6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Fällt mir kaum was ein.
- Der Umgang der/des Chefs mit den Mitarbeitenden
- schlechte bzw. Gar keine Kommunikation
- leere Versprechungen beim Bewerbungsprozess
- zwischenmenschliches Verhalten der Führungsebene
Communication is Key! Es muss dringend an der Kommunikation, vor allem von der Führungsebene gearbeitet werden. Genauso wie an dem zwischenmenschlichen Auftreten gegenüber der Mitarbeiter.
Es herrschte ständig eine angespannte Atmosphäre im Büro.
Mehr Schein als sein.
Es wird behauptet, der Müll wird getrennt, nur damit am Ende des Tages alles in dieselbe Tüte geschmissen und entsorgt wird. Viel unnötig produzierter Verpackungsmüll.
Mir ist nichts in Bezug auf Weiterbildungsmöglichkeiten bekannt.
Chef lässt seine Laune gerne an anderen aus.
Es wird beim Bewerbungsprozess viel versprochen, was im Nachhinein dann nicht eingehalten wird, wie z.B. Möglichleit auf Homeoffice.
An der technischen Ausstattung nichts auszusetzen. Leider gibt es keinen separaten Raum, wo ungestört gesprochen oder telefoniert werden kann.
Gibt es so gut wie keine.
Gehalt erschien mir branchenüblich.
Im Verwaltungsbereich keine aufregenden Aufgaben. Zum Designbereich kann ich nichts sagen.
- Schönes Büro in S-Bahn Bögen
- Sehr angenehmes Arbeitsklima
- Nahbare Chefs
- Offenes Ohr für Mitarbeiteranregungen
- Spannende Projekte für große Marken
- Viel Eigenverantwortung
- Regelmäßig Teamevents
- Tolles Team – vom Praktikanten bis zu den Geschäftsführern arbeiten bei MWD alle zusammen sind sind füreinander da.
- Viel Eigenverantwortung
- Zeitweise recht hoher Workload (Überstunden halten sich aber dennoch in Grenzen)
Ich empfand die Arbeitsatmopshäre positiv, kollegial und fair. Habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Kleine Agentur mit großen Kunden.
Keine Wochenendarbeit und und gegen 19 Uhr ist die Agentur in der Regel so gut wie leer. Überstunden werden nicht erwartet, aber wenns mal klemmt halten alle zusammen.
Wenig formelles Training. Aber wer Verantwortung übernehmen will bekommt sie und kann sich auch disziplinenübergreifend weiterentwickeln.
Die Gehälter sind vermutlich auf Branchenniveau. Auszahlung erfolgt immer verlässlich. Sonstige Benefits: Urbansports-Mitgliedschaft, freie Getränke, Schokoriegel für 50ct.
Mir sind keine Maßnahmen bekannt.
Tolle Mischung an Projekten. Vor allem bei den interdisziplinären Aufgaben hatte ich immer die Möglichkeit Neues zu lernen.
Insgesamt ein eher junges Team. Deshalb kann ich hierzu gar nicht so viel sagen.
Ich habe mit den beiden Chefs sehr gut Erfahrungen gemacht.
Großraum-Büro in Viaduktbögen, gute Rechner-Ausstattung, eigener Arbeitsbereich.
Es gibt regelmäßige Montags ein Team-Meeting. Dennoch haben es nicht immer alle Informationen zu allen geschafft.
Komplett gemischtes Team.
Tolle Mischung an Projekten. Die Aufgaben waren breit von Konzeption bis Tagesgeschäft.
Klein, aber fein: Wer mit großen Marken arbeiten will, ohne in einer großen Agentur zu landen, ist hier genau richtig.
Nette Truppe!
... sind eher Kollegen als Vorgesetzte.
In den S-Bahn-Bögen und direkt am neuen Mercedes Platz, genau zwischen Friedrichshain und Kreuzberg: Hier bommt es gerade – und das ist auch geil so.
Vielfältig, spannend, neue Themen, schnell einarbeiten, I like.
Ab und zu mal ganz gut, aber allgemein eine sehr launische Atmospäre.
Nicht vorhanden - Keine Bewertung möglich.
Pünktlich Feierabend? Arzttermin? Lieber nicht.
Nicht vorhanden - Keine Bewertung möglich.
Nicht vorhanden - Keine Bewertung möglich.
Mal so, mal so. Aber eher eine Schattenseite.
Wenig Meetings, wenig Kommunikation.
Man spürt wenig Hierarchien.
Nein. Tagesgeschäft könnte man auch Jahresgeschäft nennen.
eigener Schreibtisch mit eigenen Bereich
Work-Life-Balance, unbezahlte oder unausgeglichene Überstunden (obwohl vertraglich vereinbart), nicht ausgezahlte Boni (obwohl vertraglich vereinbart, ohne Gespäch mit einer Erklärung warum nicht), es herrscht ein Organisationschaos, daher immer Druck auf jeden Job, weil sie es nicht hinkriegen, zu viel Arbeit auf zu wenig Mitarbeiter
regelmäßig Mitarbeitergespräche führen, Vertragsbedingungen einhalten, Horizont erweitern
komische angespannte Stimmung
Es wird jeden Tag erwartet oder spontan nach Feierabend gesagt, dass man länger bleiben muss – wird nicht vergütet oder ausgeglichen, obwohl vertraglich vereinbart, man muss im Kalender eintragen, wenn man zum normalen Feierabend gehen möchte. Arzttermine sind auch ein Problem. Niemand darf sich zur selben Zeit im Urlaub befinden – wird ab gewisser Mitarbeiterzahl aber schwierig zu koordinieren. Zu viel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter.
wird überhaupt nicht drauf geachtet.
Es wird keinerlei Fort- oder Weiterbildungsmöglichkeit geboten. Wenn man nach Konferenzen fragt, wird man nur belächelt und es wird abgetan mit der Begründung, dass das sowieso nichts bringe.
die "Arbeits"bedingungen schweißen eben zusammen.
schwierig, wollen cool und jung wirken, aber sind im Kopf bei konservativen Ansichten von Agenturen hängen geblieben, haben allerdings keine Agenturerfahrung nur die Erfahrung ihrer eigenen Agentur, machen keinen Unterschiede zwischen ihren Angestellten und ihrer Leistung als Chefs bzw. Selbstständige, deshalb ständig Überstunden
Man bekommt seinen eigenen Platz und Rechner. Allerdings ist nicht ganz klar, ob die Chefs durch Teamviewer auch heimlich kontrollieren.
keine Feedbackgespräche mit Mitarbeitern, Gespräche über Entwürfe oder Ähnliches laufen meistens nach "gefällt mir nicht", "raus mit dem Entwurf", "weg damit" keine normalen Gespräche über Design, Nutzen, Funktion und Gründe. Auf der anderen Seite können Chefs gar nicht mit Kritik umgehen.
leider werden vertragliche Bedingungen vereinbart und verhandelt, an dich sich dann keiner hält. Überstunden können nicht abgebaut werden, Boni werden einach kommentarlos nicht gezahlt. Friss oder Stirb
selbst, wenn man in einer höheren Position arbeitet, muss man früher oder später Banner schrubben. Sie sind ne reine Umsetzerbude/Werbebutze zumindest, was die Aufgabenbereiche der Angestellten angeht.