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berlin
Bewertungen

40 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 48%
Score-Details

40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Myway!? Wohl eher nicht

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei My Way Soziale Dienste gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Am Anfang das Gehalt, Team

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den ganzen Rest, Ungleichbehandlung des Personals, alte Technik, keine steigendes Gehalt, befristete Verträge, fahrlässiger Umgang mit dem Personal, mangelnde Wertschätzung, Bevormundung, keine flexiblen Arbeitszeiten, schlechte Verkehranbindung und dann wenig Verständnis wenn diese nicht funktioniert

Verbesserungsvorschläge

Feedback Ernst nehmen, kompetente und empathische Personen in die Leitung und nicht auf Vitamin B dort hin befördern, keine befristeten Arbeitsverträge, Betriebsrat endlich einführen

Arbeitsatmosphäre

Im Team gut, mit der Leitung unterirdisch. Schlechte Kommunikation, mangelnde Empathie, ein Ausbrennen der Mitarbeitenden, dadurch viele Wechsel des Personals, mangelnde Wertschätzung durch die Leitung

Image

Nach außen ok, aber tatsächlich nicht wirklich gut

Work-Life-Balance

Der Job kann schnell ausbrennen, denn man wird schnell angetrieben mehr zu arbeiten, jedoch ohne dass diese Arbeit gesehen und gewertschätzt wird

Karriere/Weiterbildung

Nicht wirklich möglich, es gibt quasi keine Aufstiegschancen

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist am Anfang ok, steigert sich aber nicht mehr

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden, es wird gross auf recycling noch Nachhaltigkeit Wert gelegt

Kollegenzusammenhalt

Tip top

Umgang mit älteren Kollegen

Es sind kaum ältere Kollegen vorhanden deshalb kann ich das schwer beurteilen. Meistens sind die Kollegen aber hilfreicher,komptenter und verständnisvoller als die Leitung.

Vorgesetztenverhalten

Abwertend, kaum kompetent, empathielos, manipulativ, reagieren auf das Ausbrennen von Kollegen nicht

Arbeitsbedingungen

Technik veraltet, Büroräume aber sauber, Beleuchtung ok, lärmpegel auch

Kommunikation

Im Team gut, mit der Leitung schwierig, es werden viele Dine ohne Absprache entschieden bzw ohne Konsens, zudem gibt es oft negatives Feedback und kaum Lob

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden. Es gibt Mitarbeitende mit Privilegien und die anderen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit Klienten macht Spass, es gibt aber wenig Möglichkeiten sich weiterzubilden und zu entwickeln.

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Geschäftsführer im Wachstum-High: Mitarbeiter? Hauptsache die Zahlen stimmen!

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei My Way Soziale Dienste gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Einstiegsgehalt ist fair und wettbewerbsfähig, was einen positiven Start ermöglicht. Zudem gibt es geldwerte Vorteile, die den Gesamtverdienst zusätzlich attraktiv machen. Homeoffice Möglichkeiten. Besonders erfreulich ist die Sonderprämie am Ende des Jahres, die als Anerkennung für die geleistete Arbeit dient und die Motivation steigert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt keine Möglichkeit zur Gehaltssteigerung, was die langfristige Motivation erheblich mindert. Ein Betriebsrat fehlt und scheint auch nicht gewünscht zu sein, was das Mitspracherecht der Mitarbeiter stark einschränkt. Nur weil "Links" draufsteht, ist leider kein "Links" drin – die Unternehmenspolitik entspricht nicht den propagierten Werten. Die festen Öffnungszeiten von 9-17 Uhr schränken die Flexibilität ein, und die "immer offene Tür" ist mehr Mythos als Realität. Die Sonderzahlungen sind nicht festgelegt und variieren je nach Jahresabschluss, was finanzielle Unsicherheit bedeutet. Alle wichtigen Veranstaltungen finden in der Geschäftsstelle in Köpenick statt, was für viele eine umständliche Anreise bedeutet. Zudem beantwortet der Geschäftsführer Mails oder Nachrichten während Personalgesprächen, was fehlendes Interesse und mangelnden Support gegenüber den Mitarbeitern zeigt.

Verbesserungsvorschläge

Gehaltsentwicklung: Einführung eines klaren und transparenten Systems für Gehaltssteigerungen, das auf Leistung und Erfahrung basiert, um die langfristige Motivation der Mitarbeiter zu fördern.

Betriebsrat: Einrichtung und Unterstützung eines Betriebsrats, um die Mitbestimmung der Mitarbeiter zu gewährleisten und deren Interessen besser zu vertreten.

Unternehmenswerte: Eine ehrliche und konsequente Umsetzung der propagierten Unternehmenswerte. Wenn "Links" draufsteht, sollte auch "Links" drin sein. Dies bedeutet mehr Transparenz und Authentizität in der Unternehmenspolitik.

Flexiblere Arbeitszeiten: Einführung flexiblerer Arbeitszeiten, um den Bedürfnissen der Mitarbeiter besser gerecht zu werden und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu verbessern.

Verlässliche Sonderzahlungen: Festlegung fester Sonderzahlungen unabhängig vom Jahresabschluss, um finanzielle Unsicherheit zu reduzieren und die Wertschätzung der Mitarbeiter zu zeigen.

Dezentrale Veranstaltungen: Organisation von Veranstaltungen an verschiedenen Standorten, um die Teilnahme für alle Mitarbeiter zu erleichtern und eine bessere Einbindung zu ermöglichen.

Aufmerksamkeit in Personalgesprächen: Verbesserung der Kommunikation und des Respekts in Personalgesprächen, indem der Geschäftsführer seine volle Aufmerksamkeit den Mitarbeitern widmet und keine Mails oder Nachrichten während der Gespräche beantwortet.

Mitarbeitersupport: Erhöhung des Supports und des Interesses gegenüber den Mitarbeitern durch regelmäßige Feedbackrunden/Mitarbeiterbefragung.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre am Standort ist grundsätzlich herzlich und warm, was für ein positives Arbeitsumfeld sorgt. Leider trübt die Haltung der Geschäftsführer diese ansonsten angenehme Atmosphäre erheblich. In den Mitarbeitergesprächen wirkt der Geschäftsführer oft unaufmerksam, da er während des Gesprächs regelmäßig auf seinem Handy schaut. Konstruktive Kritik wird nicht ernst genommen und oft als Angriff auf das „My Way- Baby“ des Geschäftsführers gewertet. Diese Haltung führt zu einem angespannten Klima, das die positive Grundstimmung schnell zunichte macht. Es wäre wünschenswert, wenn mehr Wert auf respektvolle Kommunikation und Offenheit gelegt würde.

Image

Das Image des Unternehmens leidet stark unter seiner einseitigen Ausrichtung auf Wachstum, Wachstum und noch mehr Wachstum

Kollegenzusammenhalt

Die Teams sind durchmischt in Bezug auf Alter, Profession und Gender, was eine vielfältige und dynamische Arbeitsumgebung schafft. Diese Vielfalt fördert einen guten Zusammenhalt unter den Kolleg*innen und ermöglicht unterschiedliche Perspektiven und Ansätze bei der Zusammenarbeit. Insgesamt trägt diese Teamzusammensetzung zu einem positiven Arbeitsklima bei, auch wenn es in anderen Bereichen noch Verbesserungspotenzial gibt.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten gegenüber den Standortleitungen ist durchaus positiv, doch gegenüber den Geschäftsführern ist es das genaue Gegenteil. Selbst beim internen Trägertag verloren die Geschäftsführer kein nettes Wort über die Kolleg*innen, denen sie es zu verdanken haben, dass der Laden so gut läuft. Wir Kolleg*innen arbeiten direkt mit den Klient*innen und bringen dem Träger das Geld ein. Support und Wertschätzung scheinen für die Geschäftsführer Fremdwörter zu sein.

Kommunikation

Die Kommunikation mit der Einrichtungsleitung und Bereichsleitung verläuft erfreulich gut. Emails werden zeitnah beantwortet, und Anliegen können schnell besprochen werden, um konstruktive Lösungen zu finden. Leider sieht es bei der Geschäftsführung ganz anders aus. Auf Mails wird kaum reagiert, und auch auf Nachfragen gibt es keine Antworten. Zudem werden wichtige Informationen, wie die Kündigung der Bereichsleitung, per Rundmail ohne vorherige Information der Einrichtungsleiter an die Kolleg*innen weitergegeben. Die schnelle Entfernung der Bereichsleiterin von der Website, während längst nicht mehr aktuelle Projekte noch immer aufgeführt sind, erweckt den Eindruck von verletztem Ego und mangelnder Transparenz. Diese Unstimmigkeiten beeinträchtigen die ansonsten gute Kommunikationskultur erheblich.

Gehalt/Sozialleistungen

Berufsanfänger*innen TOP - Ansonsten FLOP


Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Okay

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei My Way Soziale Dienste gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bereichsleitungen nehmen die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ernst und versuchen zwischen Leitungen und Geschäftsführungen zu kommunizieren.

Die Bereichsleitung sowie Einrichtungsleitungen waren immer ansprechbar und lösungsorientiert.

Es gibt AGs zu den Themen Qualitätsmanagement, Digitalisierung und Wohnen, wo man sich beteiligen kann.

Eine trägerübergreifende Fallbesprechung (Black Sheep Conference) findet regelmäßig statt. Dort lernen sich die unterschiedlichen Bereiche kennen, können sich austauschen und auch einer der Geschäftsführer ist vor Ort, um diese zu leiten.

Hunde sind erlaubt.

Es gibt viele Pflanzen in den Büros.

Leitungen weisen einen regelmäßig auf Fortbildungen hin. Es wird gerne gesehen, wenn Fortbildungen besucht werden.

Ein kurzfristiger Urlaubswunsch wurde bisher immer gewährleistet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt kein Gewaltschutzkonzept, wie mit Gewalt umgegangen wird und wie Gewalt durch den Träger definiert wird. Es gibt keine Arbeitsanweisungen, wie mit Gewalt am Arbeitsplatz umgegangen werden soll. Dieses wäre wünschenswert.

Es gibt Büros ohne Fluchtwege.

Es fehlt an Stellenbeschreibungen.

Es gibt Büroräumlichkeiten, wo jedes Büro ein Durchgangszimmer ist. Es gibt wenig Einzelbüros. Eine ruhige Arbeitsatmosphäre oder geschützte Settings für Klient*innen sind in manchen Büros nicht möglich.

Befristete Arbeitsverträge, die oft auf zwei Jahre ausgelegt sind. Dieses ist absolut nicht zeitgemäß und ist in der Trägerlandschaft auch nicht üblich.

Keine Erfahrungsstufen, wie es ggf. Bei einem Tarifvertrag bzw. angelehnt üblich ist.

Keine flexiblen Arbeitszeiten. Es gibt feste Öffnungszeiten, wo nicht gern gesehen ist, dass man davon abweicht. Dieses ist weder arbeitnehmer- noch klient*innenfreundlich. Gleitzeit ist bei anderen Trägern mittlerweile normal.

Mir persönlich ist eine Struktur wichtig. Z.B. in Form von Prozessbeschreibungen und Qualitätsmanagement. Es wird damit argumentiert, dass man Kolleg*innen Freiheit zum gestalten geben möchte. Dies ist durchaus ein Aspekt, den ich nachvollziehen kann, aber Struktur schafft aus meiner Perspektive Sicherheit, weswegen ich Qualitätsmanagement als ein wichtiges Instrument der Professionalisierung der Sozialarbeit sehe. Dabei gibt es eine AG zum Thema, was total toll ist. Aber konkrete Prozessbeschreibungen nach Qualitätsmanagementstandards wurden zu meiner Zeit nicht durchgesetzt.

Verbesserungsvorschläge

Prozessbeschreibungen im Rahmen des Qualitätsmanagements einführen.

Gleitzeit einführen.

Die Gründung eines Betriebsrats.

Erfahrungsstufen einführen.

Stellenbeschreibungen einführen.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt innerhalb der Teams immer viel Spaß und man achtet auf sich. Auf Leitungsebene wird geschaut, dass Überstunden nicht zu häufig anfallen. Allerdings wird auch gerne gesehen, wenn man mehr Klient*innen betreut als man Zeit hat und dass schnell die freien Kapazitäten wieder aufgefüllt werden.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen sind immer gerne gesehen und man kann diese auch aussuchen. Ebenso gibt es auch immer die Möglichkeit sich auf andere Stellen zu bewerben, wenn diese ausgeschrieben sind.

Kommunikation

Es fehlt manchmal der rote Faden in der Kommunikation. Eine klare Prozessbeschreibung fehlt, was die Kommunikation an manchen Stellen erschwert.

Gehalt/Sozialleistungen

Nach dem Studium gibt es ein überdurchschnittliches gutes Gehalt. Aber nach spätestens drei Jahren verdient man bei Trägern mit Tarifverträgen bzw. angelehnten Verträgen mehr. Selbst die jährliche prozentuale Gehaltserhöhung ist zwar toll, aber auf langer Sicht fehlt der finanzielle Anreiz in Form von Erfahrungsstufen.

Es gibt eine jährliche Jahresauszahlung zu Weihnachten.

Es gibt eine Betriebliche Altersvorsorge.

Es gibt Bspw. Einen Zuschuss auf das Deutschlandticket, eine Guthabenkarte, Urban Sportsclub oder 50€ mehr brutto.

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Keine schlne Arbeitsatmosphäre

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 bei my way berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Hund am Arbeitsplatz möglich (blöd für alle Allergiker)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Ewige Diskussionen und Querstellerei bezüglich eines Betriebsrates
- werben mit kostenlosen Obst, zahlen aber kein höheres Gehalt
- schlechtes Klima im Team, super hierarchisch (wird auch gerne mal geschrien)
- Es geht nicht um die Mitarbeitenden,es müssen nur gute Zahlen geliefert werden
- Mitarbeitenden wird gerne Mehrarbeit aufgedrückt
- Kritik nicht erwünscht
- Im Bewerbungsgespräch wurde alles total schön präsentiert, die Überraschung kam mit der Aufnahme der Tätigkeit
- Bürozeiten super unflexibel
- Angegebene Homeoffice Tage können praktisch nie genommen werden

Arbeitsatmosphäre

Keine gute Atmosphäre. Alles muss schnell abgefertigt werden. Nur Zahlen sind wichtig

Image

Ruf nach außen okay, Zufriedenheit im Team jedoch nicht

Work-Life-Balance

Nach der Arbeit oft so unter Stress, dass man gar nicht gut runter kommen kann

Karriere/Weiterbildung

Keine großen Möglichkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist okay wenn man frisch aus dem Studium kommt. Es steigt nicht mit den Jahren der Zugehörigkeit

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Papierverbrauch. Alles muss etliche Male gedruckt werden

Vorgesetztenverhalten

Viel wird versprochen, wenig wird gehalten

Arbeitsbedingungen

Alles sehr beengt, keine eigenen Räume. Dadurch dauerhaft laut, es fällt schwer sich zu konzentrieren. Klienten und Klientinnen können nicht vertrauensvoll Themen besprechen, durch die beengten Räume, ist immer ein weiterer Kollege dabei

Kommunikation

Im Team zum Teil sehr unfreundlich, teilweise mit anschreien

Interessante Aufgaben

Immer die gleichen Aufgaben. Dabei der Druck, alles schnell zu erledigen


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Wollten Dinge anders machen, sind nur noch eine Karikatur ihrer selbst.

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei My Way Soziale Dienste gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuell wenig, vor allem mit dem Versuch gegen meine Anzeige vorzugehen (wie viele sind wohl deswegen nicht mehr online?)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetztenverhalten (sowohl Standortleitung, Bereichsleitung als auch Geschäftsführung).

Verbesserungsvorschläge

Hier wird immer wieder anwaltlich versucht diese Bewertung löschen zu lassen bzw. zu verändern. Vielleicht lieber den Mitarbeitern zuhören anstatt ehrliche Bewertungen versuchen runternehmen zu lassen. Die MA sind unzufrieden, hört ihnen lieber zu, dann gibt es vielleicht auch ehrliche positive Bewertungen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war mal besser, jeder arbeitet für sich selbst, es herrscht viel Frust und Fluktuation.

Image

Man ist sehr präsent im Stadtbild und stolz darauf. Das führt Leute schnell zum Träger, aber wenn man hinter die Kulissen blickt, dann sind die schlauen Leute schnell wieder weg.

Work-Life-Balance

Zu starr in den Öffnungszeiten, wer wann ins Home Office darf, wirkt willkürlich.

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht mehr gut. Im TV-L mit mehr Erfahrung verdient man besser (Gehalt bei My Way auf der Seite einsehbar, TV-L im Netz auffindbar). Es gibt Überlegungen Personen, die länger im Träger sind, besser zu bezahlen, unabhängig von genereller Arbeitserfahrung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kaum Thema.

Kollegenzusammenhalt

Eigentlich das einzige, was Leute (noch) im Träger hält.

Umgang mit älteren Kollegen

Kaum ältere Kollegen im Träger, da die wegen ihrer Erfahrung woanders besser verdienen.

Vorgesetztenverhalten

Willkür, teilweise versteht man nicht wer warum Leitung wird. Bereichsleitung unerfahren und das merkt man. Flappsige Sprüche, die unangebracht sind. Die positiven Bewertungen sind übrigens sehr, sehr deutlich von oben geschrieben, das sieht jeder, der da arbeitet. Peinlich, dass das nötig ist, anstatt einfach auf Kritik einzugehen und was zu verändern.

Arbeitsbedingungen

Teilweise alte, schrottige Technik.

Kommunikation

Es werden flache Hierarchien versprochen, die aber in der Kommunikation deutlich nicht spürbar sind. Auch Geschäftsführung macht einen auf Buddy, aber ist überhaupt nicht daran interessiert Dinge im Träger zu verbessern, die nötig wären. Teilweise wird versucht die MA für blöd zu verkaufen: aktuell wird versucht einen Betriebsrat zu verhindern, da man Angst hat. Es wird eine Alternative propagiert, die aber null rechtliche Bindung und Rechte hat wie ein Betriebsrat. Ein Betriebsrat könnte zwar einfach gegründet werden, aber da die meisten befristete Verträge haben, passiert das nicht.

Interessante Aufgaben

Na ja.


Karriere/Weiterbildung

Gleichberechtigung

1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Hält nicht was es verspricht

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei My Way Soziale Dienste gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kaum etwas, deswegen hab ich auch wieder gekündigt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte MA werden mitgezogen, weil sonst Arbeitskräfte fehlen. Es gibt Fachkräftemangel und der Laden kommt mit Befristungen. Gute Leute kriegt man so nicht, nicht in Berlin in dieser Zeit. Es ist ein reines Machtinstrument, was den wahren Charakter von My way zeigt. Das Gehalt ist nicht (mehr) angemessen. Es war vielleicht mal gut, aber woanders verdient man mehr, außer man kommt frisch von der Hochschule. Aber wer will schon nur mit unerfahrenen Leuten arbeiten? Mit böswillig arbeitenden Ämtern, müssen die MA sich rumschlagen, wenn es da Probleme gibt, macht sich die Leitung unsichtbar. Die Haustechnik ist auch nur da, wenn sie es will. Home-Office ist auch eher nicht gewünscht. Hunde sind erlaubt, aber da auch egal wie sehr sie stinken oder wie unerzogen sie sind. Das ist nervig. Leider hat sich mit neu eingeführter Führungsebene vieles eher verschlechtert. Wertschätzung für die Arbeit bleibt auf der Strecke.

Verbesserungsvorschläge

Leitungen evaluieren, cholerische, selbst unerfahrene Leitung hat dort nichts verloren. Von Leitung will man was lernen, gut geführt werden, aber wer Leitung wird, wirkt wahllos.

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt ein Gehalt für alle. Gut für Berufseinsteiger, aber nicht für Erfahrene
Leitungen kriegen unverhältnismäßig mehr.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt fast nur junge Kollegen, da ist es schwer zu beurteilen. Das ist kein Träger, bei dem man alt werden will.

Vorgesetztenverhalten

Geschäftsführung kaum anwesend, man sieht sich auf unnötigen Firmenfeiern. Lieber das Geld in Mitarbeiter investieren als in Bier und Häppchen.

Interessante Aufgaben

Man kann sich nicht richtig entfalten, sondern soll einfach stumpf abarbeiten.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

2Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Zwischen Intransparenz und Frustration

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei My Way Soziale Dienste gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiterleistungen wird von der Einrichtungsleitung aktiv gefördert
Das Einstiegsgehalt.
Hohe Sichtbarkeit und das Interesse an den Mitarbeitern von der Bereichsleitung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Geschäftsführer zeigen ein bedenkliches Desinteresse an den Anliegen der Mitarbeiter und vernachlässigen offensichtlich die Förderung einer transparenten Kommunikation. Entscheidungen werden ohne klare Erklärungen getroffen, was zu Verwirrung und Frustration führt.

Was die Innovation betrifft, so scheint der träger in einem kreativen Stillstand zu verharren. Es fehlen klare Initiativen, um neue Ideen zu fördern, und innovative Ansätze werden anscheinend nicht geschätzt, außer sie kommen vom Geschäftsführer selbst. Die Innovationskultur ist schwach und lässt keine Anreize für Mitarbeiter, frische Perspektiven einzubringen.

Es ist bedauerlich zu sehen, dass die Führungsebene nicht in der Lage ist, das Unternehmen voranzubringen und eine inspirierende Arbeitsumgebung zu schaffen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, um das Vertrauen der Mitarbeiter zurückzugewinnen und sicherzustellen, dass das Unternehmen nicht weiter hinter seinen Konkurrenten in Bezug auf Führung und Innovation zurückbleibt.

Verbesserungsvorschläge

Verbessert die Kommunikation auf allen Ebenen, um Transparenz und Verständnis zu fördern. Klare Richtlinien, regelmäßige Updates und offene Dialoge können Unsicherheiten reduzieren.
Investiert in umfassende Fortbildungen zur beruflichen Weiterentwicklung und klare Karrierepfade. Unterstützt Mitarbeiter dabei, ihre Fähigkeiten zu erweitern und ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Das bindet.
Erwägt flexible Arbeitszeitmodelle und mehr Home-Office-Optionen, um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu verbessern. Dies kann die Zufriedenheit und Produktivität steigern.
Implementiert ein effektives Anerkennungsprogramm, um Mitarbeiter für ihre Leistungen oder Betriebszugehörigkeit zu belohnen. Dies fördert nicht nur die Motivation, sondern stärkt auch das Teamgefühl.
Regelmäßige Überprüfungen der Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen stellen sicher, dass ihr wettbewerbsfähig bleibt und den Bedürfnissen ( mehr Gehalt bei längerer Betriebszugehörigkeit) der Mitarbeiter entsprechen.
Implementiert ein regelmäßiges Feedback-Mechanismen, um die Meinungen und Bedenken der Mitarbeiter zu hören. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung und stärkt die Mitarbeiterbindung.

Arbeitsatmosphäre

Hier weht manchmal ein eisiger Wind der Unzufriedenheit. Wenig Teamgeist, wenig Motivation, wenig Interesse der Geschäftsführer an den Mitarbeitenden– das Büroklima ist meist mehr Frust als Freude.
Die Einrichtungsleitung versuchte jedoch für mehr Zufriedenheit zu sorgen.

Image

Das Image des Unternehmens ist weder besonders positiv noch negativ. Es gibt Raum für Verbesserungen in der Kommunikation nach innen und außen, um eine klarere Identität und Reputation aufzubauen. Das Unternehmen ist weder ein Vorreiter noch ein Sorgenkind – eine solide Basis, auf der sich jedoch weiter aufbauen lässt.

Work-Life-Balance

Balance gefunden: Hier wird die Work-Life-Balance ernst genommen! die Vorgesetzten legen großen Wert darauf, dass Mitarbeiter ihre persönlichen und beruflichen Verpflichtungen mühelos vereinbaren können. Flexible Arbeitszeiten und unterstützende Maßnahmen tragen dazu bei, dass man nicht nur produktiv, sondern auch ausgewogen durch den Alltag geht

Karriere/Weiterbildung

Das Unternehmen bietet grundlegende Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung und Fortbildung. Es gibt Raum für Verbesserungen in Bezug auf die Förderung und Bindung von Mitarbeitern und klare Entwicklungspfade. Insgesamt solide.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen bietet ein Gehalt, das dem Branchenstandard entspricht, und verfügt über akzeptable Sozialleistungen. Obwohl es keine herausragenden Zusatzleistungen gibt, werden grundlegende Bedürfnisse abgedeckt. Ein solides Gesamtpaket, das Raum für Verbesserungen bietet, wenn man sich nach zusätzlichen Anreizen um Mitarbeiter zu halten sehnt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen zeigt ein gewisses Maß an Engagement für Umweltschutz und soziale Verantwortung, jedoch fehlen wirkliche Durchbrüche oder innovative Initiativen. Es besteht Raum für Verbesserungen, um einen nachhaltigeren und sozial verträglicheren Beitrag zu leisten. Eine stärkere Ausrichtung auf umweltfreundliche Praktiken und soziale Projekte könnte das Unternehmensimage positiv beeinflussen.

Kollegenzusammenhalt

Durchschnittlicher Kollegenzusammenhalt: Man findet hier eine Mischung aus hilfsbereiten und weniger engagierten Kollegen. Es gibt Momente der Solidarität, jedoch fehlt es oft an einer konstanten Teamdynamik. Verbesserungspotenzial besteht, um eine stärkere Gemeinschaft im Arbeitsumfeld zu schaffen

Umgang mit älteren Kollegen

Der Eindruck, dass langjährige Mitarbeiter bevorzugt werden und deren missliches Verhalten gegenüber Kollegen und Klienten toleriert wird, ist leider unübersehbar. Dies schafft eine ungleiche Arbeitsatmosphäre und erzeugt das Gefühl, dass berufliche Verdienste nicht ausreichend anerkannt werden. Eine transparentere und faire Verteilung von Chancen und Ressourcen wäre wünschenswert, um eine gerechtere Arbeitsumgebung zu schaffen

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten in diesem Unternehmen zeichnen sich durch ihre klare Kommunikation, Empathie und Unterstützung aus. Sie nehmen sich Zeit für die Anliegen der Mitarbeiter und fördern deren berufliche Entwicklung. Es wurde jedoch deutlich, dass das letzte Wort zu Personalangelegenheiten die Geschäftsführer haben und die Vorgesetzten (BL/EL) nur als Berater fundieren. Dadurch herrschte eine große Unsicherheit im Büro, da die Geschäftsführer die Mitarbeiter nicht kennen, aber über sie Entscheiden.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsumgebung bietet grundlegende Annehmlichkeiten, um die täglichen Aufgaben zu bewältigen. Es gibt Raum für Verbesserungen, sei es in Bezug auf die Ausstattung oder ergonomische Arbeitsplätze. Die Bedingungen sind nicht herausragend, aber auch nicht untragbar. Ein Mittelweg, der Raum für Optimierung lässt.

Kommunikation

In diesem Unternehmen herrscht ein Chaos aus Missverständnissen und mangelnder Transparenz. Informationen werden nur zögerlich geteilt, Mails die man der Geschäftsführung schreibt werden nicht beantwortet und die interne Kommunikation gleicht einem Irrgarten ohne Karte. Eine frustrierende Erfahrung, die jeglichen Arbeitsfluss behindert.

Gleichberechtigung

Leider spiegelt sich die Diversität nicht im Unternehmen wider. Es fehlt an einer offenen Kultur, die unterschiedliche Perspektiven und Hintergründe schätzt. Die Geschäftsführung ist wenig repräsentativ, und es mangelt an Bemühungen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, um die Vielfalt der Mitarbeiter besser zu fördern und zu schätzen.

Interessante Aufgaben

Inspirierende Aufgaben, die begeistern: Hier darf man sich auf abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeiten freuen. Die Arbeit ist herausfordernd, kreativ und bietet ständig neue Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Das Unternehmen schafft leider kein Umfeld, in dem innovative Ideen gefördert werden.
Innovationsmangel. Der Träger hinkt in puncto Kreativität und Fortschritt deutlich hinterher. Es fehlt an Anreizen für innovative Ideen, und oft hat man das Gefühl, in alten Strukturen gefangen zu sein. Ein frustrierendes Umfeld für diejenigen, die nach neuen Herausforderungen und innovativen Lösungen suchen

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Kein guter Arbeitgeber

2,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei my way berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gute Mitarbeiter werden vergrault.
Keine Aufstiegschancen für Leute die konstruktive Kritik äußern.
Geschäftsführer zeigen kein Interesse an den Mitarbeitern.
Diese hypen der Leitungen geht auch mir auf die Nerven. Voll die Spaltung zwischen Leitung und Mitarbeiter. Die eigene Weihnachtensfeiernur für Leitungen war ein Parade Beispiel. Das muss man erst einmal bringen und das als normal empfinden. Diese Willkür wer da Leitung oder Stellvertretung wird ist sehr irritierend. Es gibt sogar Leitungen die kaum Berufserfahrung haben oder aus einem völlig anderen Bereich kommen. Qualität?

Verbesserungsvorschläge

Alles anders machen.
Unternehmensberatung,
Leitungsevaluation,
Mitarbeiter hören und ernst nehmen, Gehaltssteigerung, Nicht mehr behaupten es gäbe eine Fläche Hierarchie.

Arbeitsatmosphäre

Am Standort okay, Geschäftsleitung unterirdisch

Image

Nach außen voll Hipp, aber in echt traurig

Work-Life-Balance

Selbstverantwortung

Karriere/Weiterbildung

Interne wb gibt es kaum, externe kann man zwei machen. Karriere kann man nur machen wenn über möglichst wenig Erfahrung hat und über möglichst wenige Kompetenzen verfügt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Anfänger gut, keine Gehaltssteigerung

Kollegenzusammenhalt

Am Standort okay

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es kaum

Vorgesetztenverhalten

Am Standort okay, Geschäftsleitung traurig : alles nur leere Worte

Kommunikation

Nicht vorhanden. Es ist traurig


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr viel Hype, cooles Image, hat meine Erwartungen in der Realität nicht erfüllt

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei My Way Soziale Dienste gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gute Ideen und Visionen

Verbesserungsvorschläge

- Einrichtung eines Betriebsrats
- Ernstnehmen von Kritik und Verbesserungsvorschlägen der Mitarbeitenden, ggf. auch durch anonyme Mitarbeiter*innenbefragung
- Keine befristeten Arbeitsverträge mehr

Arbeitsatmosphäre

- insgesamt für mich durchwachsen: teilweise sehr positiv durch guten Teamzusammenhalt und Austausch am Standort, gut strukturierte Teamsitzungen und Supervision.
Aber:
- ich nahm ein starkes Misstrauen der Führungsebene gegenüber Mitarbeiter*innen wahr (daher vermutlich die befristeten Arbeitsverträge, viel Kontrolle z.B. was Arbeiten im Homeoffice angeht), so etwas kannte ich von anderen Arbeitgebern nicht
- großer Hype um My Way und darum, was man alles anders machen möchte als die anderen Träger: der Realität hielt dies für mich jedoch nicht stand: es geht auch hier um pure Wirtschaftlichkeit/Auslastung/Belegung und (möglichst kritiklose) Loyalität der Mitarbeiter*innen gegenüber dem Träger. Ist ja okay (und betriebswirtschaftlich nachvollziehbar), dann sollte man aber auch nichts anderes vorgaukeln
- Kritik und Verbesserungsvorschläge vom Team wurden in meiner Zeit nicht gehört, daher kam es zu einer hohen Unzufriedenheit und Fluktuation im Team

Image

es wird große Imagepflege betrieben - für mich verflog der nach außen dargestellte Schein jedoch relativ schnell. Große Diskrepanz zwischen Außendarstellung und tatsächlichem Umgang mit Mitarbeiter*innen und Klient*innen

Work-Life-Balance

je nach Arbeitsbereich

Karriere/Weiterbildung

jährlich Fortbildungen waren erwünscht und wurden unterstützt mit einem festen Budget pro Mitarbeiter*in

Gehalt/Sozialleistungen

sehr gut für Berufseinsteiger*innen, allerdings gab es keine Steigerung nach Erfahrung / Betriebszugehörigkeit

Kollegenzusammenhalt

habe ich größtenteils als positiv wahrgenommen

Umgang mit älteren Kollegen

war in Ordnung, soweit ich das beurteilen kann. Viele ältere Kolleg*innen gab es nicht

Vorgesetztenverhalten

- hierarchische Mitarbeiter*innenführung, auch wenn etwas anderes suggeriert wird
- Loyalität zum Träger scheint weitaus mehr zu zählen als Fachlichkeit (z.B. in Bezug auf Auswahl von Leitungspositionen oder Entfristung von Verträgen)
-demgegenüber nahm ich wenig Loyalität den Mitarbeiter*innen gegenüber wahr: kein großes Interesse an Mitarbeiter*innenbindung
- teilweise fachlich unerfahrene Personen in Leitungspositionen

- positiv fand ich die monatlichen Gespräche mit der Einrichtungsleitung zur Qualitätssicherung/ Fallbesprechung
- positiv fand ich auch, dass Einrichtungsleitung immer ansprechbar waren

Arbeitsbedingungen

Ausstattung mit Dienstlaptop und Handy fand ich gut.
Arbeitsplätze und -Umgebung variieren stark je nach Standort

Kommunikation

Ich empfand die Kommunikation von Seiten der GF (und teilweise der EL) als wenig transparent und authentisch.

Interessante Aufgaben

Arbeitsinhalte und Aufgaben fand ich sehr interessant und vielseitig


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Sehr wechselhafte Arbeitsbedingungen

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei my way berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Solides Gehalt.
Ein paar Kolleg*innen die wirklich menschlich sind und die Krisen durchstehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit Mitarbeitenden/Klient*innen

Verbesserungsvorschläge

Rechtzeitige Bekanntgabe, wenn der Vertrag nicht entfristet wird.
Wertschätzung und wirksame Unterstützung bei Überkapazität.
Nahbarkeit und Unterstützung von Bereichsleitung und Geschäftsführer.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 41 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird my way berlin durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 39% der Bewertenden würden my way berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 41 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 41 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich my way berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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