50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Momentan könnte ich unter den aktuellen Bedingungen höchstens eine Empfehlung für einen Entspannungsurlaub aussprechen, aber definitiv nicht für diese Achterbahnfahrt hier! Von diesem wilden Ritt würde ich klar abraten – es sei denn, du stehst auf Überraschungen und emotionale Achterbahnen im Büro. Hier gibt es mehr Drama als in einer Seifenoper!
Lenkt eure Aufmerksamkeit auf das Herz eurer Produktivität: eure Mitarbeiter. Sorgt dafür, dass sie Spaß an ihrer Arbeit haben, sich geborgen fühlen und tatkräftige Unterstützung erhalten. Unter den aktuellen Umständen leidet euer Team und die jungen Talente verbrennen förmlich aus.
Die Aufgaben türmten sich auf wie die Wäsche in meiner Ecke – ohne Ende und irgendwie einschüchternd.
Zeitlich gesehen sind alle auf dem Niveau von "Gestern war schon Montag?". Wenn Multitasking eine olympische Disziplin wäre, würden alle Goldmedaillen gewinnen!
Bei mir waren 60 Wochenstunden eher die Norm als die Ausnahme – insgesamt hat das Büro mehr Überstunden als eine Netflix-Serie mit 3 Staffeln! Samstags und sonntags zu arbeiten, war bei mir so alltäglich, dass selbst die Kaffeemaschine am Montag müde aussah. Manchmal dachte ich, wir haben hier einen Zeitreiseknoten, weil die Wochenenden schneller verschwinden als meine Vorsätze im Januar.
Hier sagt man jedem, dass man für seine Karriere selbst verantwortlich ist. Willst du hier was werden? Na klar, das bedeutete bei mir Einsatz weit über das angemessene Maß hinaus und Urlaub oder Wochenende war in meinem Fall lediglich ein exotisches Wort im Büro-Lexikon.
Das einzig positive im alltäglichen Wahnsinn, extrem begabte Leute und ein echter Zusammenhalt zumindest in meinem Team.
Hier sind "ältere" Kollegen so selten wie Yetis im Sommerurlaub.
Die jungen Leute, so erscheint es mir, werden geformt, wie man es möchte.
Man will A-Mitarbeiter, auch bekannt als "bedingungslose Arbeits-Monster".
Die HR-Abteilung war immer da, bereit, alle Mitarbeiterprobleme zu lösen. Aber hin und wieder wirkten auch sie ein bisschen ratlos.
Auf der anderen Seite gab es Vorgesetzte, die so wenig Interesse an den Mitarbeiteranliegen zeigten, dass man dachte, sie haben eine Anleitung für "Wie ignoriere ich meine Angestellten" gelesen.
Mein Privatleben wurde hier so vernachlässigt, dass selbst die Zimmerpflanzen Mitleid hatten. Es wurde von mir erwartet, dass alle Aufgaben umgehend erledigt werden und bitte in Warp-Geschwindigkeit und am besten gestern.
Arbeitstage von 10 bis 14 Stunden waren in meinem Fall so normal, dass die Uhr wahrscheinlich dachte, sie sei im Fitnessstudio.
Bei neuen und auch zusätzlichen Aufgaben hieß es: "Alles hat höchste Priorität!" Es fühlte sich an, als ob ich versuchen würden zu jonglieren, während ich bereits in Flammen stand.
Und die Fristen – oh, die Fristen! Ich habe hier gerne auch mal mit 10 Aufgaben an einem Tag jongliert, als wäre ich der Zirkusclown des Büros. Aber hey, egal wie du das machst, der heilige Gral ist, die Fristen müssen eingehalten werden! Willkommen im Fristenzirkus!
Die Kommunikation hier glich einem Spiel von "Stille Post", bei dem jeder Satz eine abenteuerliche Reise durch das Büro unternahm.
Mitarbeiter verlassen das Unternehmen schneller als meine Katze das Wohnzimmer beim Staubsaugen! Und was klare und einheitliche Prozesse betrifft – nun ja, das ist hier so selten wie ein Einhorn im Supermarkt.
Für das, was vertraglich vereinbart wurde, wäre es ok. Aber für die Masse an Stunden, die ich hier wirklich abgerissen habe, müsste man mir wohl dreimal so viel zahlen, damit ich nicht nur die Überstunden, sondern auch meinen inneren Schlafmangel in den Griff bekommen hätte.
Es gab äußerst interessante Kunden aus verschiedenen Branchen und grundsätzlich gab es viel zu lernen – wenn nur die Zeit dafür vorhanden gewesen wäre. Da keiner hier einen Plan von Marketing hat, machten wir einfach das, was wir immer gemacht haben und hofften, dass es auf rätselhafte Weise erfolgreich wird.
Am Anfang gab es echt viel aber mittlerweile gibt es nur noch schlechte Dinge.
Siehe oben. Entwicklung von Gut zu echt schlecht. Bewertung werden anwaltlich gelöscht.
Anfangs echt super, aber gegen Ende hatte man oft Angst was als nächstes passiert oder wer gekündigt wird.
Mehr Schein als sein.
An sich relativ ok. Man hat Gleitzeit von 6:30-10 Uhr. Wird aber nicht immer eingehalten, da dann doch Termine vor 10 Uhr eingestellt werden oder sehr spät wo man nicht mehr arbeitet wenn man früher anfängt. Manchmal kommen Aufgaben auch sehr spät aber sollen am Besten noch am gleichen Tag fertig sein.
Homeoffice ist an 3 Tagen der Woche auch möglich gewesen, was an sich sehr gut ist, aber auch hier wird sehr oft, sehr spontan gesagt, dass man (an Tagen wo man es nicht geplant hat) doch ins Büro muss. Sinn wird dann etwas verfehlt wenn man sich nicht drauf verlassen kann.
Überstunden passieren fast immer. Manchmal hat man Glück und kann welche an anderen Tagen abbauen (Stundenweise). Man muss jeden Tag bereit sein.
Es gibt auch Seminare an denen man Teilnehmen muss, die meist in anderen Städten stattfinden und am Wochenende sind. Hier werden nur wenige Stunden vergütet obwohl man von früh! morgens den ganzen Tag auf den Beinen ist. Bei näher gelegenen Städten wird auch die Anreise nicht vergütet und muss alleine bestritten werden. Für Unterkunft und Essen wird aber gesorgt.
Super geiles Team größtenteils, auch sehr viele junge Mitarbeiter was eine gute Dynamik bildet. Leider kann man nicht allen trauen, da dann doch gerne mal hinter dem Rücken was anderes über einen gesagt wird oder Probleme nicht mit einem Besprochen werden sondern direkt beim Teamlead oder ähnlichem landen. Trifft aber nur auf einzelne Personen zu.
Mit dem Rest macht es richtig Bock zu arbeiten und man hilft sich wo es geht.
Spontan eingestellte Austauschgespräche die fast wöchentlich bei diversen Mitarbeitern auftauchen und meist eine Kündigung mit sich ziehen. Werden zum Teil schlecht begründet und bei den anderen verschönert dargestellt.
2x Wöchentliche Meetings wo es auch schon mal passieren kann, dass einzelne Mitarbeiter schlecht gemacht werden vor allen wenn mal ein Fehler passiert ist. Natürlich nicht namentlich genannt, aber jeder weiß um wen es geht.
Q-Gespräche aber nicht mit dem Teamlead sondern dem Abteilungsleiter der nicht immer wusste was überhaupt abgeht oder die Person macht.
Aussicht ist super, aber im Büro gibt es oft einen sehr lauten Geräuschpegel bei dem man sich schlecht konzentrieren kann und auch Meetings zu einer Herausforderung werden können. Konferenzräume gibt es nur wenige die meist schnell ausgebucht sind oder auch von anderen Kollegen besetzt werden, obwohl man sie gebucht hat. Oft wird deshalb der kleine Empfangsbereich genutzt um etwas Ruhe zu haben oder der Flur da ist aber auch schnell kein Platz mehr.
Man bekommt einen eigenen Laptop zum arbeiten und auch Bildschirm im Büro. Man kann sich aber keinen eigenen Arbeitsplatz einrichten. Es gibt ein Tischbuchungssystem wo man sich seinen Platz reservieren muss. Den Tisch muss man daher immer komplett leer räumen am Ende des Tages, also alle Sachen nach Hause schleppen.
Viele Mitarbeiter schaffen es nicht die sehr kleine Küche ordentlich zu halten oder mal die Spülmaschine auszuräumen. Zwischenzeitlich musste ein Küchenplan erstellt werden, wo man die Tage auch nicht wechseln durfte und im Büro sein musste.
Gute Benefits die gegen Ende immer mehr in den Hintergrund rückten (z.B. gemeinsames Mittagessen bestellen) und auch Gehalt kann sehr unterschiedlich ausfallen bei gleichen Können, kam aber immer Pünktlich. Den beworbenen Audible Zugang suche ich bis heute.
Viele verschiedene Firmen mit denen man zusammen arbeiten kann. Leider aber auch nicht allzu viel Freiheiten, da man in seinen einzelnen Abteilungen sehr gefangen ist.
Viele Benefits
Hört auf diese Bewertungen zu löschen! Stattdessen, nehmt die Kritik doch einfach an und seht zu, dass MBC wieder die tollste Firma in Bochum wird!
Die Arbeitsatmosphäre war so schön, als ich gestartet habe, was wir der HR Managerin von MBC zu verdanken haben. Ich habe noch nie so ein angenehmes OnBoarding erlebt und auch noch nie so einen wundervollen Herzensmenschen wie sie gesehen. Kurz nach meinem Eintritt bei MBC wurden die Firmen verschmolzen und wir haben alle eine neue Vorgesetzte bekommen, die prompt die Arbeitsatmosphäre hostil gemacht hat. Man sagt nicht umsonst "You dont quit jobs, you quit managers".
Es herrschte eine generelle Unsicherheit und Angst, da normale Feedbackgespräche (die sowieso anstanden und auch als Benefit angegeben werden) plötzlich in Kündigungsgespräche geendet sind. Plötzlich herrschte in diesem harmonischen Unternehmen eine Ellbogengesellschaft, man wollte unbedingt zeigen, dass man die Extrameile geht und hat dafür auch liebe Kollegen vernachlässigt. Ein einziges Trauerspiel. Die Wertschätzung, die man bei MBC erlebt hat, ist komplett verloren gegangen.
Hört sich im Vertrag super an! HO 3 Tage, 2 Tage Büro, Gleitzeit etc... Doch seit der Zusammenführung mit der Mutterfirma hieß es für die Mitarbeiter im HR plötzlich 4 Tage im Büro, Pflichtanweisenheit am Montag und auch nicht wirklich Gleitzeit, weil dann "wichtige" Meetings in den Kalender gelegt werden. Die Sales Mitarbeiter müssen zu jedem Seminar des berühmten Verkaufstrainers mitfahren, diese gehen in der Regel 2 Tage und am Wochenende. Googelt gern die Termine. Ein paar bestimmte Seminare waren Pflicht für alle Mitarbeiter, in der Regel gingen diese Seminare von Freitag bis Sonntag. Man bekommt pro Tag höchstens 10 Stunden ausgezahlt, auch wenn man kickoff um 6:30 hat und erst um 19 Uhr Feierabend hat. Am Montag musste man direkt wieder arbeiten, Ruhezeiten wurden absolut nicht eingehalten.
Am Anfang super- seit der Zusammenführung und der Entlassung von mehreren Mitarbeiter denkt jeder nur noch an sich.
Die wahre Katastraophe seit der Zusammenführung. Man bringt konstruktive Kritik, diese wird nicht angenommen und es werden nur die eigenen Ideen berücksichtigt. Bringt man mal etwas ein wie "Tagesberichte schreiben und jeden Tag versenden ist etwas überholt" kommt nur ein "Ich will das aber so" Der Knüller ist aber, dass mich diese Dame ins Büro bestellt hat, obwohl ich Krank gewesen bin, mit der Begründung "Ich hatte schon Corona, selbst wenn du das hast, mir passiert nichts, bitte komm ins Büro" nur um mich zu kündigen. Ich wurde noch nie so herablassend behandelt. Von der Gefahr, andere Mitarbeiter anzustecken, ganz zu schweigen.
Von der Muttefirma kamen recht oft harsche Anweisungen. Sie fingen in der Regel mit "Bitte " an und haben mir "Und wenn du das nicht machst, gibt es ein Gespräch mit der HR-Managerin!" geendet. Auch Aussagen wie "Ich will das aber so!" sind öfter gefallen, als sie sollten.
Ihr könnt die Bewertung hier so oft löschen, wie ihr möchtet - Die Mutterfirma wird bevorzugt behamdelt.
Na ja. Die Aufgaben waren eigentlich in Ordnung
Trotz unserer Trennung von MBC bin ich dankbar für das erworbene Wissen und meine persönliche Weiterentwicklung. Besonders positiv hervorheben möchte ich das engagierte HR-Team unter der Leitung von Yeter, das sich sowohl beim Onboarding als auch beim Offboarding intensiv für die Mitarbeiter einsetzt. Das letzte Offboarding-Gespräch war lehrreich, und ich schätze es, dass mir alle Türen offenstehen. Obwohl wir uns entschieden haben, getrennte Wege zu gehen, würde ich MBC als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Es gibt nichts zu beanstanden. Möglicherweise könnten mehr Teamaktivitäten geplant werden, und es wäre ratsam, die Belastung der Mitarbeiter im Blick zu behalten, um sicherzustellen, dass sie nicht im aktuellen Tempo ausbrennen.
Wie transparent der Bewerbungsprozess war und wie warmherzig der Empfang. Man merkt, dass hier Profis mit viel Herzblut und offenem Mindset arbeiten, die sich um den einzelnen Mitarbeiter kümmern, Ellbogenkultur gibt es hier nicht. Dafür Kollegen die zusammenhalten und eine Arbeitsatmosphäre, die Spaß macht
vielleicht ein paar mehr Pflanzen in den Büroräumlichkeiten
Die Geschäftsleitung kümmert sich um ihre Mitarbeiter. Sie bieten Kurse, Bücher und Firmenrabatte an. Versucht, den Stress zu minimieren und alle Bereiche zu verbessern, damit sich die Mitarbeiter bei der Arbeit wohlfühlen.
Viele Firmenveranstaltungen, häufige gemeinsame Mittagessen.
Strukturierten Arbeitsplan bekommen und immer eine Ansprechperson gehabt
/
Praktikanten falls möglich einen Schlüssel (Chip) geben
Keine Angespannte Stimmung oder sonstiges
Alle sehr offen
In alles ein Einblick bekommen
Die Feedbackgespräche mit der HR, diese sollten wir auch nach der Einarbeitung beibehalten.
Keine Kritikpunkte.
Entwicklunhsmöglichkeiten mit Perspektiven gegeben.
Die Büroräume werden so langsam eng
13. Monatsgehalt.
Ich bin erst seit knapp über 2 Monaten im Unternehmen und war vorher 13 Jahre lang in der Industriebranche tätig. Somit fehlen mir Kenntnisse im Online Marketing Bereich. Man gibt sich größte Mühe mich auf jegliche Art und Weise dahingehend zu unterstützen und mir ein gutes & sicheres Gefühl zu vermitteln. Das hilft mir sehr in der Anfangszeit und ich bin dafür absolut dankbar. Der Onboarding Prozess läuft super. Jeden Tag habe ich erneut das Gefühl eine richtige Entscheidung mit dem Jobwechsel getroffen zu haben.
Die Kommunikationswege könnten hier und da etwas verbessert werden, indem man öfter den direkten Kontakt sucht. Manchmal läuft es über Umwege woraus eventuell Missverständnisse resultieren.
Die Atmosphäre ist ausgelassen, man fühl sich als sei man unter Freunden
Modernes Unternehmen, jung & dynamisch, Start Up Flair
Man ist absolut flexibel und kann sich die Zeit größtenteils selbst einteilen, Home Office 3x die Woche
Jeder Mitarbeiter hat eine Bücherflatrate, nach Absprache kann man jederzeit alle Kurse besuchen. Hinzu kommt die Möglichkeit der Teilnahme an zahlreichen Events.
Edenred Karte, Rabatte, betriebliche Altersvorsorge
Alle helfen einander und sind füreinander da. Man kann sich jederzeit an einen Kollegen oder eine Kollegin wenden. Das Verhältnis ist freundschaftlich und vertrauensvoll.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, das habe ich in der Form noch nie erlebt. Man kann sich immer an einen der Vorgesetzten wenden, sie sind absolut verständnisvoll und vor allem jederzeit hilfsbereit. Man muss sich überhaupt nicht schlecht fühlen, wenn man mal als neuer Mitarbeiter hier und da etwas nicht weiß und dementsprechend nachfragt. Man bietet mir regelmäßig aktiv Unterstützung an und setzt sich für mich ein. Ich habe das Gefühl, dass den Vorgesetzten mein Wohlbefinden im Rahmen meiner Anstellung wirklich am Herzen liegt und so fühlt man sich absolut wohl und auch wertgeschätzt.
Massagesessel im Büro, Obstkorb, Süßigkeiten, moderne Arbeitsgeräte und eine einzigartige Aussicht aus der 10ten Etage des Exzenterhauses
Super! Allerdings ist es hier und da ist es noch ein bisschen ausbaufähig..
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.