4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass sie alles Tun was sie können, um den Mitarbeitern Gutes zu tun und ihnen einen sicheren Arbeitsplatz zu garantieren.
Definitiv die Digitalisierung vorantreiben und die IT generell auf einen moderneren Stand bringen.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für private Sorgen oder Wünsche. Egal was die Tür der Personalabteilung steht immer offen und lange gute Gespräch sind gewünscht solange es die Zeit zulässt. Hier wird man nicht im Regen stehen gelassen und wenn ein Projekt zum Beispiel gut abgeschlossen wurde bekommt man Anerkennung für seine geleistete Arbeit.
Durch die Inflation und einemSchicksalsschlag gab es verständlicherweise große Angst unter den Mitarbeitern und nicht jeder mag Veränderungen und dadurch entsteht natürlich Kritik. Aber das Labor hat eine lange Geschichte und hier wird Dienstleistung und das Miteinander schon immer groß geschrieben und das strahlt das Unternehmen auch nach außen hin aus.
Egal ob man seine Arbeitszeit verringern oder erhöhen will, ob man seinen Freien Tag ändern möchte etc. es wird gerne alles möglich gemacht. So kann jeder die für sich die passende Work Life Balance finden.
Egal ob man sich in seinem Aufgabenbereich weiterbilden möchte oder einen anderen Karriereweg einschlagen möchte innerhalb des Labors, die Personalabteilung hat immer ein offenes Ohr und freut sich über engagierte Mitarbeiter. Durch zahlreiche Schulungen wird dies gerade in den analytischen Abteilungen sehr gefördert.
Als Mittelständisches Unternehmen ist es natürlich schwierig mit den Großkonzernen mitzuhalten was das Gehalt angeht, jedoch kann ich sagen, dass das hier durch die zusätzlichen Leistungen wie eine BAV, eine zusätzliche Krankenversicherung mit Budget zur freien Verfügung, Urlaubs und Weihnachtsgeld, Alterssteigerung, Coronaprämien und einer Inflationsausgleichszahlung viele andere Unternehmen auch nach meiner Erfahrung deutlich hinterherhinken.
Zudem organisiert das Unternehmen für Interessierte zb. Grippeschutzimpfungen oder andere medizinische Leistungen in der Arbeitszeit.
Als Medizinisches Labor ist es natürlich schwierig durch die Hygiene Standards zu 100% Umweltfreundlich zu sein, aber die Digitalisierung weiter voranzutreiben wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Untereinander unterstützen sich hier alle gerne. Natürlich passt es auf einer persönlichen Ebene nicht mit allen Mitarbeitenden aber das Arbeitsklima ist super.
Wenn es doch mal Probleme geben sollte, werden diese gelöst. Mobbing oder ähnliches werden hier nicht toleriert und so wird ein sicheres Arbeitsumfeld geschaffen.
Ältere Kollegen werden hier wertgeschätzt und respektiert. Egal ob langjährige Mitarbeiter oder neue.
Durch Workshops und Schulungen werden die Vorgesetzten geschult auch in stressigen Situationen Ruhe auf die Mitarbeiter zu übertragen.
Durch meine Erfahrungen in anderen Unternehmen kann ich sagen, dass hier durch die niedrigen Hierachien auf Augenhöhe kommuniziert wird und es deutlich transparenter ist als in anderen Unternehmen.
Hier zählen die persönlichen Geschichten der Mitarbeiter und man wird nicht wie eine Nummer behandelt.
Stetig wird hier das Arbeitsumfeld modernisiert. Ein Fitnessraum wurde etabliert die Umgebung und etliche Räumlichkeiten bieten tolle Möglichkeiten die Pause nach seinen Wünschen zu gestalten.
Jedoch braucht die IT definitiv eine Modernisierung, denn diese entwickelt sich immer weiter.
Die Kommunikation wird stetig verbessert. Das ist aber ein Prozess der dauert und jedem einzelnen muss bewusst sein, dass das von beiden Seiten getan werden muss und jeder etwas beitragen muss.
Schade ist nur, dass man die Geschäftsführerin periodisch nur selten zu Gesicht bekommt.
Hier sind Geschlecht, Herkunft und Alter nicht ausschlaggebend. Fähigkeiten und die Persönlichkeit sind wichtig.
Wer ein abwechslungsreiches Arbeitsfeld möchte und nicht nur eine Aufgabe den Tag über abarbeiten möchte ist hier richtig.
Es gibt zum Glück einige sehr nette Kollegen.
Den Führungsstil, der sich in den letzten 6 Jahren etabliert hat.
Man sollte das Gespräch mit den Mitarbeitern suchen und deren Vorschläge auch ernst nehmen, statt die Keule zu schwingen.
Fairness ist hier ein Fremdwort, hier dürfen Mitarbeiter, die schon seit Jahrzehnten dabei sind alles und neue Mitarbeiter haben das Nachsehen. Probleme hört man an, heuchelt Verständnis und damit ist dann alles erledigt, es wird nichts zur Lösung getan.
Die Stimmung ist gerade am Kippen. Der Führungsstil hat sich in den letzten 6 Jahren wesentlich zum schlechten verändert, was jetzt langsam zum Vorschein kommt. Die Fassade steht noch, aber dahinter bröckelt es gewaltig. Früher konnten sich die Mitarbeiter mit der Firma identifizieren, jetzt geht man zur Arbeit weil man Geld verdienen muss, mehr nicht.
Urlaub muss am besten schon ein Jahr zuvor komplett eingereicht werden, spontan Überstunden abfeiern ist fast unmöglich, man muss dies am besten alles schon Wochen im voraus anfragen. Will man spontan einen Tag frei, muss man meist selbst nach Ersatz suchen, d.h. eine Kollegin finden, die an diesem Tag nicht arbeitet und bereit ist, zu kommen.
Es gibt interne ärztliche Schulungen in Form von Präsentationen, die man am PC lesen muss, weiterhin Präsenz-Schulungen für Hygiene, Arbeitsschutz, Qualitätsmanagement usw.
Karriere-Perspektiven sind nur für langjährige Mitarbeiter vorhanden und auch nur, wenn sie einen guten Draht zu den Entscheidenden haben, da Führungspositionen ohne Ausnahme nur unter der Hand und ohne das Vorhandensein von geeigneten Fähigkeiten vergeben werden.
Das Gehalt ist definitiv unterdurchschnittlich. Allgemeine Lohnerhöhungen gibt es durchschnittlich alle 2-3 Jahre, dann aber maximal 2,5% pro Jahr. Es gibt allerdings Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Auch eine betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Coronaboni wurden gezahlt sowie aktuell ein Inflationsausgleich.
Eigentlich nicht vorhanden, es wird noch nicht einmal der Müll in der Cafeteria getrennt, denn wenigstens hier wäre es möglich.
Manche Kollegen unterstützen und sind hilfsbereit, andere betreiben Mobbing oder sind Spione der Führungskräfte. Man muss wissen, welchen Kollegen man vertrauen kann und welchen nicht.
Ältere Arbeitnehmer werden eigentlich kaum eingestellt, allerdings kann das auch daran liegen, dass sich nicht viele ältere Arbeitnehmer bewerben.
Die meisten Arbeitnehmer sind schon Jahrzehnte hier angestellt und junge Kollegen haben dadurch das Nachsehen, da hier das Motto herrscht "die älteren machen was sie wollen, die jüngeren dürfen es ausbaden".
Konflikte werden angehört, aber oft nicht sehr ernst genommen, man hat das Gefühl, dass solche Themen eher lästig sind.
Lob gibt es nicht - es hält sich hier der Spruch "keine Kritik ist unser Lob".
Generell wird schon versucht, alles am Laufen zu halten, allerdings merkt man die fehlenden Führungsschulungen, da hier diese Stellen - OHNE interne Ausschreibung und ohne vorherige Informationen der anderen Mitarbeiter - unter der Hand an Abteilungsmitarbeiter vergeben werden, die einen guten Draht zu den Entscheidenden haben, hier wird nicht auf die Befähigung für eine Führungsposition geachtet.
Der Lärmpegel zwischen all den Geräten ist sehr laut und stresst. Die Computer mit Software sind von vorgestern und man braucht manchmal 10 Minuten zum Einloggen.
Ein Betriebsarzt kommt nur etwa alle 4-5 Wochen ins Haus und entscheidet sehr im Sinne des Arbeitgebers.
Kommunikation ist eigentlich nicht vorhanden, man wird im Nachhinein von bereits getroffenen Entscheidungen unterrichtet, wenn überhaupt. Ideen der Mitarbeiter werden direkt abgelehnt, um diese Ideen dann Monate später als eigene zu verkaufen.
Hier haben mehr Frauen Führungspositionen inne als Männer. Aber es arbeiten hier auch mehr Frauen als Männer.
Aufgabenbereiche rotieren, zumindest in der Theorie. Aber an den meisten gleichen Geräten steht man dann doch mehrere Wochen.
Viele nette Menschen :)
Das Streben ist immer sehr groß ein tolles Image zu haben.
Service steht immer an erster Stelle. Dafür müssen sich dann auch mal die Mitarbeiter*innen verbiegen.
Durch Gleitzeit sehr flexibel. Viel „Leerlauf“ in Monaten wo wenig Probenaufkommen ist. Trotzdem haben einige Mitarbeiter viele Überstunden die sie seit Jahren mit sich schleppen?! In meinen Augen wird überhaupt nicht darauf geachtet dass die Angestellten ausgeglichen sind. Müsste man die Überstunden „abfeiern“ sehe das ganz anders aus.
Es werden interne Schulungen angeboten. (Laborärzte bereiten eine Präsentation zu einem beistimmten Thema vor).
Eventuell darf man an externen Geräteschulungen teilnehmen.
Unterdurchschnittlich!
Es gibt immer mal wieder Gehaltserhöhung, dann freuen sich alle und dann vergleicht man mit anderen und merkt dass da noch viel mehr drinnen sein könnte…
Es gibt Sozialleistungen, Weihnachtsgeld.
Ein Labor ist mit seinen vielen Einmalartikeln und Verbrauchsmaterial niemals wirklich Umweltbewusst. Man könnte aber mehr machen (Mülltrennung, weniger Drucken,…)
Abteilungsintern alles gut.
Auch Abteilungsübergreifend ist immer ein netter Austausch möglich.
Die Frage müsste lauten „Umgang mit jungem Personal“ : die meisten Mitarbeiter*innen sind seit vielen Jahren im Betrieb und lassen sich nur schwer auf neue, junge Angestellte ein.
Mit dem Vorgesetzten hat man nur selten Kontakt. Er spendiert traditionell an seinem Geburtstag, Fasching, Sommerfest, Weihnachtsfeier ein Essen.
Die Leitung der jeweiligen Abteilungen sind leider nicht ausgebildet (als Leitungsperson) und wurden intern hochgezogen. Das Verhältnis ist zwar sehr persönlich (manchmal zu persönlich) aber die Führungsqualität und der Umgang mit Kollegen ist oft fragwürdig.
An sich nichts zu bemängeln.
Leider wird das Geld meist in die Verschönerung des Labors nach außen hin investiert. Die Technik, EDV und manche Geräte sind veraltet.
Problembehebung die einen Arbeitsablauf betrifft funktionieren gut.
Ich habe das Gefühl dass immer viel geredet wird aber eben nicht mit den Menschen die bestimmte Dinge betreffen. Oder es wird über Kollegen gesprochen…
Im allgemeinen müsste mehr Transparenz gezeigt werden.
Genau so wie der Umgang mit vertraulichen Angelegenheiten sollte mehr beachtet werden!
Gute Entlohnung, gute Sozialleistungen.
Neue Kollegen sollten, aktiv von der Personalabteilung und der Abteilungsleitung gefördert, die Möglichkeit erhalten, den Firmengeist und das Arbeitsumfeld kennen zu lernen. Während der Einarbeitungszeit sollten Etappengespräche etabliert werden. Allgemein sollte die Kommunikation verbessert werden. Ein Einarbeitungsplan sollte vorhanden sein.
Mein Anfang in dieser Firma sah vielversprechend aus. Der Umgangston ist im allgemeinen freundlich und respektvoll, hin und wieder auch etwas distanziert. Der Firmeninhaber und der Prokurist pflegen eine patriarchaische Atmosphäre. Dagegen ist erst einmal nichts einzuwenden. Mit zunehmender Zeit nahm ich allerdings das fehlende Wohlwollen und einen unterschwelligen Argwohn wahr. Als Kollege in der IT-Abteilung anzukommen war mir auch nach mehreren werbenden Versuchen nicht möglich. Gesprächsangebote meinerseits wurden innerhalb der IT-Abteilung nur halbherzig wahrgenommen oder ganz ignoriert.
Sehr gutes Image nach außen. Schulungen für Praxen werden regelmäßig angeboten.
Sehr gut.
Innerhalb der IT-Abteilung sind Weiterbildungen möglich.
Kein Grund zur Klage.
Ziemlich gut.
Der Zusammenhalt war unter den langjährigen Kollegen gut. Ich, als neuer Kollege wurde von Anfang an mit Argwohn betrachtet. Einen Vertrauensvorschuss, worauf jeder neue Kollege angewiesen ist, konnte ich, auch nach intensiver Suche, nicht finden.
Respektvoll, freundlich, sachlich.
Das Verhältnis war freundlich und sachlich aber oft auch kühl und distanziert.
Relativ stabil-chaotische Verhältnisse innerhalb der IT-Abteilung. Es wird häufiger reagiert, als vorausschauend planvoll zu agieren. Einige vorhandene Arbeitsprozesse sind recht antiquar.
Innerhalb der IT-Abteilung gab es nur eine rudimentäre Kommunikation. Jeder war mit sich selbst beschäftigt. Einen Einarbeitungsplan gab es nicht. Aufgaben wurden innerhalb der Abteilung nicht verteilt. Arbeitsergebnisse wurden weder abgefragt noch besprochen.
Alter, Geschlecht, Herkunft spielten keine Rolle.
Da ich kaum Aufgaben erhielt, habe ich mir die IT-Projekte großteils selber an Land gezogen.