32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die GF in Rente schicken...oder in die Wüste...freie Wahl
Permanenter Druck durch GF
Mehr Work weniger Life
Sehr individuell, für gleiche Arbeit kann das Gehalt sehr unterschiedlich sein
Abhängig von der Abteilung
O- Ton GF: Alter ist keine Leistung, man sollte Sie schlechter bezahlen weil die jüngeren ja schneller arbeiten
Häufig respektloses Verhalten ohne Wertschätzung
Vergleichbar mit anderen Unternehmen der Branche
Kaum direkte Kommunikation, es wird lieber über einen MA geredet als mit dem MA
Werden alle gleich schlecht behandelt
Abhängig von der Abteilung
Potenzial ist da, es hat sich aber auch einiges schon getan.
So gut es geht für ein Labor.
Einige Kollegen*innen
Kommunikation und Offenheit. Außerdem einen sonderlichen Umgang mit Problemen
Firmenkultur sollte überdacht werden
Das Verhalten der Geschäftsführung, Abteilungsleitung und der sogenannten Führungskräfte.
Eine zu allen Abteilungen neutrale Geschäftsführung.
Angespannt, stressig. Eine Planung der Freizeit ist unmöglich, da der Punkt vom Feierabend nicht vorhersehbar ist.
Dienstpläne existieren zwar aber wehe man hält sich dran und geht pünktlich im Frühdienst. Schon ist Kommunikationsrunde der Abteilungsleitung mit den Gruppenleitungen einberufen.
Einige Mitarbeiter kommen wann sie wollen, Dienstplan hin oder her.
Einarbeitung neuer Kollegen existiert auf dem Papier. Der Einarbeitungsplan kann nicht eingehalten werden durch Überlastung der Mitarbeiter. Oft läuft die Einarbeitung nach der Methode "Friss oder stirb" ab, Fehler sind da eigentlich schon vorprogrammiert. In den ersten sechs Monaten werden die Fehler noch nicht so dramatisiert. Danach ist es wie bei allen anderen Mitarbeitern, anschreien vor versammelter Mannschaft mit teils beleidigenden Charakter.
Bei neuen akademischen Mitarbeitern wird vorausgesetzt das alles in der Abteilung bereits bekannt ist. Diese müssen dann nach kürzester Zeit sich allein durchkämpfen. Motivierte Mitarbeiter mit guten Ideen werden schnell mundtod gemacht oder gegangen.
Es wird sehr viel schön geredet, leider fallen viele darauf rein.
Die Work-Work-Balance ist super! Im Durchschnitt kann eine 50 -60 Stunden Woche angenommen werden, ohne Samstag und Sonntag gerechnet. Überstunden werden sehr gern geschehen und von der Geschäftsführung wohlwollend geduldet. Ansprachen mit Überstunden sind verboten sind nur Theatervorstellungen, allerdings Oskarreif! Urlaub kann, darf, sollte man sich auch jedes Jahr auszahlen lassen. Freizeit kommt leider zu kurz. Urlaub und Freizeit wird doch heutzutage einfach nur überbewertet. Eine Urlaubsplanung gibt es nicht, Anfang des Jahres wird ein Kalender hingeworfen und jeder trägt sich ein, aber es muß immer eine bestimmte Anzahl Mitarbeiter vor Ort sein um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Resultat wer zuerst kommt malt zuerst. Für Eltern mit schulpflichtigen Kindern interessiert sich von der Abteilungsleitung niemand, man kann hoffen das Kollegen von sich aus Rücksicht nehmen.
Wenn das Kind Mal krank ist: männlicher Mitarbeiter: die Frau kann doch zu Hause bleiben.
weiblicher Mitarbeiter: der Mann kann doch zu Hause bleiben.
Dieses gilt leider auch für die Elternzeit.
Keine Chance! Es sei man hat die Berechtigung zur Promotion/ Postgradualstudium und möchte jeden Tag noch ein paar Stunden länger arbeiten, dann kann man dort normal arbeiten und seine entsprechende Arbeit schreiben. Natürlich gibt es dann einige kleine Änderungen, nichts ist umsonst.
Für die Behandlung der Mitarbeiter viel zu wenig. In Anlehnung an den Tarif, heißt wahrscheinlich es lehnt an der untersten Ecke an. Möglicherweise ist mittlerweile das Lockmittel für Mitarbeiter das Gehalt.
Papier jede Menge Papier. Sowas wächst doch nach. Leider wandern täglich hunderte Seiten in den Müll.
Drucken, scannen, Müll. Damit es lukrativ ist wird nur eine Seite bedruckt.
Unter gleichgestellten Kollegen ganz OK, es gibt aber auch leider schwarze Schafe.
Ältere Kollegen gibt es so gut wie gar nicht oder sind bereits weg. Daher kann man nicht sagen wie mit älteren Kollegen umgegangen wird.
Die Abteilungsleitung zeichnet sich durch sehr launisches ,cholerisch und neugieriges Verhalten aus. Sozial- und Führungskompetenz sind absolute Fremdwörter. Durch das Verbot von Mobiltelefonen, können Privatgespräche über die Zentrale empfangen werden, allerdings werden diese Gespräche zur Abteilungsleitung durchgestellt. So weiß diese, vor den entsprechenden Mitarbeitern, Bescheid was wichtiges im Privatleben vorgeht. In Vorstellungsgesprächen wird gelogen was das Zeug hält. Diese Gespräche finden vorrangig abends oder am Wochenende statt, so ist es vom Arbeitsaufkommen eher gering bis gar nicht. Der Bewerber hat so keinen Einblick wie stressig und angespannt normal ist.
Die Gruppenleiter sollen die Abteilungsleitung entlasten, sind aber eigentlich nur Marionetten. Sie besitzen keinerlei Organisationstalent, sind inkompetent in Bezug auf ihre Position und stehen nicht hinter ihrer entsprechenden Gruppe. Dadurch das die Gruppenleitungen der Abteilungsleitung völlig hörig sind, haben auch keine Entscheidungsgewalt, treffen auch keine und geben keine wichtigen Änderungen im Arbeitsablauf weiter. Wieso gibt's dort eigentlich Gruppenleitungen??
Es gibt viele moderne Geräte, etliche sind leider nur Staubfänger. Diese werden benutzt um das Prestige oben zu halten und ggf. neue Mitarbeiter zu ködern.
Die Kommunikation erfolgt meistens durch schreien, dies ist oftmals fast immer unterhalb der Gürtellinie.
Innerhalb der Abteilungsleitung und der Gruppenleitungen wird viel kommuniziert allerdings über Kollegen die nicht anwesend sind.
Fachliches, organisatorisches allgemeine Änderungen kommen dadurch viel zu kurz und werden auch nicht schriftlich festgehalten, so ist gewährleistet das sich alles von jetzt auf gleich ändern kann.
Nur so ist sichergestellt, dass immer die Belegschaft angeschrien werden kann.
Es gibt normale Mitarbeiter und halt die besseren.
Und wichtig nur die besseren arbeiten! Die normalen Mitarbeiter sind nur da: Deko oder so in der Art.
Vor interessante Aufgaben kann man sich dort nicht retten, allerdings erst nach der Routine oder Samstags oder Sonntags. Optimal was zu schaffen im Bereich Forschung sind Weihnachten, Ostern und Pfingsten. Das sind mehrere Tage wo die Maschinen frei sind.
Es gibt ja diesen Spruch, dass die Würde des Menschen unantastbar ist. Das haben die hier noch nie gehört.
Die Geschäftsleitung absetzen, damit dort mal jemand aufräumt.
Alle sind gereizt, da man trotz 10 bis 12 Stundentage die Arbeit nicht schafft und jeder für sich ums Überleben kämpft. Man wird hier gerne angeschrien und als Mensch dritter Klasse behandelt. Was vor einer Stunde gesagt und festgelegt wurde, ist in der zweiten Stunde wider vergessen bzw. wird bewusst genutzt um Leute fertig zu machen.
Viel heiße Luft.
Wer kein Privatleben will und braucht ist hier richtig.
Gibt es keine Möglichkeiten.
Für das, was man erleiden muss viel zu wenig. Überstunden müssen ausgezahlt werden und dürfen nicht abgebummelt werden. Beim Urlaub wird immer darauf hingewiesen, dass man sich den auszahlen lassen kann. Und wenn man seinen Urlaub nimmt und wieder kommt, dann darf man sich tagelang anhören, dass man die Abteilung im Stich gelassen hat.
Alles auf Papier ausdrucken, einscannen und wegwerfen.
Es gibt trotz der Unternehmensgöße keinen Betriebsrat. Wer das Unternehmen verlassen möchte mit einer Abfundung und einem Auto, der sollte sich einsetzen, einen zu gründen. Die oberste Ebene weiß sich zu helfen das zu unterbinden.
Jeder kämpft für sich. Es gibt kaum noch erfahrenes Personal und die Neuen verlassen das sinkende Schiff während der Probezeit. Da ist es schwierig eine vertrauensbasis aufzubauen.
Welche älteren Kollegen?
Sowas hat man noch nie erlebt. Wer sich denkt, dass er einen schlechten Arbeitgeber hat, sollte mal 14 Tage hier arbeiten. Danach kann kommen was will: es ist definitiv besser!
Moderne Technik. Das wars.
Es gibt nur eine Tonlage hier. Wichtige Informationen erhält man über sen Buschfunk, da die Gruppenleiter es nicht für wichtig erachten, mit ihrer Gruppe zu teilen. Es werden auch gerne Fehlinfornationen weiter gegeben, damit jemand angeschrien werden kann.
Wer jeden Tag 12 Stinden geht und am Wochenende arbeitet, der wird ok behandelt.
Routine eben. Da keine Einarbeitung stattfindet, muss man gleich Patientenproben auswerten. Ob das immer so richtig war von den Ergebissen? Wer weiß. Man hat keinen, der sich das mal anschaut, da hier auf Masse statt auf Klasse gesetzt wird.
Dort wird eine extreme Schreikultur gepflegt. Sachliches miteinander existiert nur unter normalen/gleichgestellten Labormitarbeitern.
Für meine Abteilung absolutes Fremdwort. 10h pro Tag eigentlich Normalität. Es wurde dann auch verlangt am Wochenende zu kommen um das aufzuarbeiten was man in 50h unter der Woche nicht geschafft hat. Ich wurde mal nach einem 12 h Tag gefragt warum ich nicht noch mehr gemacht hatte. 40h Woche hatte ich nie.
Die Kollegen sind alle sehr nett und auch hilfsbereit. Es sind nur wenige Gruppenleiter/ Abteilungsleiter die einem das Arbeiten zur absoluten Qual machen.
Gibt es kaum. Sehr junges Team. Aber es werden alle gleich behandelt.
Kündigungsgrund.... Als mir die Arbeit bis zu Hals stand, habe ich meine Vorgesetzte gefragt wie ich das schaffen soll. Antwort: Ich kann mich hier hinstellen und heulen oder ich fange an zu arbeiten. Für manche Sätze die dort gefallen sind würde man in anderen Unternehmen fristlos gekündigt werden. Ein anderer Vorgesetzter ist der Auffassung das die 40h Woche eine Sackgasse ist und dann sowas wie der Berliner Flughafen bei rumkommt. Und wie bereits gesagt: Es wird eine extreme Schreikultur gepflegt.
Sind eine Katastrophe. Aber die Ausstattung ist sehr modern.
Existiert nicht.
Das einzig positive an meiner Zeit dort war das Gehalt und die Altersvorsorge.
Es werden alle gleich behandelt. Und auch alle gleich gern angeschrien.
Man kann offen und ehrlich seine Meinung kund tun und wird auch angehört.
Es herrscht ein angenehmes und gutes Arbeitsklima.
Die Laborsoftware und es müsste etwas mehr auch den Umweltschutz gemacht werden. Mülltrennung und Digitalisierung wäre ein erster Schritt.
Digitalisierung und bessere Kommunikation.
Die Möglichkeit als Berufseinsteiger*in einiges zu lernen.
Leider zu viel.
Die Mitarbeitenden respektieren sowie wertschätzen lernen und noch vieles mehr, aber das würde den Rahmen sprengen.
Ich hatte das Glück teamfähige und freundliche Kollegen*innen zu haben. Allerdings sind das nur sehr wenige, die früher oder später auch gegangen sind oder „rausgeschmissen“ wurden! Alles was eine (angeblich) leitende Position hat und mit der man auch arbeiten muss, ist unfreundlich, unfähig und hat keinerlei Verständnis für u.a. Feierabend nach 8 h oder private Termine (z.B. Arzttermine). Die Atmosphäre ist geprägt von Druck, Frust und Stress. Sie ist stark davon abhängig, wie viele Proben am Tag eintreffen und fertig gemacht werden müssen (ja, am besten noch am selben Tag, und bloß nicht länger wie 24 h Bearbeitungsdauer).
Nach außen hin leider noch zu gut. Es ist mir sonst unvorstellbar, wieso sich immer noch so viele dort bewerben. Die Auftraggeber scheinen mit der Arbeit des Labors zufrieden zu sein, aber das ist, wenn überhaupt, den fähigen Mitarbeitern*innen zu verdanken, die ihre kostbare Lebenszeit in der raschen Fertigstellung der Probenbefunde investieren und nicht der Führungsetage, die sich nach außen hin damit rühmt.
Nicht vorhanden! Jeden Tag (ja, auch an Samstagen und teilweise an Sonntagen) 9 - 12 h Arbeit. Überstunden sammeln, mit keiner Möglichkeit zum Abfeiern, gehört hier zur Tagesordnung. Dasselbe gilt für Mitarbeitende in der Probezeit, nur werden die Überstunden hier NICHT ausgezahlt. Das Früh- und Spätschichtsystem kann man sich an dieser Stelle auch sparen. Urlaub oder Abwesenheit aufgrund von Krankheit war ungern gesehen. Private Termine lassen sich nicht im Vorfeld planen, da vom Arbeitgeber (und den angeblich Leitenden Mitarbeiter*innen) erwartet wird, dass man von morgens bis abends arbeitet.
Es gab lediglich eine interne Fortbildung in meiner ganzen Zeit dort, in der interessante Themen vorgestellt wurden. Ansonsten gibt es keine Möglichkeiten in diesem Labor „karrieremäßig“ aufzusteigen.
Für das Pensum definitiv zu wenig. Da hilft es einem auch nur wenig, dass man seine Überstunden ausgezahlt bekommt. Damit anfangen kann man sowieso nicht, da man den Großteil des Tages in diesem Labor verbringt.
Beides nicht vorhanden.
Im entsprechenden Team ist der Zusammenhalt gut und das Team versucht das riesige Pensum an Arbeit gemeinsam zu stemmen. Allerdings gibt es auch einige, für die das weniger gilt.
Die werden genauso wenig geschätzt oder respektiert. Ein Wunder, dass einige überhaupt noch da sind.
Da kann ich mich nur einem der vorherigen Kommentaren anschließen. Es sind keinerlei Führungs- oder Sozialkompetenzen vorhanden. Es gibt keinerlei Argumente, die rechtfertigen würden, wieso jemand eine ganze Abteilung, bestehend aus Menschen (und keinen Maschinen!), immer noch führt. Der herrschende Ton ist weit unterhalb der Gürtellinie. Launen sind tagesform abhängig, aber selten gut. Verständnis oder Wertschätzung für die Mitarbeitenden ist nicht vorhanden!
Gute und moderne technische Geräte für die Arbeit in einem toxikologischen Labor. Bei defekten Geräten ist schnell Ersatz da oder eine Reparatur schnell beantragt und durchgeführt. Es wird genügend und zeitig entsprechende Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt. Die EDV war veraltet (teilweise wurde noch viel mit Papier gearbeitet). Einarbeitung (gerade für die alleinigen Wochenenddienste) ist unbefriedigend und wenn man dem Ganzen nicht entspricht und offen & ehrlich seine Meinung bzw. Ansichten ausspricht, erfolgt der „Rausschmiss“ (oder wenn man es noch schafft die freiwillige Kündigung).
Von der Führungsetage wird selten etwas direkt kommuniziert, sondern hauptsächlich über Dritte. Es werden Dinge versprochen, die nicht eingehalten werden oder Aussagen getroffen, an die sich dann plötzlich niemand mehr erinnern möchte. Natürlich führt das zu Missverständnissen, Fehlern etc. für die man sich dann verantworten darf. Über nicht anwesende oder nicht mehr angestellte Mitarbeiter*in wird auch sehr gerne und viel kommuniziert. Hier gibt es auch nur zwei Sterne, da ich mit den wenigen guten Kollegen*innen eine gute Kommunikation führen konnte.
Frauen verdienen hier weniger als Männer, trotz gleicher Qualifizierung. Zudem haben einige irgendwelche Sonderrechte, die nicht nachvollziehbar sind.
Für Berufseinsteiger gibt es hier tatsächlich einiges zu Lernen. Das liegt aber hauptsächlich an den im Portfolio angebotenen Analysen, an der technischen Ausstattung und an den wenig vorhandenen kompetenten Kollegen, die einem viel beibringen können.
Nicht immer die „alten Hasen“ befragen und das dusslige erzählte glauben. Denn diese wollen selber „glänzen“.
Nichts, aber man ist ja froh einen Job zu haben.
Da wäre etliches. Aber da sich eh nichts ändern würde - was solls.
Das wäre viel zu viel !
Alles muss schnell - schnell gehen. Bedeutet sehr viel Stress !
Nicht gut.
Mies !
So gut wie nicht möglich.
Schlecht. Am untersten möglichen Niveau.
Keins.
Grüppchenbildung und es schwer das irgendwo angenommen zu werden.
Existieren die überhaupt ? Sehr schlecht !
Von oben herab - man ist nur Kanonenfutter für die Vorgesetzten.
Stressig - alles unter Zeitdruck.
Es wird meistens nur das notwendigste kommuniziert.
Sehe ich nicht.
Immer dasselbe.
So verdient kununu Geld.