belegschaft angeschrien werden kann.

Gleichberechtigung

Es gibt normale Mitarbeiter und halt die besseren.
Und wichtig nur die besseren arbeiten! Die normalen Mitarbeiter sind nur da: Deko oder so in der Art.

Interessante Aufgaben

Vor interessante Aufgaben kann man sich dort nicht retten, allerdings erst nach der Routine oder Samstags oder Sonntags. Optimal was zu schaffen im Bereich Forschung sind Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Das sind mehrere Tage wo die Maschinen frei sind.

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Schlimmer geht nimmer (Toxikologie)

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt ja diesen Spruch, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Das haben die hier noch nie gehört.

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsleitung absetzen, damit dort mal jemand aufräumt.

Arbeitsatmosphäre

Alle sind gereizt, da man trotz 10 bis 12 Stundentage die Arbeit nicht schafft und jeder für sich ums Überleben kämpft. Man wird hier gerne angeschrien und als Mensch dritter Klasse behandelt. Was vor einer Stunde gesagt und festgelegt wurde, ist in der zweiten Stunde wider vergessen bzw. wird bewusst genutzt um Leute fertig zu machen.

Image

Viel heiße Luft.

Work-Life-Balance

Wer kein Privatleben will und braucht ist hier richtig.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es keine Möglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das, was man erleiden muss viel zu wenig. Überstunden müssen ausgezahlt werden und dürfen nicht abgebummelt werden. Beim Urlaub wird immer darauf hingewiesen, dass man sich den auszahlen lassen kann. Und wenn man seinen Urlaub nimmt und wieder kommt, dann darf man sich tagelang anhören, dass man die Abteilung im Stich gelassen hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles auf Papier ausdrucken, einscannen und wegwerfen.
Es gibt trotz der Unternehmensgöße keinen Betriebsrat. Wer das Unternehmen verlassen möchte mit einer Abfundung und einem Auto, der sollte sich einsetzen, einen zu gründen. Die oberste Ebene weiß sich zu helfen das zu unterbinden.

Kollegenzusammenhalt

Jeder kämpft für sich. Es gibt kaum noch erfahrenes Personal und die Neuen verlassen das sinkende Schiff während der Probezeit. Da ist es schwierig eine vertrauensbasis aufzubauen.

Umgang mit älteren Kollegen

Welche älteren Kollegen?

Vorgesetztenverhalten

Sowas hat man noch nie erlebt. Wer sich denkt, dass er einen schlechten Arbeitgeber hat, sollte mal 14 Tage hier arbeiten. Danach kann kommen was will: es ist definitiv besser!

Arbeitsbedingungen

Moderne Technik. Das wars.

Kommunikation

Es gibt nur eine Tonlage hier. Wichtige Informationen erhält man über sen Buschfunk, da die Gruppenleiter es nicht für wichtig erachten, mit ihrer Gruppe zu teilen. Es werden auch gerne Fehlinfornationen weiter gegeben, damit jemand angeschrien werden kann.

Gleichberechtigung

Wer jeden Tag 12 Stinden geht und am Wochenende arbeitet, der wird ok behandelt.

Interessante Aufgaben

Routine eben. Da keine Einarbeitung stattfindet, muss man gleich Patientenproben auswerten. Ob das immer so richtig war von den Ergebissen? Wer weiß. Man hat keinen, der sich das mal anschaut, da hier auf Masse statt auf Klasse gesetzt wird.

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Hölle auf Erden!!! (Toxikologie)

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Dort wird eine extreme Schreikultur gepflegt. Sachliches miteinander existiert nur unter normalen/gleichgestellten Labormitarbeitern.

Work-Life-Balance

Für meine Abteilung absolutes Fremdwort. 10h pro Tag eigentlich Normalität. Es wurde dann auch verlangt am Wochenende zu kommen um das aufzuarbeiten was man in 50h unter der Woche nicht geschafft hat. Ich wurde mal nach einem 12 h Tag gefragt warum ich nicht noch mehr gemacht hatte. 40h Woche hatte ich nie.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind alle sehr nett und auch hilfsbereit. Es sind nur wenige Gruppenleiter/ Abteilungsleiter die einem das Arbeiten zur absoluten Qual machen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es kaum. Sehr junges Team. Aber es werden alle gleich behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Kündigungsgrund.... Als mir die Arbeit bis zu Hals stand, habe ich meine Vorgesetzte gefragt wie ich das schaffen soll. Antwort: Ich kann mich hier hinstellen und heulen oder ich fange an zu arbeiten. Für manche Sätze die dort gefallen sind würde man in anderen Unternehmen fristlos gekündigt werden. Ein anderer Vorgesetzter ist der Auffassung das die 40h Woche eine Sackgasse ist und dann sowas wie der Berliner Flughafen bei rumkommt. Und wie bereits gesagt: Es wird eine extreme Schreikultur gepflegt.

Arbeitsbedingungen

Sind eine Katastrophe. Aber die Ausstattung ist sehr modern.

Kommunikation

Existiert nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das einzig positive an meiner Zeit dort war das Gehalt und die Altersvorsorge.

Gleichberechtigung

Es werden alle gleich behandelt. Und auch alle gleich gern angeschrien.


Interessante Aufgaben

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Ich arbeite gerne hier.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann offen und ehrlich seine Meinung kund tun und wird auch angehört.
Es herrscht ein angenehmes und gutes Arbeitsklima.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Laborsoftware und es müsste etwas mehr auch den Umweltschutz gemacht werden. Mülltrennung und Digitalisierung wäre ein erster Schritt.

Verbesserungsvorschläge

Digitalisierung und bessere Kommunikation.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Mehr Schein als Sein (Spoiler: Die schlechten Rezensionen sind kein Fake)

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Möglichkeit als Berufseinsteiger*in einiges zu lernen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider zu viel.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeitenden respektieren sowie wertschätzen lernen und noch vieles mehr, aber das würde den Rahmen sprengen.

Arbeitsatmosphäre

Ich hatte das Glück teamfähige und freundliche Kollegen*innen zu haben. Allerdings sind das nur sehr wenige, die früher oder später auch gegangen sind oder „rausgeschmissen“ wurden! Alles was eine (angeblich) leitende Position hat und mit der man auch arbeiten muss, ist unfreundlich, unfähig und hat keinerlei Verständnis für u.a. Feierabend nach 8 h oder private Termine (z.B. Arzttermine). Die Atmosphäre ist geprägt von Druck, Frust und Stress. Sie ist stark davon abhängig, wie viele Proben am Tag eintreffen und fertig gemacht werden müssen (ja, am besten noch am selben Tag, und bloß nicht länger wie 24 h Bearbeitungsdauer).

Image

Nach außen hin leider noch zu gut. Es ist mir sonst unvorstellbar, wieso sich immer noch so viele dort bewerben. Die Auftraggeber scheinen mit der Arbeit des Labors zufrieden zu sein, aber das ist, wenn überhaupt, den fähigen Mitarbeitern*innen zu verdanken, die ihre kostbare Lebenszeit in der raschen Fertigstellung der Probenbefunde investieren und nicht der Führungsetage, die sich nach außen hin damit rühmt.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden! Jeden Tag (ja, auch an Samstagen und teilweise an Sonntagen) 9 - 12 h Arbeit. Überstunden sammeln, mit keiner Möglichkeit zum Abfeiern, gehört hier zur Tagesordnung. Dasselbe gilt für Mitarbeitende in der Probezeit, nur werden die Überstunden hier NICHT ausgezahlt. Das Früh- und Spätschichtsystem kann man sich an dieser Stelle auch sparen. Urlaub oder Abwesenheit aufgrund von Krankheit war ungern gesehen. Private Termine lassen sich nicht im Vorfeld planen, da vom Arbeitgeber (und den angeblich Leitenden Mitarbeiter*innen) erwartet wird, dass man von morgens bis abends arbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Es gab lediglich eine interne Fortbildung in meiner ganzen Zeit dort, in der interessante Themen vorgestellt wurden. Ansonsten gibt es keine Möglichkeiten in diesem Labor „karrieremäßig“ aufzusteigen.

Gehalt/Sozialleistungen

Für das Pensum definitiv zu wenig. Da hilft es einem auch nur wenig, dass man seine Überstunden ausgezahlt bekommt. Damit anfangen kann man sowieso nicht, da man den Großteil des Tages in diesem Labor verbringt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beides nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Im entsprechenden Team ist der Zusammenhalt gut und das Team versucht das riesige Pensum an Arbeit gemeinsam zu stemmen. Allerdings gibt es auch einige, für die das weniger gilt.

Umgang mit älteren Kollegen

Die werden genauso wenig geschätzt oder respektiert. Ein Wunder, dass einige überhaupt noch da sind.

Vorgesetztenverhalten

Da kann ich mich nur einem der vorherigen Kommentaren anschließen. Es sind keinerlei Führungs- oder Sozialkompetenzen vorhanden. Es gibt keinerlei Argumente, die rechtfertigen würden, wieso jemand eine ganze Abteilung, bestehend aus Menschen (und keinen Maschinen!), immer noch führt. Der herrschende Ton ist weit unterhalb der Gürtellinie. Launen sind tagesform abhängig, aber selten gut. Verständnis oder Wertschätzung für die Mitarbeitenden ist nicht vorhanden!

Arbeitsbedingungen

Gute und moderne technische Geräte für die Arbeit in einem toxikologischen Labor. Bei defekten Geräten ist schnell Ersatz da oder eine Reparatur schnell beantragt und durchgeführt. Es wird genügend und zeitig entsprechende Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt. Die EDV war veraltet (teilweise wurde noch viel mit Papier gearbeitet). Einarbeitung (gerade für die alleinigen Wochenenddienste) ist unbefriedigend und wenn man dem Ganzen nicht entspricht und offen & ehrlich seine Meinung bzw. Ansichten ausspricht, erfolgt der „Rausschmiss“ (oder wenn man es noch schafft die freiwillige Kündigung).

Kommunikation

Von der Führungsetage wird selten etwas direkt kommuniziert, sondern hauptsächlich über Dritte. Es werden Dinge versprochen, die nicht eingehalten werden oder Aussagen getroffen, an die sich dann plötzlich niemand mehr erinnern möchte. Natürlich führt das zu Missverständnissen, Fehlern etc. für die man sich dann verantworten darf. Über nicht anwesende oder nicht mehr angestellte Mitarbeiter*in wird auch sehr gerne und viel kommuniziert. Hier gibt es auch nur zwei Sterne, da ich mit den wenigen guten Kollegen*innen eine gute Kommunikation führen konnte.

Gleichberechtigung

Frauen verdienen hier weniger als Männer, trotz gleicher Qualifizierung. Zudem haben einige irgendwelche Sonderrechte, die nicht nachvollziehbar sind.

Interessante Aufgaben

Für Berufseinsteiger gibt es hier tatsächlich einiges zu Lernen. Das liegt aber hauptsächlich an den im Portfolio angebotenen Analysen, an der technischen Ausstattung und an den wenig vorhandenen kompetenten Kollegen, die einem viel beibringen können.

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Toller Job, nette Kollegen, faire Bezahlung.... läuft!

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Nicht immer die „alten Hasen“ befragen und das dusslige erzählte glauben. Denn diese wollen selber „glänzen“.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird MVZ Labor Dessau durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 60% der Bewertenden würden MVZ Labor Dessau als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich MVZ Labor Dessau als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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