15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr guter Teamgedanke - Arbeiten auf Augenhöhe
Flexible Arbeitszeiten
Viele Vergünstigungen
Geringe Home Office Möglichkeiten
Vorteile wie Klinikrente noch besser kommunizieren und für alle sichtbar machen.
Sehr kollegial über alle Ebenen hinweg
Viel Arbeit - aber das ist eben Gesundheitswesen
Viele vom Unternehmen geförderte Weiterbildungsmöglichkeiten, Z.B. in den Bereichen med. Fachkunde, Personalführung
Angemessen hohes Gehalt viele Zusatzleistung wie Klinikrente
Wertschätzend und auf Augenhöhe
Guter Austausch
Vielseitige Aufgaben mit und ohne Menschenkontakt
Bessere Kommunikation und Organisation, offenes Ohr für Mitarbeiter und der Einbezug in Entscheidungen, Wertschätzung der Mitarbeiter, bessere Besetzung.
Alle Mitarbeiter sind gestresst und unzufrieden, das wirkt sich sehr negativ auf die Atmosphäre aus und die Fluktuation ist hoch.
Das Image nach außen ist sehr gut. Intern sieht das Image allerdings ganz anders aus.
Überstunden sind Standard. Die Aufgaben sind oft nicht in der regulären Arbeitszeit zu bewältigen. Positiv: Mittwoch und Freitag sind kurze Arbeitstage.
Fortbildungen wurden bezahlt. Interne Schulungen abgelehnt, denn Zeit ist Geld. Aufstiegschancen gibt es keine - zusätzliche Aufgaben für das gleiche Gehalt zu übernehmen ist die Endstation.
Die Kolleginnen sind nett.
Im Sommer sind 30 Grad in den Räumlichkeiten leider keine Seltenheit und ein digitaleres Arbeiten mit weniger Papier wäre möglich. Das Beheben technischer Probleme kann dauern, da auch hier das Personal zu knapp besetzt ist. Die Erwartungshaltung der Patienten ist extrem hoch. Es herrscht großer Druck durch die Vorgesetzten sowie eng getaktete Termine plus Zusatzaufgaben mit wenig Zeit.
Die Kommunikation läuft hauptsächlich per Mail und ist oft mangelhaft. Die Team-Meetings wurden gekürzt, obwohl die Zeit notwendig wäre. Mitarbeitergespräche wurden kürzlich eingeführt, was ich positiv finde. Es scheint, als wäre Kritik unerwünscht.
Gehaltsverhandlungen werden abgeblockt. Für das, was man leistet ist das Gehalt zu gering. Gehalt ist Wertschätzung.
Abwechslungsreiche Aufgaben, für die leider zu wenig Zeit zur Verfügung gestellt wird.
Das Tätigkeitsfeld ist sehr spannend und vielseitig.
Viele Entscheidungen und Kommunikationshandlungen der Vorgesetzten kann ich mir rational nicht erklären.
In meinen Augen ist ein wohlwollender, wertschätzender und empathischer Umgang von Vorgesetzten mit den Mitarbeiter*innen essentiell um Sie für die hohen Anforderungen im Gesundheitswesen zu stärken. Ich würde Vorgesetzte einstellen, die diese zentralen Aspekte umsetzen.
Aus meiner Sicht ist die Mitarbeiterfluktuation zu hoch. Viele scheinen unzufrieden. Das hat sich für mich auf die Arbeitsatmosphäre ausgewirkt.
Das Image nach Außen ist überwiegend positiv. Von den Mitarbeiter*innen habe ich regelmäßig Unzufriedenheit mit dem Arbeitsplatz zu hören bekommen.
Die Arbeitszeiten konnte ich weitestgehend einhalten. Die Arbeitszeitverdichtung/Zeitdruck erzeugten bei mir eine nachhaltige Wirkung auf meine Freizeit.
Auf Antrag wurde mir das Ausstellen der Weiterbildungsdokumentation bzw. ein Weiterbildungsgespräch verwehrt.
Ich hatte den Eindruck, dass überdurchschnittlich viele Mitarbeiter*innen mit Ihrem Gehalt unzufrieden sind.
Ich habe nicht die Erfahrung gemacht, dass dies eine Rolle hier spielt.
Das ist interindividuell sehr unterschiedlich. Ich bin der Meinung, dass bei vielen Mitarbeitern sich auch regelmäßig gute soziale Kontakte ausbilden.
Den Umgang mit älteren Kollegen habe ich immer als respektvoll wahrgenommen.
Nach meiner Eigenkündigung hat sich in meinen Augen das Verhalten um 180° gedreht. Das konnte ich so noch nie beobachten...
In meinen Augen herrscht ein zu hoher Zeit- und Leistungsdruck bei wenig Personal.
Für mein empfinden wird zu viel per Mail kommuniziert. Dabei geht es in meinen Augen zu selten um wertschätzende Inhalte, sondern vielmehr um wirtschaftliche Aspekte.
Ich hatte hier nie den Eindruck, dass jemand z.B. aufgrund seines Geschlechts benachteiligt wird.
Die Diabetologie ist in meinen Augen ein tolles und spannendes Fach.
Richtig schöne Arbeitsatmosphäre, tolles Team.
Nette KollegInnen.
Persönlichkeitsentwicklung könnte gefördert werden und Weiterbildungen sollten besonders in diesem Sektor vom Arbeitgeber getragen werden, da wir ohne unsere Arbeit nicht ausführen dürfen..
Super!
Flache Hierarchien. Mitarbeitende können mehr einbezogen werden.
Softwareprogramme und Computer könnten an neuere Programme angepasst werden.
Gute Kommunikation untereinander.
Mein Praktikum wurde nicht bezahlt. Bei der Arbeit, die wir leisten, ist das wirklich traurig.
Ich hatte in meinem Praktikum abwechslungsreiche Aufgaben und wurde stetig einbezogen.
Vielfalt der Aufgaben
Reden, sprechen, offen sein, modernerer Führungsstil, in Mitarbeiter investieren anstatt ins Image
Es wird nicht in Weiterbildungen investiert
Das Verhalten der Chefetage hat dazu geführt, dass wir uns als Kolleg:innen gut verstanden und zusammen getan haben
Unmöglich. Nicht gesprächs- und kritikfähig, wenig sachlich, Kolleg:innen werden gegeneinander ausgespielt, Kündigungen werden aus nicht nachvollziehbaren Gründen (schreinbar nach Lust und Laune) ausgesprochen (hire&fire), sehr viel Leistungsdruck von oben - im Gegenzug wenig bis keine Unterstützung (finanziell, Weiterbildungen)
Es gibt so gut wie keine, Gespräche sind nicht erwünscht/werden abgeblockt
Ok, aber viel Luft nach Oben
Leider gibt es nichts positives zu berichten
Geschäftsführung (kaufmännische Leitung) ist Inkompetenz, Berufswahl komplett verfehlt.
Die Geschäftsführung sollte endlich aufhören und jemanden mit Ahnung die Position überlassen.
-gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel
-Fehlverhalten der Geschäftsführung
Realität und äußerliche Darstellung klaffen weit auseinander. Leider entstehen durch das TV-Format sehr hohe Erwartungen bei den Patient/innen, die sehr häufig gnadenlos enttäuscht werden, wenn sie vor Ort sind.
Gehalt ist im Grunde sehr knapp bemessen, für akademischen Abschluss ungenügend.
Leider herrscht grundlegend ein geringschätzender Umgang mit den Mitarbeiter/innen, so dass man sich stets unbehaglich fühlt und jederzeit mit negativen Gesprächen rechnen muss, auch wenn man nichts verkehrt gemacht hat.
Die Räumlichkeiten sind teilweise renoviert und ermöglichen den Patient/innen eine Behandlung in hellen Räumlichkeiten. Die Technik lässt leider sehr zu Wünschen übrig, da teils sehr alte Ausstattung.
Leider gibt es keine klaren Kommunikationswege, so dass vieles an Qualität und Organisationsstrukturen verloren geht.
Nichts
Alles, aber so lange das Geld rein kommt wird sich dort nichts ändern
Unterirdisch
Zum Glück war ich oft pünktlich raus
Also am Gehalt wird auch gespart
Das letzte, keine Gespräche, es gab nur welche wenn man mal krank war. Die waren aber eher negativ behaftet
Kaum vorhanden
Gut finde ich, dass man viele Freiheiten hat je nachdem im welchen Bereich man arbeitet.
Schlechte finde ich, den Umgang mit den Mitarbeitern, dass an jeder Ecke Geld wird wo es nicht sein dürfte und dass nicht Patienten orientiert gearbeitet wird.
Seine Mitarbeiter besser behandelt und Lösungen für die Probleme suchen.
Unter den Mitarbeitern ist die Atmosphäre ganz okay, leider wird diese sehr negativ durch die Vorgesetzten beeinflusst.
Leider total unprofessionell, Verhalten ist oft Launen abhängig und so wird gerne die schlechte Laune an den Mitarbeitern ausgelassen. Im Meetings wird ständig über die Mitarbeiter hergezogen und gegeneinander ausgespielt. Motto lautet: „Hauptsache die verstehen sich nicht zu gut.“
Kommunikation funktioniert überhaupt nicht, dadurch läuft vieles schief.
EINhalten der Arbeitszeiten
hoher zeitlicher Druck; unangenhmer Umgang mit einem, wenn man nicht auf Linie bleibt
M.E. wurde von der Geschäftsführung viel Druck aufgebaut, was die Atmosphäre verschlechterte
Eigentlich immer pünktlich Feierabend
Es gab immer wieder "Wirtschaftlichkeitsgespräche", die in meinen Augen dienten Druck aufzubauen um bestimmte Leistungen zu erbringen/ abzurechnen. Dabei wurden nicht nachvollziehbare Zahlen präsentiert. Der medizinische Aspekt hatte dabei keinen Stellenwert.
kein Tageslicht
In meinen Augen kam es immer wieder vor, dass Entscheidungen lediglich präsentiert wurden ohne die Prozesse vor Ort zu würdigen. So entstanden teilweise unschöne Situationen
man ist einer von vielen
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