Fairere Arbeitgeber, tolle Kolleg*innen, wichtige Arbeit und veraltete Hilfsmittel.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die wertschätzende Kommunikation, das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter*innen und das hochwertige Engagement im Klimaschutz.
Verbesserungsvorschläge
Die Toollandschaft und damit auch die Prozesse sollte überarbeitet werden, damit ein effizientes Arbeiten möglich ist.
Arbeitsatmosphäre
bei myclimate wird ein respektvoller und ehrlicher Umgang untereinander gepflegt - das erstreckt sich über alle Ebenen hinweg und macht Spaß.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Gewerken ist der Zusammenhalt sehr gut. Leider gibt teilweise es noch eine komplett unproduktive und sinnlose Spannung zwischen einzelnen Abteilungen. Hier wird aber aktiv dran gearbeitet um diese zu lösen.
Work-Life-Balance
myclimate ermöglicht Teilzeit, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten und vieles weitere. Der Work-Load variiert allerdings stark zwischen den Positionen.
Vorgesetztenverhalten
Leider anscheinend unterschiedlich je nach Abteilung - in meiner Abteilung gibt es kaum was auszusetzen, es wird ehrlich und wertschätzend kommuniziert.
In der Vergangenheit wurden nicht alle Konflikte hier zielführend und transparent gelöst. Ich habe aber die Hoffnung, dass aus diesen Vorfällen gelernt wurde.
Interessante Aufgaben
Eigentlich sind die Aufgaben und Produkte von myclimate sehr interessant, werden aber von einem Berg an unnötigen Prozessen und veralteten Toollandschaft erstickt - was da Arbeiten mühselig und zum Teil leider unproduktiv macht.
Arbeitsbedingungen
Die einzelnen Standorte unterscheiden sich in der Ausstattung und Sauberkeit. Die Hardware und Büroräume sind aber in Ordnung und werden stetig aufgewertet (z.B. Höhenverstellbare Schreibtische).
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine NGO im Klimaschutz ist das Gehalt in Ordnung und wird mit ein paar schönen Zusatzleistungen (BahnCard, D_Land Ticket, uvm.) aufgewertet.
Image
Der Klimaschutz ist ein emotionales und in gewissen Kreisen heikles Thema. Daher führt das Arbeiten hier gerne auch mal zu tiefergehenden Gesprächen - das ist aber ja nichts schlechtes.