Persönliche Agentur, nette Mitarbeiter, agenturtypisches Arbeitsumfeld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die persönliche Nähe und Loyalität zwischen den Mitarbeiter*innen. Hier wird jede*r so akzeptiert wie sie bzw. er ist. Außerdem habe ich die vielen Weiterentwicklungsmöglichkeiten sehr geschätzt.
Verbesserungsvorschläge
Die Feedbackkultur wird bereits ausgebaut, was ich sehr gut finde. In einem dynamischen Agenturumfeld sollte meiner Meinung nach kontinuierlich daran gearbeitet werden, die Arbeitsbedingungen für die Arbeitnehmer*innen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Arbeitsatmosphäre
Es wurde sich sehr um eine gute Arbeitsatmosphäre bemüht. Starre Hierarchien gab es nicht. Die Türen der meisten Mitarbeiter*innen standen immer offen und man wurde ermutigt, Anliegen vorzubringen und anzusprechen. In den meisten Teams war eine hohe Motivation und Leidenschaft für die Arbeit zu spüren. Feedbackrunden gab es – jedoch eher selten für Mitarbeiter*innen, die schon seit langem in der Firma waren. Die Arbeitszeiten wurden sehr genau dokumentiert.
Kommunikation
Für klare Kommunikation und umfassende Einarbeitung wurde sich selbst in stressigen Situationen viel Zeit genommen. Eine wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe war für die meisten Mitarbeiter*innen selbstverständlich. Nicht alle Verhaltensweisen, die Teil der gelebten Unternehmenskultur waren, wurden offen kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im Team war sehr gut – eine "Ellenbogengesellschaft" ließ sich hier nicht beobachten. Bei hoher Arbeitslast war es normal, sich gegenseitig zu unterstützen. Die meisten Kolleg*innen standen mir bei Fragen immer mit Rat und Tat zur Seite. Die Ideen und Meinungen von jüngeren Kolleg*innen wurden allgemein wertgeschätzt und einbezogen. Über die Arbeit hinaus gab es Teamabende und -events, die den Zusammenhalt und persönlichen Austausch förderten.
Work-Life-Balance
Es gab flexible Arbeitszeiten und Homeoffice war möglich. Es wurde darum gebeten, sich an die agenturtypischen Auftragsschwankungen anzupassen. Bei viel Arbeitslast sollte man bereit sein, Überstunden zu leisten. In weniger stressigen Zeiten war mehr Flexibilität möglich.
Vorgesetztenverhalten
Die Türen der Vorgesetzten standen immer offen. Mitarbeiter*innen und ihre Lebenssituationen wurden individuell betrachtet und es wurde persönlich auf sie eingegangen. Bei der Planung von Kapazitäten wurden Mitarbeiter*innen einbezogen. Strukturen und Entscheidungen der Führungsetage waren jedoch nicht immer nachvollziehbar.
Interessante Aufgaben
Es gab viele Möglichkeiten, verschiedene Aufgaben zu übernehmen, zu lernen und sich in spezifische Richtungen (weiter-)zuentwickeln. Es war möglich, schnell Verantwortung zu übernehmen und Projekte selbstständig zu führen.
Arbeitsbedingungen
Sehr schönes Office mit moderner Technik.
Gehalt/Sozialleistungen
Agenturtypisch
Image
m:werk ist sehr qualitätsbewusst, kundenorientiert und loyal.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde geplant, regelmäßige Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten.