40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am Anfang das Gehalt, Team
Den ganzen Rest, Ungleichbehandlung des Personals, alte Technik, keine steigendes Gehalt, befristete Verträge, fahrlässiger Umgang mit dem Personal, mangelnde Wertschätzung, Bevormundung, keine flexiblen Arbeitszeiten, schlechte Verkehranbindung und dann wenig Verständnis wenn diese nicht funktioniert
Feedback Ernst nehmen, kompetente und empathische Personen in die Leitung und nicht auf Vitamin B dort hin befördern, keine befristeten Arbeitsverträge, Betriebsrat endlich einführen
Im Team gut, mit der Leitung unterirdisch. Schlechte Kommunikation, mangelnde Empathie, ein Ausbrennen der Mitarbeitenden, dadurch viele Wechsel des Personals, mangelnde Wertschätzung durch die Leitung
Nach außen ok, aber tatsächlich nicht wirklich gut
Der Job kann schnell ausbrennen, denn man wird schnell angetrieben mehr zu arbeiten, jedoch ohne dass diese Arbeit gesehen und gewertschätzt wird
Nicht wirklich möglich, es gibt quasi keine Aufstiegschancen
Gehalt ist am Anfang ok, steigert sich aber nicht mehr
Nicht vorhanden, es wird gross auf recycling noch Nachhaltigkeit Wert gelegt
Tip top
Es sind kaum ältere Kollegen vorhanden deshalb kann ich das schwer beurteilen. Meistens sind die Kollegen aber hilfreicher,komptenter und verständnisvoller als die Leitung.
Abwertend, kaum kompetent, empathielos, manipulativ, reagieren auf das Ausbrennen von Kollegen nicht
Technik veraltet, Büroräume aber sauber, Beleuchtung ok, lärmpegel auch
Im Team gut, mit der Leitung schwierig, es werden viele Dine ohne Absprache entschieden bzw ohne Konsens, zudem gibt es oft negatives Feedback und kaum Lob
Nicht vorhanden. Es gibt Mitarbeitende mit Privilegien und die anderen.
Die Arbeit mit Klienten macht Spass, es gibt aber wenig Möglichkeiten sich weiterzubilden und zu entwickeln.
Das Einstiegsgehalt ist fair und wettbewerbsfähig, was einen positiven Start ermöglicht. Zudem gibt es geldwerte Vorteile, die den Gesamtverdienst zusätzlich attraktiv machen. Homeoffice Möglichkeiten. Besonders erfreulich ist die Sonderprämie am Ende des Jahres, die als Anerkennung für die geleistete Arbeit dient und die Motivation steigert.
Es gibt keine Möglichkeit zur Gehaltssteigerung, was die langfristige Motivation erheblich mindert. Ein Betriebsrat fehlt und scheint auch nicht gewünscht zu sein, was das Mitspracherecht der Mitarbeiter stark einschränkt. Nur weil "Links" draufsteht, ist leider kein "Links" drin – die Unternehmenspolitik entspricht nicht den propagierten Werten. Die festen Öffnungszeiten von 9-17 Uhr schränken die Flexibilität ein, und die "immer offene Tür" ist mehr Mythos als Realität. Die Sonderzahlungen sind nicht festgelegt und variieren je nach Jahresabschluss, was finanzielle Unsicherheit bedeutet. Alle wichtigen Veranstaltungen finden in der Geschäftsstelle in Köpenick statt, was für viele eine umständliche Anreise bedeutet. Zudem beantwortet der Geschäftsführer Mails oder Nachrichten während Personalgesprächen, was fehlendes Interesse und mangelnden Support gegenüber den Mitarbeitern zeigt.
Gehaltsentwicklung: Einführung eines klaren und transparenten Systems für Gehaltssteigerungen, das auf Leistung und Erfahrung basiert, um die langfristige Motivation der Mitarbeiter zu fördern.
Betriebsrat: Einrichtung und Unterstützung eines Betriebsrats, um die Mitbestimmung der Mitarbeiter zu gewährleisten und deren Interessen besser zu vertreten.
Unternehmenswerte: Eine ehrliche und konsequente Umsetzung der propagierten Unternehmenswerte. Wenn "Links" draufsteht, sollte auch "Links" drin sein. Dies bedeutet mehr Transparenz und Authentizität in der Unternehmenspolitik.
Flexiblere Arbeitszeiten: Einführung flexiblerer Arbeitszeiten, um den Bedürfnissen der Mitarbeiter besser gerecht zu werden und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu verbessern.
Verlässliche Sonderzahlungen: Festlegung fester Sonderzahlungen unabhängig vom Jahresabschluss, um finanzielle Unsicherheit zu reduzieren und die Wertschätzung der Mitarbeiter zu zeigen.
Dezentrale Veranstaltungen: Organisation von Veranstaltungen an verschiedenen Standorten, um die Teilnahme für alle Mitarbeiter zu erleichtern und eine bessere Einbindung zu ermöglichen.
Aufmerksamkeit in Personalgesprächen: Verbesserung der Kommunikation und des Respekts in Personalgesprächen, indem der Geschäftsführer seine volle Aufmerksamkeit den Mitarbeitern widmet und keine Mails oder Nachrichten während der Gespräche beantwortet.
Mitarbeitersupport: Erhöhung des Supports und des Interesses gegenüber den Mitarbeitern durch regelmäßige Feedbackrunden/Mitarbeiterbefragung.
Die Arbeitsatmosphäre am Standort ist grundsätzlich herzlich und warm, was für ein positives Arbeitsumfeld sorgt. Leider trübt die Haltung der Geschäftsführer diese ansonsten angenehme Atmosphäre erheblich. In den Mitarbeitergesprächen wirkt der Geschäftsführer oft unaufmerksam, da er während des Gesprächs regelmäßig auf seinem Handy schaut. Konstruktive Kritik wird nicht ernst genommen und oft als Angriff auf das „My Way- Baby“ des Geschäftsführers gewertet. Diese Haltung führt zu einem angespannten Klima, das die positive Grundstimmung schnell zunichte macht. Es wäre wünschenswert, wenn mehr Wert auf respektvolle Kommunikation und Offenheit gelegt würde.
Das Image des Unternehmens leidet stark unter seiner einseitigen Ausrichtung auf Wachstum, Wachstum und noch mehr Wachstum
Die Teams sind durchmischt in Bezug auf Alter, Profession und Gender, was eine vielfältige und dynamische Arbeitsumgebung schafft. Diese Vielfalt fördert einen guten Zusammenhalt unter den Kolleg*innen und ermöglicht unterschiedliche Perspektiven und Ansätze bei der Zusammenarbeit. Insgesamt trägt diese Teamzusammensetzung zu einem positiven Arbeitsklima bei, auch wenn es in anderen Bereichen noch Verbesserungspotenzial gibt.
Das Verhalten gegenüber den Standortleitungen ist durchaus positiv, doch gegenüber den Geschäftsführern ist es das genaue Gegenteil. Selbst beim internen Trägertag verloren die Geschäftsführer kein nettes Wort über die Kolleg*innen, denen sie es zu verdanken haben, dass der Laden so gut läuft. Wir Kolleg*innen arbeiten direkt mit den Klient*innen und bringen dem Träger das Geld ein. Support und Wertschätzung scheinen für die Geschäftsführer Fremdwörter zu sein.
Die Kommunikation mit der Einrichtungsleitung und Bereichsleitung verläuft erfreulich gut. Emails werden zeitnah beantwortet, und Anliegen können schnell besprochen werden, um konstruktive Lösungen zu finden. Leider sieht es bei der Geschäftsführung ganz anders aus. Auf Mails wird kaum reagiert, und auch auf Nachfragen gibt es keine Antworten. Zudem werden wichtige Informationen, wie die Kündigung der Bereichsleitung, per Rundmail ohne vorherige Information der Einrichtungsleiter an die Kolleg*innen weitergegeben. Die schnelle Entfernung der Bereichsleiterin von der Website, während längst nicht mehr aktuelle Projekte noch immer aufgeführt sind, erweckt den Eindruck von verletztem Ego und mangelnder Transparenz. Diese Unstimmigkeiten beeinträchtigen die ansonsten gute Kommunikationskultur erheblich.
Berufsanfänger*innen TOP - Ansonsten FLOP
Die Bereichsleitungen nehmen die Bedürfnisse der Mitarbeitenden ernst und versuchen zwischen Leitungen und Geschäftsführungen zu kommunizieren.
Die Bereichsleitung sowie Einrichtungsleitungen waren immer ansprechbar und lösungsorientiert.
Es gibt AGs zu den Themen Qualitätsmanagement, Digitalisierung und Wohnen, wo man sich beteiligen kann.
Eine trägerübergreifende Fallbesprechung (Black Sheep Conference) findet regelmäßig statt. Dort lernen sich die unterschiedlichen Bereiche kennen, können sich austauschen und auch einer der Geschäftsführer ist vor Ort, um diese zu leiten.
Hunde sind erlaubt.
Es gibt viele Pflanzen in den Büros.
Leitungen weisen einen regelmäßig auf Fortbildungen hin. Es wird gerne gesehen, wenn Fortbildungen besucht werden.
Ein kurzfristiger Urlaubswunsch wurde bisher immer gewährleistet.
Es gibt kein Gewaltschutzkonzept, wie mit Gewalt umgegangen wird und wie Gewalt durch den Träger definiert wird. Es gibt keine Arbeitsanweisungen, wie mit Gewalt am Arbeitsplatz umgegangen werden soll. Dieses wäre wünschenswert.
Es gibt Büros ohne Fluchtwege.
Es fehlt an Stellenbeschreibungen.
Es gibt Büroräumlichkeiten, wo jedes Büro ein Durchgangszimmer ist. Es gibt wenig Einzelbüros. Eine ruhige Arbeitsatmosphäre oder geschützte Settings für Klient*innen sind in manchen Büros nicht möglich.
Befristete Arbeitsverträge, die oft auf zwei Jahre ausgelegt sind. Dieses ist absolut nicht zeitgemäß und ist in der Trägerlandschaft auch nicht üblich.
Keine Erfahrungsstufen, wie es ggf. Bei einem Tarifvertrag bzw. angelehnt üblich ist.
Keine flexiblen Arbeitszeiten. Es gibt feste Öffnungszeiten, wo nicht gern gesehen ist, dass man davon abweicht. Dieses ist weder arbeitnehmer- noch klient*innenfreundlich. Gleitzeit ist bei anderen Trägern mittlerweile normal.
Mir persönlich ist eine Struktur wichtig. Z.B. in Form von Prozessbeschreibungen und Qualitätsmanagement. Es wird damit argumentiert, dass man Kolleg*innen Freiheit zum gestalten geben möchte. Dies ist durchaus ein Aspekt, den ich nachvollziehen kann, aber Struktur schafft aus meiner Perspektive Sicherheit, weswegen ich Qualitätsmanagement als ein wichtiges Instrument der Professionalisierung der Sozialarbeit sehe. Dabei gibt es eine AG zum Thema, was total toll ist. Aber konkrete Prozessbeschreibungen nach Qualitätsmanagementstandards wurden zu meiner Zeit nicht durchgesetzt.
Prozessbeschreibungen im Rahmen des Qualitätsmanagements einführen.
Gleitzeit einführen.
Die Gründung eines Betriebsrats.
Erfahrungsstufen einführen.
Stellenbeschreibungen einführen.
Es gibt innerhalb der Teams immer viel Spaß und man achtet auf sich. Auf Leitungsebene wird geschaut, dass Überstunden nicht zu häufig anfallen. Allerdings wird auch gerne gesehen, wenn man mehr Klient*innen betreut als man Zeit hat und dass schnell die freien Kapazitäten wieder aufgefüllt werden.
Fortbildungen sind immer gerne gesehen und man kann diese auch aussuchen. Ebenso gibt es auch immer die Möglichkeit sich auf andere Stellen zu bewerben, wenn diese ausgeschrieben sind.
Es fehlt manchmal der rote Faden in der Kommunikation. Eine klare Prozessbeschreibung fehlt, was die Kommunikation an manchen Stellen erschwert.
Nach dem Studium gibt es ein überdurchschnittliches gutes Gehalt. Aber nach spätestens drei Jahren verdient man bei Trägern mit Tarifverträgen bzw. angelehnten Verträgen mehr. Selbst die jährliche prozentuale Gehaltserhöhung ist zwar toll, aber auf langer Sicht fehlt der finanzielle Anreiz in Form von Erfahrungsstufen.
Es gibt eine jährliche Jahresauszahlung zu Weihnachten.
Es gibt eine Betriebliche Altersvorsorge.
Es gibt Bspw. Einen Zuschuss auf das Deutschlandticket, eine Guthabenkarte, Urban Sportsclub oder 50€ mehr brutto.
- Hund am Arbeitsplatz möglich (blöd für alle Allergiker)
- Ewige Diskussionen und Querstellerei bezüglich eines Betriebsrates
- werben mit kostenlosen Obst, zahlen aber kein höheres Gehalt
- schlechtes Klima im Team, super hierarchisch (wird auch gerne mal geschrien)
- Es geht nicht um die Mitarbeitenden,es müssen nur gute Zahlen geliefert werden
- Mitarbeitenden wird gerne Mehrarbeit aufgedrückt
- Kritik nicht erwünscht
- Im Bewerbungsgespräch wurde alles total schön präsentiert, die Überraschung kam mit der Aufnahme der Tätigkeit
- Bürozeiten super unflexibel
- Angegebene Homeoffice Tage können praktisch nie genommen werden
Keine gute Atmosphäre. Alles muss schnell abgefertigt werden. Nur Zahlen sind wichtig
Ruf nach außen okay, Zufriedenheit im Team jedoch nicht
Nach der Arbeit oft so unter Stress, dass man gar nicht gut runter kommen kann
Keine großen Möglichkeiten
Gehalt ist okay wenn man frisch aus dem Studium kommt. Es steigt nicht mit den Jahren der Zugehörigkeit
Viel Papierverbrauch. Alles muss etliche Male gedruckt werden
Viel wird versprochen, wenig wird gehalten
Alles sehr beengt, keine eigenen Räume. Dadurch dauerhaft laut, es fällt schwer sich zu konzentrieren. Klienten und Klientinnen können nicht vertrauensvoll Themen besprechen, durch die beengten Räume, ist immer ein weiterer Kollege dabei
Im Team zum Teil sehr unfreundlich, teilweise mit anschreien
Immer die gleichen Aufgaben. Dabei der Druck, alles schnell zu erledigen
Aktuell wenig, vor allem mit dem Versuch gegen meine Anzeige vorzugehen (wie viele sind wohl deswegen nicht mehr online?)
Vorgesetztenverhalten (sowohl Standortleitung, Bereichsleitung als auch Geschäftsführung).
Hier wird immer wieder anwaltlich versucht diese Bewertung löschen zu lassen bzw. zu verändern. Vielleicht lieber den Mitarbeitern zuhören anstatt ehrliche Bewertungen versuchen runternehmen zu lassen. Die MA sind unzufrieden, hört ihnen lieber zu, dann gibt es vielleicht auch ehrliche positive Bewertungen.
Die Arbeitsatmosphäre war mal besser, jeder arbeitet für sich selbst, es herrscht viel Frust und Fluktuation.
Man ist sehr präsent im Stadtbild und stolz darauf. Das führt Leute schnell zum Träger, aber wenn man hinter die Kulissen blickt, dann sind die schlauen Leute schnell wieder weg.
Zu starr in den Öffnungszeiten, wer wann ins Home Office darf, wirkt willkürlich.
Nicht mehr gut. Im TV-L mit mehr Erfahrung verdient man besser (Gehalt bei My Way auf der Seite einsehbar, TV-L im Netz auffindbar). Es gibt Überlegungen Personen, die länger im Träger sind, besser zu bezahlen, unabhängig von genereller Arbeitserfahrung.
Kaum Thema.
Eigentlich das einzige, was Leute (noch) im Träger hält.
Kaum ältere Kollegen im Träger, da die wegen ihrer Erfahrung woanders besser verdienen.
Willkür, teilweise versteht man nicht wer warum Leitung wird. Bereichsleitung unerfahren und das merkt man. Flappsige Sprüche, die unangebracht sind. Die positiven Bewertungen sind übrigens sehr, sehr deutlich von oben geschrieben, das sieht jeder, der da arbeitet. Peinlich, dass das nötig ist, anstatt einfach auf Kritik einzugehen und was zu verändern.
Teilweise alte, schrottige Technik.
Es werden flache Hierarchien versprochen, die aber in der Kommunikation deutlich nicht spürbar sind. Auch Geschäftsführung macht einen auf Buddy, aber ist überhaupt nicht daran interessiert Dinge im Träger zu verbessern, die nötig wären. Teilweise wird versucht die MA für blöd zu verkaufen: aktuell wird versucht einen Betriebsrat zu verhindern, da man Angst hat. Es wird eine Alternative propagiert, die aber null rechtliche Bindung und Rechte hat wie ein Betriebsrat. Ein Betriebsrat könnte zwar einfach gegründet werden, aber da die meisten befristete Verträge haben, passiert das nicht.
Na ja.
Kaum etwas, deswegen hab ich auch wieder gekündigt.
Schlechte MA werden mitgezogen, weil sonst Arbeitskräfte fehlen. Es gibt Fachkräftemangel und der Laden kommt mit Befristungen. Gute Leute kriegt man so nicht, nicht in Berlin in dieser Zeit. Es ist ein reines Machtinstrument, was den wahren Charakter von My way zeigt. Das Gehalt ist nicht (mehr) angemessen. Es war vielleicht mal gut, aber woanders verdient man mehr, außer man kommt frisch von der Hochschule. Aber wer will schon nur mit unerfahrenen Leuten arbeiten? Mit böswillig arbeitenden Ämtern, müssen die MA sich rumschlagen, wenn es da Probleme gibt, macht sich die Leitung unsichtbar. Die Haustechnik ist auch nur da, wenn sie es will. Home-Office ist auch eher nicht gewünscht. Hunde sind erlaubt, aber da auch egal wie sehr sie stinken oder wie unerzogen sie sind. Das ist nervig. Leider hat sich mit neu eingeführter Führungsebene vieles eher verschlechtert. Wertschätzung für die Arbeit bleibt auf der Strecke.
Leitungen evaluieren, cholerische, selbst unerfahrene Leitung hat dort nichts verloren. Von Leitung will man was lernen, gut geführt werden, aber wer Leitung wird, wirkt wahllos.
Es gibt ein Gehalt für alle. Gut für Berufseinsteiger, aber nicht für Erfahrene
Leitungen kriegen unverhältnismäßig mehr.
Es gibt fast nur junge Kollegen, da ist es schwer zu beurteilen. Das ist kein Träger, bei dem man alt werden will.
Geschäftsführung kaum anwesend, man sieht sich auf unnötigen Firmenfeiern. Lieber das Geld in Mitarbeiter investieren als in Bier und Häppchen.
Man kann sich nicht richtig entfalten, sondern soll einfach stumpf abarbeiten.
Die Anerkennung und Wertschätzung der Mitarbeiterleistungen wird von der Einrichtungsleitung aktiv gefördert
Das Einstiegsgehalt.
Hohe Sichtbarkeit und das Interesse an den Mitarbeitern von der Bereichsleitung.
Die Geschäftsführer zeigen ein bedenkliches Desinteresse an den Anliegen der Mitarbeiter und vernachlässigen offensichtlich die Förderung einer transparenten Kommunikation. Entscheidungen werden ohne klare Erklärungen getroffen, was zu Verwirrung und Frustration führt.
Was die Innovation betrifft, so scheint der träger in einem kreativen Stillstand zu verharren. Es fehlen klare Initiativen, um neue Ideen zu fördern, und innovative Ansätze werden anscheinend nicht geschätzt, außer sie kommen vom Geschäftsführer selbst. Die Innovationskultur ist schwach und lässt keine Anreize für Mitarbeiter, frische Perspektiven einzubringen.
Es ist bedauerlich zu sehen, dass die Führungsebene nicht in der Lage ist, das Unternehmen voranzubringen und eine inspirierende Arbeitsumgebung zu schaffen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, um das Vertrauen der Mitarbeiter zurückzugewinnen und sicherzustellen, dass das Unternehmen nicht weiter hinter seinen Konkurrenten in Bezug auf Führung und Innovation zurückbleibt.
Verbessert die Kommunikation auf allen Ebenen, um Transparenz und Verständnis zu fördern. Klare Richtlinien, regelmäßige Updates und offene Dialoge können Unsicherheiten reduzieren.
Investiert in umfassende Fortbildungen zur beruflichen Weiterentwicklung und klare Karrierepfade. Unterstützt Mitarbeiter dabei, ihre Fähigkeiten zu erweitern und ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Das bindet.
Erwägt flexible Arbeitszeitmodelle und mehr Home-Office-Optionen, um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter zu verbessern. Dies kann die Zufriedenheit und Produktivität steigern.
Implementiert ein effektives Anerkennungsprogramm, um Mitarbeiter für ihre Leistungen oder Betriebszugehörigkeit zu belohnen. Dies fördert nicht nur die Motivation, sondern stärkt auch das Teamgefühl.
Regelmäßige Überprüfungen der Gehaltsstrukturen und Sozialleistungen stellen sicher, dass ihr wettbewerbsfähig bleibt und den Bedürfnissen ( mehr Gehalt bei längerer Betriebszugehörigkeit) der Mitarbeiter entsprechen.
Implementiert ein regelmäßiges Feedback-Mechanismen, um die Meinungen und Bedenken der Mitarbeiter zu hören. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung und stärkt die Mitarbeiterbindung.
Hier weht manchmal ein eisiger Wind der Unzufriedenheit. Wenig Teamgeist, wenig Motivation, wenig Interesse der Geschäftsführer an den Mitarbeitenden– das Büroklima ist meist mehr Frust als Freude.
Die Einrichtungsleitung versuchte jedoch für mehr Zufriedenheit zu sorgen.
Das Image des Unternehmens ist weder besonders positiv noch negativ. Es gibt Raum für Verbesserungen in der Kommunikation nach innen und außen, um eine klarere Identität und Reputation aufzubauen. Das Unternehmen ist weder ein Vorreiter noch ein Sorgenkind – eine solide Basis, auf der sich jedoch weiter aufbauen lässt.
Balance gefunden: Hier wird die Work-Life-Balance ernst genommen! die Vorgesetzten legen großen Wert darauf, dass Mitarbeiter ihre persönlichen und beruflichen Verpflichtungen mühelos vereinbaren können. Flexible Arbeitszeiten und unterstützende Maßnahmen tragen dazu bei, dass man nicht nur produktiv, sondern auch ausgewogen durch den Alltag geht
Das Unternehmen bietet grundlegende Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung und Fortbildung. Es gibt Raum für Verbesserungen in Bezug auf die Förderung und Bindung von Mitarbeitern und klare Entwicklungspfade. Insgesamt solide.
Das Unternehmen bietet ein Gehalt, das dem Branchenstandard entspricht, und verfügt über akzeptable Sozialleistungen. Obwohl es keine herausragenden Zusatzleistungen gibt, werden grundlegende Bedürfnisse abgedeckt. Ein solides Gesamtpaket, das Raum für Verbesserungen bietet, wenn man sich nach zusätzlichen Anreizen um Mitarbeiter zu halten sehnt.
Das Unternehmen zeigt ein gewisses Maß an Engagement für Umweltschutz und soziale Verantwortung, jedoch fehlen wirkliche Durchbrüche oder innovative Initiativen. Es besteht Raum für Verbesserungen, um einen nachhaltigeren und sozial verträglicheren Beitrag zu leisten. Eine stärkere Ausrichtung auf umweltfreundliche Praktiken und soziale Projekte könnte das Unternehmensimage positiv beeinflussen.
Durchschnittlicher Kollegenzusammenhalt: Man findet hier eine Mischung aus hilfsbereiten und weniger engagierten Kollegen. Es gibt Momente der Solidarität, jedoch fehlt es oft an einer konstanten Teamdynamik. Verbesserungspotenzial besteht, um eine stärkere Gemeinschaft im Arbeitsumfeld zu schaffen
Der Eindruck, dass langjährige Mitarbeiter bevorzugt werden und deren missliches Verhalten gegenüber Kollegen und Klienten toleriert wird, ist leider unübersehbar. Dies schafft eine ungleiche Arbeitsatmosphäre und erzeugt das Gefühl, dass berufliche Verdienste nicht ausreichend anerkannt werden. Eine transparentere und faire Verteilung von Chancen und Ressourcen wäre wünschenswert, um eine gerechtere Arbeitsumgebung zu schaffen
Die Vorgesetzten in diesem Unternehmen zeichnen sich durch ihre klare Kommunikation, Empathie und Unterstützung aus. Sie nehmen sich Zeit für die Anliegen der Mitarbeiter und fördern deren berufliche Entwicklung. Es wurde jedoch deutlich, dass das letzte Wort zu Personalangelegenheiten die Geschäftsführer haben und die Vorgesetzten (BL/EL) nur als Berater fundieren. Dadurch herrschte eine große Unsicherheit im Büro, da die Geschäftsführer die Mitarbeiter nicht kennen, aber über sie Entscheiden.
Die Arbeitsumgebung bietet grundlegende Annehmlichkeiten, um die täglichen Aufgaben zu bewältigen. Es gibt Raum für Verbesserungen, sei es in Bezug auf die Ausstattung oder ergonomische Arbeitsplätze. Die Bedingungen sind nicht herausragend, aber auch nicht untragbar. Ein Mittelweg, der Raum für Optimierung lässt.
In diesem Unternehmen herrscht ein Chaos aus Missverständnissen und mangelnder Transparenz. Informationen werden nur zögerlich geteilt, Mails die man der Geschäftsführung schreibt werden nicht beantwortet und die interne Kommunikation gleicht einem Irrgarten ohne Karte. Eine frustrierende Erfahrung, die jeglichen Arbeitsfluss behindert.
Leider spiegelt sich die Diversität nicht im Unternehmen wider. Es fehlt an einer offenen Kultur, die unterschiedliche Perspektiven und Hintergründe schätzt. Die Geschäftsführung ist wenig repräsentativ, und es mangelt an Bemühungen, ein inklusives Arbeitsumfeld zu schaffen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, um die Vielfalt der Mitarbeiter besser zu fördern und zu schätzen.
Inspirierende Aufgaben, die begeistern: Hier darf man sich auf abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeiten freuen. Die Arbeit ist herausfordernd, kreativ und bietet ständig neue Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Das Unternehmen schafft leider kein Umfeld, in dem innovative Ideen gefördert werden.
Innovationsmangel. Der Träger hinkt in puncto Kreativität und Fortschritt deutlich hinterher. Es fehlt an Anreizen für innovative Ideen, und oft hat man das Gefühl, in alten Strukturen gefangen zu sein. Ein frustrierendes Umfeld für diejenigen, die nach neuen Herausforderungen und innovativen Lösungen suchen
Nichts mehr.
Gute Mitarbeiter werden vergrault.
Keine Aufstiegschancen für Leute die konstruktive Kritik äußern.
Geschäftsführer zeigen kein Interesse an den Mitarbeitern.
Diese hypen der Leitungen geht auch mir auf die Nerven. Voll die Spaltung zwischen Leitung und Mitarbeiter. Die eigene Weihnachtensfeiernur für Leitungen war ein Parade Beispiel. Das muss man erst einmal bringen und das als normal empfinden. Diese Willkür wer da Leitung oder Stellvertretung wird ist sehr irritierend. Es gibt sogar Leitungen die kaum Berufserfahrung haben oder aus einem völlig anderen Bereich kommen. Qualität?
Alles anders machen.
Unternehmensberatung,
Leitungsevaluation,
Mitarbeiter hören und ernst nehmen, Gehaltssteigerung, Nicht mehr behaupten es gäbe eine Fläche Hierarchie.
Am Standort okay, Geschäftsleitung unterirdisch
Nach außen voll Hipp, aber in echt traurig
Selbstverantwortung
Interne wb gibt es kaum, externe kann man zwei machen. Karriere kann man nur machen wenn über möglichst wenig Erfahrung hat und über möglichst wenige Kompetenzen verfügt.
Für Anfänger gut, keine Gehaltssteigerung
Am Standort okay
Gibt es kaum
Am Standort okay, Geschäftsleitung traurig : alles nur leere Worte
Nicht vorhanden. Es ist traurig
gute Ideen und Visionen
- Einrichtung eines Betriebsrats
- Ernstnehmen von Kritik und Verbesserungsvorschlägen der Mitarbeitenden, ggf. auch durch anonyme Mitarbeiter*innenbefragung
- Keine befristeten Arbeitsverträge mehr
- insgesamt für mich durchwachsen: teilweise sehr positiv durch guten Teamzusammenhalt und Austausch am Standort, gut strukturierte Teamsitzungen und Supervision.
Aber:
- ich nahm ein starkes Misstrauen der Führungsebene gegenüber Mitarbeiter*innen wahr (daher vermutlich die befristeten Arbeitsverträge, viel Kontrolle z.B. was Arbeiten im Homeoffice angeht), so etwas kannte ich von anderen Arbeitgebern nicht
- großer Hype um My Way und darum, was man alles anders machen möchte als die anderen Träger: der Realität hielt dies für mich jedoch nicht stand: es geht auch hier um pure Wirtschaftlichkeit/Auslastung/Belegung und (möglichst kritiklose) Loyalität der Mitarbeiter*innen gegenüber dem Träger. Ist ja okay (und betriebswirtschaftlich nachvollziehbar), dann sollte man aber auch nichts anderes vorgaukeln
- Kritik und Verbesserungsvorschläge vom Team wurden in meiner Zeit nicht gehört, daher kam es zu einer hohen Unzufriedenheit und Fluktuation im Team
es wird große Imagepflege betrieben - für mich verflog der nach außen dargestellte Schein jedoch relativ schnell. Große Diskrepanz zwischen Außendarstellung und tatsächlichem Umgang mit Mitarbeiter*innen und Klient*innen
je nach Arbeitsbereich
jährlich Fortbildungen waren erwünscht und wurden unterstützt mit einem festen Budget pro Mitarbeiter*in
sehr gut für Berufseinsteiger*innen, allerdings gab es keine Steigerung nach Erfahrung / Betriebszugehörigkeit
habe ich größtenteils als positiv wahrgenommen
war in Ordnung, soweit ich das beurteilen kann. Viele ältere Kolleg*innen gab es nicht
- hierarchische Mitarbeiter*innenführung, auch wenn etwas anderes suggeriert wird
- Loyalität zum Träger scheint weitaus mehr zu zählen als Fachlichkeit (z.B. in Bezug auf Auswahl von Leitungspositionen oder Entfristung von Verträgen)
-demgegenüber nahm ich wenig Loyalität den Mitarbeiter*innen gegenüber wahr: kein großes Interesse an Mitarbeiter*innenbindung
- teilweise fachlich unerfahrene Personen in Leitungspositionen
- positiv fand ich die monatlichen Gespräche mit der Einrichtungsleitung zur Qualitätssicherung/ Fallbesprechung
- positiv fand ich auch, dass Einrichtungsleitung immer ansprechbar waren
Ausstattung mit Dienstlaptop und Handy fand ich gut.
Arbeitsplätze und -Umgebung variieren stark je nach Standort
Ich empfand die Kommunikation von Seiten der GF (und teilweise der EL) als wenig transparent und authentisch.
Arbeitsinhalte und Aufgaben fand ich sehr interessant und vielseitig
Solides Gehalt.
Ein paar Kolleg*innen die wirklich menschlich sind und die Krisen durchstehen.
Umgang mit Mitarbeitenden/Klient*innen
Rechtzeitige Bekanntgabe, wenn der Vertrag nicht entfristet wird.
Wertschätzung und wirksame Unterstützung bei Überkapazität.
Nahbarkeit und Unterstützung von Bereichsleitung und Geschäftsführer.
So verdient kununu Geld.