26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Junges und internationales Team
- Hilfsbereite und nette Kollegen
- Flexible Arbeitszeiten
- Abwechslungsreiche Projekte
- Selfmanagement
- Identifikation mit Firmenwerten schwierig
- Chaotische Strukturen
- Keine flachen Hierarchien
- Keine Boni
- Kein starkes Leitbild und Markenpräsenz
- Kaum Aufstiegsmöglchkeiten
- Mitarbeiteraustauschbarkeit
- Keine Zukunftsaussichten und wenig Transparenz
- Kritik und Ideen der Mitarbeiter mehr ernstnehmen und einbinden
- Mehr Transparenz in allen Ebenen
- Verbesserung der Kommunikation
- Mehr Unternehmensstrukturen und eine klare Strategie definieren
- Mehr Wertschätzung gegenüber der Arbeit
Offen, dynamisch und flexibel
sehr gutes Arbeitsklima, flache Hierarchien, junges Team
sehr angenehme Kommunikation auf Augenhöhe.
Zwischenzeitlich hat es für das Unternehmen eine Herausforderung gegeben, welche zu einigen negativen Bewertungen geführt hatte. Inzwischen ist diese jedoch gemeistert, was sich auch an den neuen Bewertungen ablesen lässt.
Es wird innerhalb des Unternehmens darauf geachtet, dass es den Mitarbeitern gut geht. Es gibt regelmäßige Meetings, an denen auf freiwilliger Basis teilgenommen werden kann, um sich bezüglich Achtsamkeit und Selbsthilfe auszutauschen. Die Angestellten werden dazu ermutigt sich einen ganz persönlichen Ansprechpartner innerhalb des Unternehmens zu wählen. Vorgesetzte und Kollegen sind verständnisvoll und hilfsbereit.
Ein Stern Abzug wegen der Arbeitszeiten. Diese sind zwar im Vertrieb von 10 bis 19 Uhr und an Samstagen von 10 bis 18 Uhr durchaus üblich, aber sorgen bei mir persönlich dafür, dass meine Work-Life-Balance nicht ausgewogen ist.
Es gibt Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen, wenn man Interesse an verantwortungsvollen Aufgaben hat.
Eine Steigerung der Arbeitsleistung wird entsprechend honoriert. Die Löhne werden immer pünktlich gezahlt. Das Gehalt ist leider etwas noch etwas unterdurchschnittlich. Es werden Vergünstigungen angeboten, die über die üblichen firmeninternen Mitarbeiterrabatte hinausgehen. Zudem wird für das leibliche Wohl in Form von Lebensmittellieferungen gesorgt.
Das Unternehmen versucht sich immer weiter zu optimieren, auch in Hinsicht der Nachhaltigkeit. Hier besteht noch Potenzial und es wird daran gearbeitet.
Es Herrscht ein harmonisches Zusammenarbeiten, sowohl innerhalb der Teams als auch im gesamten Unternehmen. Alle internen Entscheidungen werden offen kommuniziert.
Es handelt sich um ein recht junges Unternehmen, mit vielen Werkstudenten und einer "jungen" Mentalität. Es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt, deren Anteil liegt jedoch in der deutlichen Minderheit.
Es hat größere Veränderungen gegeben innerhalb der letzten 2 Jahre. Allen Mitarbeitern werden dazu ermutigt neue Aufgaben zu übernehmen, um so Verantwortung weg von "Vorgesetzten" hin zu dem gesamten Team hin zu verteilen, was zu einer sehr flachen Hierarchie führt. Jeder Mitarbeiter hat Spielraum in der Gestaltung seiner eigenen Aufgabenbereiche. Vor Ellenbogenmentalität, wie es in einer Bewertung von 2018 die Rede war, kann nicht mehr gesprochen werden. Die Mitarbeiter werden in die meisten Entscheidungsprozesse mit einbezogen. Sollte dies mal nicht der Fall sein, wird sehr gut und verständlich argumentiert.
Das Arbeitsmaterial sowie Nahrungsmittel werden gestellt. Die Arbeitsräume sind schön eingerichtet und haben eine sehr angenehme Atmosphäre. Leider ist mein Standort nicht klimatisiert.
Es finden sehr regelmäßig unterschiedliche Meetings statt, in welchen Verbesserungsvorschläge vorgestellt werden können oder auch Unternehmensumfassende Veränderungen thematisiert werden.
Bisher ist mir kein diskriminierendes Verhalten jeglicher Art aufgefallen. Es gibt eine eigenes Team, dass sich mit der Gleichstellung der Arbeitnehmer auseinandersetzt.
Interessante Aufgaben sind heiß begehrt. Im Vertrieb fallen im Alltag oftmals die gleichen Arbeiten an. Da ich an einem Standort mit Personalmangel arbeite, habe ich leider aktuell und auch auf Mittlere Sicht keine Möglichkeiten in neue Projekte abseits des reinen Vertriebs mit einzusteigen, um das Tagesgeschäft aufrecht zu halten.
Gutes Betriebsklima
Guter Standort
Zusammenhalt
Preis/Leistung der Produkte sollte besser sein
Selbst-Organisation, Team-Mitglieder, Potential zur Weiterentwicklung
mehr Verantwortung im Bereich DEI und Umweltbewusstsein übernehmen
Es herrscht ein tolles Arbeitsklima zwischen Kolleg*innen und auch Führungskräften. Alle gehen respektvoll miteinander um und haben Spaß zusammen. Angst davor Mitarbeiter*innen aus anderen Teams anzusprechen braucht wirklich niemand haben. Es ist ein guter Mix aus verantwortungsbewusstem, effizienten Arbeiten und hoher Fehlertoleranz mit Mut zum Ausprobieren.
MYCS ist immer noch ein Start-Up. Es wird viel dafür getan, dass Mitarbeitende sich Zeit nehmen können, nur ist der Workload besonders auf einzelnen Personen hoch. Durch die Selbst-Organisations-Struktur kann sich jede Person im Laufe des Tages Zeit für sich nehmen, mal nebenbei einkaufen gehen etc., nur ist das Arbeitspensum meist auslastend genug, dass die meisten Leute eher Überstunden sammeln, als sie abzubauen.
Hier ist ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit gefragt. Wenn allerdings die richtige Einstellung an Proaktivität mitgebracht wird, gibt es hier viel Spielraum.
Leider wird auf Umwelt-/Sozialbewusstsein noch nicht sehr geachtet, was sich mit den kommenden Initiativen dieses Jahr vielleicht ändert.
Der Zusammenhalt bei MYCS ist einzigartig. Selbst bei sonst sehr kommissions-getriebenen Departments, wie Sales, sind über Standorte hinweg Freundschaften entstanden und nicht nur an guten, sondern besonders an schlechten Tagen, wird hier darauf geachtet, dass niemand unter die Räder gerät.
Durch die Selbst-Organisation und die angestrebte Transparenz des Unternehmens, ist das Vorgesetzt*innenverhalten sehr anders, als in klassischen Hierarchien. Es wird nichts 'vorgesetzt' und Micromanagement ist hier auch Fehl am Platz. Den Mitarbeitenden wird dadurch ein hohes Maß an Eigenkompetenz zugeschrieben, wodurch Raum für Entfaltung entsteht. Manche Teamleiter könnten sich dabei noch verbessern, wobei das auch hier wieder von Fall zu Fall unterschiedlich aussieht.
Es wird großen Wert auf Transparenz gelegt. Das sieht man daran, dass im monatlichen Allhands alle Zahlen und Entwicklungen der Firma offen gelegt werden. Die Führungsetage bemüht sich sehr offen und schnell zu kommunizieren. Die Kommunikation innerhalb der Teams ist gut, hängt allerdings logischerweise vom Team ab. Auch zwischen Teams sind wenig Berührungsängste, wobei es noch ein bisschen an Effizienz bei Cross-Department Kommunikation mangelt.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben und Bereiche innerhalb einzelner Teams. Wenn das nicht genug ist, kann man durch Selbst-Organisation sich in einem anderen Team engagieren und durch geringe betriebliche Hürden, sich von anderen Partnern Input holen.
Es wird viel an die Mitarbeiter gedacht, REWE Lieferservice, regelmäßige Mitarbeiterevents über Zoom und es ist nicht hierarchisch aufgebaut, so dass alle freundlich und auf gleicher Ebene miteinander umgehen.
Persönlich finde ich das Gehalt niedrig, aber dafür ist es ein angenehmes Arbeiten. Das müsste man dann für sich selbst abschätzen.
Kapazität des Kundenservices erweitern, so dass Reklamationen und Beschwerden schneller bearbeitet werden können.
Das Image aus Kundenperspektive ist durch z.T. Corona-bedingte Situation und die längere Lieferzeiten etwas schlechter geworden.
Weiterbildung wird in Form von Workshops angeboten. Weitere Karrierechancen wurde mir Richtung Ende des Studium nicht aktiv angeboten.
Gehalt ist ok, aber es gibt Luft nach oben. Als Werkstudent habe ich keinerlei besondere Sozialleistung erfahren.
Es gibt nicht wirklich "alte" Kollegen.
Hierzu kann ich leider nicht viel sagen, als Werkstudent ist die Arbeitszeit und dementsprechend der Aufgabenbereich eingeschränkt. Daher kennt man irgendwann alle Aufgaben (die, die für Werkstudenten sinnvoll sind).
Ich mag den modernen Style in dem die Firma auftritt. Man darf sein wie man ist, ohne dafür verurteilt zu werden. Da ich ein recht verrückter Vogel bin weiß ich wovon ich spreche. ;)
Ich mag es, dass man Dinge verändern kann und nicht in festgefahrenen Strukturen verhaftet ist.
Ich liebe meine Kolleg*innen. Ihr seid einfach der Wahnsinn.
Selbst in Zeiten, in denen es auf Grund von hoher Arbeitsbelastung stressig wird, halten die Leute in der Firma zusammen, sind füreinander da und haben immer ein offenes Ohr füreinander. Selbst in schwierigen Zeiten von Corona, in denen wir gezwungen waren von Zuhause aus zu arbeiten, war die Atmosphäre sehr gut. Die Kolleg*innen haben untereinander dafür gesorgt, dass der persönliche Kontakt nicht leidet und auch von Firmenseite wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen. Neben gemeinsamen, digitalen Mittags- und Kaffeepausen gab es auch immer wieder kleine Online-Quiz Events und Schnitzeljagden. Wenn ich zu Beginn der Woche mit der Arbeit anfange, ist es ein bisschen wie nach Hause in den Schoß der Familie zu kommen. Klingt sehr pathetisch, ist aber genau so gemeint.
Ich habe in meiner Zeit bei MYCS viele Gespräche darüber geführt, wie die Kolleg*innen sich fühlen und die Firma sehen. Und ich muss sagen, ich habe nicht häufig gehört, dass Mitarbeiter*innen so gut über ihre Firma sprechen. Ja, das Gehalt könnte höher sein und ja ein paar Prozesse könnten besser sein. Aber das hohe Maß an Eigenverantwortung, die gute Arbeitsatmosphäre und der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen machen das mehr als wett.
Da MYCS eine deutliche Start-Up Mentalität hat, gibt es immer viel zu tun. Ja, man könnte hier auch 12 Stunden am Tag arbeiten und hätte wahrscheinlich trotzdem nicht alle Aufgaben erledigt. Aber mal ehrlich, wo ist das schon anders. Die Firma versucht so gut wie möglich darauf zu achten, dass niemand sein Leben aufgeben muss, um hier erfolgreich sein zu können. Außerdem bietet die Firma neben Gesprächen mit dem People & Culture Team auch Gespräche mit den Coaches an, die einem helfen können eine bessere Einteilung der Aufgaben zu finden und an einer positiven Entwicklung der Work-Life-Balance zu arbeiten.
Auch hier kommt es sicherlich drauf an, in welchem Bereich und in welcher Position man einsteigt. Ich selbst habe während meiner Zeit bei MYCS eine Weiterbildung gemacht und mich in verschiedene Bereiche entwickelt. Natürlich hat nicht jeder die Möglichkeit sich sofort in eine andere / höhere Richtung zu bewegen und man braucht auch ein Mindestmaß an Eigeninitiative. Wenn man das allerdings an den Tag legt, dann besteht auf jeden Fall die Möglichkeit viel zu lernen und seine Kompetenzen und Qualifikationen zu erweitern.
Die Gehälter werden IMMER pünktlich bezahlt. Das ist allerdings auch keine große Leistung, weil ich das von einer Firma erwarte. Die Gehälter könnten sicherlich ein wenig höher sein. Auch das ist allerdings zu erwarten, wenn man sich für eine Firma mit Start-Up Mentalität entscheidet. In großen Konzernen ist das Gehalt mit Sicherheit deutlich besser. Ich frage mich nur, zu welchem Preis?
Es gibt viele Überlegungen, wie man den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit des Unternehmens verbessern kann. Sei es der CO2 Ausstoß, faire Arbeitsbedingungen oder die Nutzung von Nachhaltigen Rohstoffen. Für ein Unternehmen, dass davon lebt, dass Bäume gefällt werden (anders kann man Möbel aus Holz nun mal nicht produzieren), läuft hier schon ziemlich viel richtig. Selbstverständlich noch mit Raum zur Verbesserung.
Der Zusammenhalt der Kolleg*innen ist vorbildlich. Jeder ist füreinander da und versucht stets mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Es gibt eine offene Fehler Kultur und ein gemeinsames Lernen ist jederzeit möglich. Außerdem kann man bei Veranstaltungen, die eher privaten Charakter haben, auch mal über andere Dinge sprechen, als nur über die Arbeit.
Auch wenn es bei MYCS vor allem viele junge Kolleg*innen gibt, scheint das Alter keine Rolle zu spielen. Jeder Profitiert von den Fähigkeiten der anderen, völlig egal welches Alter man hat.
Durch die modernen und immer weiterentwickelten Self-Management Strukturen ist es schwer überhaupt von Vorgesetzten zu sprechen. Selbstverständlich gibt es immer noch Personen, die Entscheidungen treffen können, die stark an einen Vorgesetzten erinnern. Und sicherlich gibt es weiterhin Entwicklungspotential diese alten Hierarchischen Strukturen weiterzuentwickeln. Ich erlebe die "Vorgesetzten" bei MYCS als sehr nahbar und aufgeschlossen. Im Prinzip hat niemand die "Ich bin zu wichtig um mit dir zu sprechen" Attitüde. Jeder ist für jeden greifbar und meist auch offen für Vorschläge und Feedback.
Ich finde die Arbeitsbedingungen bei MYCS absolut in Ordnung. Ja, es könnte einen Meetingraum mehr geben und ja die Laptops könnten ein kleines bisschen leistungsstärker sein, aber man weiß auch, dass man in einer Firma mit Start-Up Mentalität nicht erwarten kann Arbeitsbedingungen wie bei Google vorzufinden. Es gibt ein Büro in dem man sich wohlfühlen kann und ein Kühlschrank, der immer gut gefüllt ist. Hier werden auch individuelle Wünsche berücksichtigt.
Die Kommunikation über die verschiedenen Abteilungen hinweg funktioniert sehr gut. Durch das stetig weiterentwickelte Self-Management System ist dafür gesorgt, dass die Abteilungen nicht für sich bleiben, sondern eng zusammenarbeiten. Die Leitung der Firma kommuniziert alle wichtigen Kennzahlen der Firma sehr transparent. Ich habe immer das Gefühl, über den aktuellen Stand der Dinge informiert zu sein. Außerdem sind die Kommunikationswege sehr kurz und durch die modernen und flachen Hierarchien kann man alle Kolleg*innen direkt ansprechen.
Bei MYCS stellt sich die Frage nach der Gleichberechtigung für mich nicht. "Führungspositionen" werden mindestens genauso oft von Frauen bekleidet wie von Männern. Vielleicht sogar noch mehr. Es gibt eine eigene DEI (Diversity, Equity, Inclusion) Abteilung die aktuell zwar nicht sonderlich aktiv ist, aber davon zeugt, dass MYCS eine diverse und inklusive Arbeitskultur sehr wichtig ist. Das wird auch absolut so gelebt.
Sicherlich kommt es darauf an, in welchem Bereich man hauptsächlich tätig ist. Das schöne an MYCS ist, dass das nicht so bleiben muss. Auch hier hilft die Self-Management Struktur. Da es kein festen Positionen, sondern Rollen gibt die stetig verändert werden können, hat man die Möglichkeit immer wieder neue Aufgaben zu übernehmen oder sogar gänzlich den Bereich zu wechseln. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. :) Langweilig wird es bei MYCS auf jeden Fall nicht, wenn man das nicht will.
Flache Hierarchien und sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Es macht Spass ein Teil der Firmenfamilie zu sein und mit unterschiedlichsten Aufgaben Großes zu schaffen. Die Einarbeitung ist sehr gut strukturiert und man kann alles schlüssig und ausführlich nachvollziehen. Ich bin als Arbeitnehmer sehr zufrieden und kann MYCS nur weiterempfehlen.
Empfand 10 Euro/stunde teilweise nicht gerechtfertigt.
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