3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt mittlerweile nicht mehr so viel
Weihnachtsgeld ...
Alle oben genannten Punkte fassen dies ziemlich gut zusammen
Parkplätze für Mitarbeiter, statt sich ständig zu beschweren, dass die Leute 5 Minuten zu spät kommen, da man frühs erstmal 20 Minuten beschäftigt ist einen Parkplatz zu finden (ist ja nicht so als hätte man unzählige Überstunden, von denen dies nicht abgezogen wird
Wären die anderen jungen Mitarbeiter nicht, hätte ich schon viel früher gekündigt
Sowie ich die Bewertungen davor durchgegangen bin, erschien mir das Image nicht sonderlich gut - macht sich auch erkennbar an der hohen Kündigungsrate der Arbeitnehmer derzeit
Man hat so gut wie keine Freizeit (man kann froh sein wenn man ausnahmsweise mal nicht 2-3 Wochenenden am Stück arbeitet) und seine Überstundenfreien
Tage muss man seit neustem Stand auch immer auf „Bereitschaft" zur Verfügung stehen auch wenn man diese Bereitschaft nicht vergütet bekommt (dies wird natürlich auch nicht Bereitschaft genannt, aber sobald wieder zu viele Leute krank sind, wird man aus den Überstundenfrei rausgeholt und kriegt erst paar Stunden vorher Bescheid gesagt) 10-12 Stunden arbeiten an Samstagen und Feiertagen kam auch ab und an mal vor (die Aussage der Arbeitgeber daraufhin „einfach das nächste Mal schneller arbeiten")
Aufstiegschancen eher gering, allerdings gab es ein paar online Fortbildungen
An sich konnte man sich nicht beschweren - allerdings wurden die meisten trotz gleicher Leistungen unterschiedlich bezahlt
Ist in Laboren im allgemeinen immer eher schwierig - hat aber nichts mit dem Arbeitgeber zu tun meiner Meinung nach
Die Alteingesessenen halten zu den anderen Alteingesessenen auch wenn diese im Unrecht sind und benennen die Gruppierungen als „die jüngeren" und „die älteren" was das ganz Team gespalten hat und dies ist anscheinend auch schon
2 Jahre zuvor passiert, weshalb es viele Kündigungen gab - jetzt im Moment wiederholt sich die Vergangenheit
Wie oben schon erwähnt- die älteren wurden wegen allem gelobt und vergöttert ganz im Gegenteil zu den jüngeren - und dann wundert man sich noch warum Junge Menschen nicht mehr in solch einer Branche arbeiten wollen
Am Anfang war die Laborleitung eine 5/5, seit dem Einfluss Ihrer neuen Stellvertretung ging die Abteilung den Bach hinunter- von Mitarbeiter anpöbeln bis dahin Leute runterzumachen, weil sie in ihrem Überstundenfrei nicht frühs direkt aufs Handy geschaut haben und die Nachricht, dass sie ja bitte für jemanden noch am gleichen Tag einspringen sollen, nicht gesehen haben
Viele Überstunden - die Lösung der Arbeitgeber „dann müsst ihr halt schneller arbeiten, am Personalmangel liegt es nicht"
Alles was man konstruktiv kritisiert hat, wurde nicht umgesetzt und man wurde eher abgewimmelt mit „ja das besprechen wir im Team- da muss sich auf jeden Fall was ändern" - ist nie passiert
Könnte man 0 Sterne geben würde ich dies tun, gleichberechtigt ist zu 0% vorhanden
Es gibt Leute, die immer wieder in der Kritik von mehreren Leuten standen und man sich auch deswegen bei der Leitung beschwert hat - diese wurden immer in Schutz genommen, da sie ja schon so lange da arbeiten. Beim kleinsten Fehler eines neueren Teammitglieds wurde durch den ganzen Raum geschrieen und die betroffene Person meist vor ganzem Team bloßgestellt
Am Anfang waren die Aufgaben interessant, da man auch noch richtig eingelernt wurde - dies verflog dann aber schnell, da sich ein großer Personalmangel bildete (dessen Existenz allerdings auch jedes Mal bestritten wird)
Man wird 2 Tage an einem Platz eingelernt und ist dann wieder 3 Wochen an einem anderen Platz und dann wird von einem erwartet, dass man das gelernte von vor einem Monat noch kann
Meistens ein offenes Ohr für die Angestellten.
Präsenz ist nicht immer gegeben
Offene Kommunikation zu Neuanschaffungen
Zur Verfügung gestellte Arbeitskleidung, die vor Ort gewaschen wird.
Die eine Chefin, die versucht, das ganze Chaos irgendwie zusammenzuhalten.
Der Umgang untereinander. Ich habe durch diesen Job Depressionen bekommen. Und bin heil froh, dort wieder weg zu sein. Ich wünsche ihnen, dass sie zukünftig eine Lösung finden, denn in der Zeit, in der ich dort gearbeitet habe, haben so viele gekündigt. Die meisten der Alteingesessenen stehen vor der Rente. Dem Arbeitgeber gehen die Mitarbeiter aus. Was ist ein medizinisches Labor ohne Laboranten.
Hmm. Am Besten von Grund auf alles ändern. Kurse gegen Mobbing anbieten, vll sogar einen Psychologen oder ähnliches bereitstellen. Durchsetzungsfähige Vorgesetzte einstellen.
Alle gestresst, von Grund auf genervt, explosive Stimmung überall
In jeder Hinsicht nein.
"Selbstgewähltes" Schichtsystem - die Älteren kriegen die besten Schichten, die Neuen die ungeliebten.
Man muss sich seine Weiterbildung zuhause selbst raussuchen und nachfragen, ob man sie bekommt
Durchschnittlicher Gehalt, aber jeder bekommt unterschiedlichen Lohn trotz gleicher Bedingungen. Immer pünktliche Auszahlung. Von Sozialleistungen weiß ich nichts.
Plastik wo man nur hinsieht, Mülltrennung nicht vorhanden
Unter den Alteingesessenen vielleicht, aber neue werden verachtet. Zitat: es ist doof, wenn ich die Neuen mag, dann kann ich sie nicht rund machen.
Es werden Ältere eingestellt. Die Kollegschaft vergrault allerdings auch diese. Langjährige Kollegen werden insofern geschätzt, dass sie sich alles erlauben können.
Sie tun, was sie können.
Geräte sind neu, Computern funktionieren meistens, EDV im Notfall erreichbar. Lärm durch Maschinen unvermeidbar.
Bis auf Schreien und Lästern
Wie gesagt, die Alteingesessenen diskriminieren alle Neuen.
Geschmackssache. Arbeit im Labor mit Geräten. Mir persönlich war es zu anspruchslos.