Es hat sich merklich verbessert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man sich bewegt hat. Dass man (hoffentlich) aus Fehlern gelernt hat.
Dass man endlich Gehaltserhöhungen zugestimmt hat. Dass gewisse Vorgesetzte nicht mehr da sind.
Die Kantine natürlich!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es so beschämend lange gedauert hat, Gehälter oder Hochstufungen zu verhandeln.
Hier hat jemand noch immer nicht wirklich verstanden, dass WIR euch den Laden zusammenhalten und auch entsprechend entlohnt werden wollen.
Aber wie gesagt, es hat sich was getan.
Verbesserungsvorschläge
Nicht mehr in alte Muster zurückfallen.
Viele trauen dem Frieden noch nicht.
Zeigt uns, dass ihr es ernst meint mit der Wertschätzung und es nicht nur ein Strohfeuer ist.
Lest aufmerksam Kununu!
Arbeitsatmosphäre
Seit etwa zwei Jahren finde ich die Arbeitsatmosphäre besser. Man hat nach dem ersten Coronajahr offensichtlich gemerkt, dass man die Leute nicht unbegrenzt aussaugen kann. Es wurden endlich Leute eingestellt.
Kommunikation
Auch hier erscheint mir ein Umdenken stattgefunden zu haben.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Abteilung an. In meinem Bereich gut- Quertreiber und Egoisten gibt es überall. Hier sind die Vorgesetzten gefragt.
Work-Life-Balance
Viele Arbeitszeitmodelle. Fand ich schon immer gut
Vorgesetztenverhalten
Es wurden Bereichsleiter ausgetauscht! Und tatsächlich kam was Besseres nach. Hier sieht man mal wieder, wie sehr Vorgesetzte die Atmosphäre vergiften können- oder eben auch verbessern. Lernt bitte daraus und schleppt künftig nicht wieder nur Ja-Sager und Selbstdarsteller durch die Jahre. Mut zu Leuten „von außen“ oder junges Blut „von innen“ - hat Gutes bewirkt.
Interessante Aufgaben
Geht so. Irgendwann wird alles Routine
Gleichberechtigung
Eigentlich schon. Aber ob die Gehälter tatsächlich gleich sind weiß man nicht
Umgang mit älteren Kollegen
Man hat gelernt zu schätzen, was man an den Alten und Altgedienten hat. War nicht immer so
Arbeitsbedingungen
In meinem Bereich super
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man könnte Papier trennen. Beim Sozialbewusstsein war es eigentlich schon immer so, dass man sich auch bei längerer Krankheit nicht unbedingt um seinen Job sorgen musste. Wenn man nicht grad der totale Stinkstiefel ist.
Das ist dem AG hoch anzurechnen.
Leider werden auch nicht wenige Minderleister und hinlänglich bekannte Ständigblaumacher jahrelang durchgeschleppt. Dennoch: lieber so als andersrum. Hochachtung vor einem solchen AG.
Gehalt/Sozialleistungen
Da hat sich plötzlich sehr viel bewegt . Zwar noch immer unter öffentlichem Dienst- aber es geht aufwärts.
Viele kleine und einiges an großzügigen Zuwendungen gab es in den Corona-Jahren.
Hier kann man von Wertschätzung sprechen!!!!!!
Image
Das Image war eigentlich immer gut-von außen betrachtet. Die Diskrepanz zur Innenwahrnehmung wird kleiner.
Karriere/Weiterbildung
Man kann bei entsprechender Leistung ganz schön hoch kommen. Man kann sogar ohne entsprechende Leistung/charakterliche Eignung hoch kommen (das ist dann suboptimal für die Untergeben)