36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausrüstung
Stammmitarbeiter (nicht Abteilungsleiter)
Büro
Getränke
Giftige Arbeitsumgebung
Egozentrisches Management
Ständige Überlastung
Umsatz neuer Gesichter
Nehmen Sie sich etwas Zeit, um das richtige Management und agile Vorgehensweisen zu erlernen. Vielleicht hilft Ihnen ein zusätzliches Coaching, wie Sie Teams mit mehr Einfühlungsvermögen und fehlerverzeihendem Verhalten führen können.
Die giftige Atmosphäre und Umwelt aufgrund mangelnder Arbeitserfahrung der Gründer. Gründer richten sich nicht aus. Es ist auch schon zum Scheitern verurteilt.
Die Zustellung der Ergebnisse garantiert nicht, dass dies bemerkt wird.
Ich versuche, mich besser zu präsentieren, aber so funktioniert es nicht.
Sie werden von 9 bis 20 Uhr arbeiten, manchmal auch am Wochenende, sicher, dass Sie nicht gezwungen werden, aber dann sind Sie geschraubt.
Monatlich tauchen neue Leute auf und verschwinden, ich bin mir nicht sicher, ob eine Karriere in einem solchen Umfeld möglich ist. Die Leute hören, dass sie mindestens ein paar Mal im Monat gefeuert werden können, also würde ich nicht darauf wetten.
Standard
Ich habe dort keine Probleme gesehen.
Es ist lustig, aber fast alle Kollegen außer den Leitern und Teamleitern sind wirklich großartige und hilfsbereite Menschen.
Ich habe dort keine Probleme gesehen.
Sie sind umstritten und nicht in einer guten Bedeutung.
Ich habe dort keine Probleme gesehen.
Sie geben ihr Bestes, um gut mit Ihnen zu kommunizieren, aber bis zu dem Moment, an dem die Dinge offensichtlich werden und es immer komplizierter wird, sind Sie fertig.
Ich habe dort keine Probleme gesehen.
Stellen Sie sich vor, Sie müssen alles von Grund auf neu machen, es war ein guter Teil.
Eine starke Vision den zukünftigen Arbeitsmarkt zu verändern
Weiter daran arbeiten bessere Strukturen / Kommunikationsflows zu ermöglichen.
Ich habe mich vor einigen Monaten bei WorkGenius beworben und habe mir natürlich alle Bewertungen hier vorher durchgelesen. Mich hatten die Kommentare über die angeblich sehr schlechte Atmosphäre schon abgeschreckt, in den Bewerbungsgesprächen hatte ich aber ein total anderes Bauchgefühl. Ich habe mich entschlossen nach meinem eigenen Bauchgefühl zu gehen und bin sehr froh dass ich mich nicht habe beinflussen lassen. Die Atmosphäre die ich in meinen ersten Monaten hier erlebe ist alles andere als wie von den Kritiken hier beschrieben - sie ist offen und freundschaftlich und es scheint als wären alle Stolz darauf zu einem so fortschrittlichen Unternehmen zu gehören das etwas an der Arbeitswelt verändern will. Das Unternehmen ist in sehr kurzer Zeit stark gewachsen und natürlich herrschft dementsprechend teils strukturelles Chaos - dies bietet jedoch die Chance die Struktur mit zu formen, jeder kann sich einbringen und gut begründete Änderungsvorschläge werden umgesetzt.
Das einzige "schlechte" am Image sind die Bewertungen die man hier liest die teilweise schlicht und ergreifend falsch sind und nicht von Mitarbeitern stammen können. Ich würde jedem Bewerber ans Herz legen sich ein eigenes Bild zu machen, evntl. auch einfach mal aktuelle Mitarbeiter zu fragen und am Ende reflektiert anhand der Erfahrungen zu entscheiden ob es zu einem passt.
Jeder gestaltet seinen Arbeitstag wie er möchte. Wer mehr zu tun hat und länger bleiben will tut das, es gibt aber auch genügend Kollegen die regelmäßig pünktlich gehen. Am Ende geht es darum was du leistest.
Gute Stimmung unter den Kollegen, es gibt regelmäßige Teamevents und oft sitzt man Freitags gemeinsam bei einem Feierabenddrink in der Küche.
Durch den starken Wachstum fehlen noch wirklich ausgereifte Kommunikationswege zwischen den verschiedenen Abteilungen, hier wird aber dran gearbeitet und es wird wöchentlich transparenter.
Gehalt ist gut, Sozialleistungen sind ehr noch auf Startup-Niveau
Die offene Feedback Kultur. Gute Kommunikation & nette Leute.
Nichts.
Ich war wunschlos glücklich.
Eine gute Arbeitsatmosphäre ist für mich locker, aber trotzdem ergebnisorientiert. Eine offene Unternehmenskultur, in der jeder sich wohlfühlt und er/sie selber sein kann. Kommunikation und ehrlichkeit waren hier normal. Genau das war der Fall!
Ich bin stets auf Akzeptanz für Urlaub gestoßen. Auch andere Punkte (wichtige Termine etc.) wurden bei mir und Kollegen gut und verständlich angemommen/genehmigt.
Clubs sind möglich, sowie Austausch mit anderen! Coaches etc. wurden gegen Ende eingeführt.
Mülltrennung etc. vorhanden.
Alle waren immer ehrlich und direkt. Mittagspausen wurden nicht alleine verbracht, ich habe neue Leute außerhalb meines Teams / direkten Umfelds kennengelernt.
Gute Zielsetzung, ich habe viel gelernt und hab immer eine ehrliche Kommunikation erfahren. Feedback war konstruktiv und wurde oft eingebracht. Auch Nachfragen wurde als positiv empfunden.
Kaffee, Wasser, Apfelschorle, Mate, Obst etc. sind vorhanden. Auch gutes Equipment von Anfang an vorhanden (Laptop, Bildschirm, etc.). Individuelle Präferenzen (Laptop Stand usw.) auch möglich zu erhalten!
Offene und ehrliche Kommunikation waren immer gegeben. Ausgiebiges, monatliches Feedback und an angebrachten Stellen auch immer wieder so - immer ehrlich und konstruktiv.
Es wurden keine Unterschiede gemacht - Position und sonstige Faktoren waren nicht entscheidend. Jeder wurde gleich angesehen.
Hier würde ich gerne 6/5 Sternen geben. Die Aufgaben waren mehr als interessant und sind sicherlich nicht die eines "normalen" Praktikums. Viel Verantwortung, spannende Aufgaben an denen ich gewachsen bin und Spaß hatte!
Tolle Stimmung, Internationales Team, Yoga und Hunde ins Büro, Cooles Büro in der Innenstadt
Weiterhin Teamaufbau und Produkt verbessern!
Super Team, tolle Menschen – klasse Vibe!
We empower people to work! Wir bauen die Zukunft der Arbeit auf..
Wir machen einen Englisch Kurs mit ein paar Kollegen und es gibt auch weitere Weiterbildiungsmaßnahmen.
Big family – vom C-Level bis zum Prakti!
Freundlicher, sympathischer, respektvoller und kollegialer Umgang.
Von A-Z– alles dabei!
Flache Hierachien, gute HR-Abteilung
Fehlende Strukturen
Eine Atmosphäre schaffen die für die Langfristigkeit gemacht ist. Macht WorkGenius zu einem wärmeren Arbeitgeber und holt euch Erfahrung ins Management.
Kühles Klima und bedrücktes Bild
Normal
Kaum Platz und Möglichkeiten für Weitereintwicklung
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Viele MA sind unzufrieden mit unklaren und ungeregelten Prozessen.
Man findet eigentlich immer Jemanden, der das selbe Leid spührt und mit dem man sich dann darüber austauschen kann.
Schade nur, dass das Management da raushält.
Kaum Austausch mit Vorgesetzten, eher Einzelkämpfer-Mentalität
Gute Lage und normal augestattes Büro.
Die Kommunikation zwischen MA und Leitung lässt zu wünschen übrig. Ohne aktives Herantreten an Manager und Vorgesetzte passiert nicht viel. Hier heißt es Initiavitve ergreifen!
Normal fürn Start-Ups
monotone wiederkehrende Arbeit
- super offene Kultur und jeder hat die Möglichkeit sich einzubringen
- Du wirst als Erwachsener behandelt, unabhängig von der Position
- Dir sind keine Grenzen gesetzt, du musst nur selbst die Sache in die Hand nehmen
- sehr nette und sympathische Kollegen
Erwartungsmanagement besser kommunizieren
Die Arbeitsatmosphäre ist tagesabhängig, aber immer positiv. Natürlich gibt es Tage, wo ein bisschen mehr Stress herrscht und ein bisschen rangeklotzt werden muss, aber genauso gibt es auch Tage an denen man miteinander lacht oder auch mal aus Spaß kitschige Musik durch die Räume klingt. Hier kann man sich einbringen und soll auch ein bisschen - man ist Teil einer großen Familie.
Der erste Kontakt mit dem Unternehmen ist bei mir schon eine Weile her und trotzdessen hat sich meine meine Erwartungshaltung auch nach meiner Beschäftigungszeit zu 95% gehalten. Ich bin immernoch glücklich hier und solange man weiß, was man möchte hat man hier die Möglichkeit alles zu erreichen.
Jeder kann seine Work-Life-Balance selbst gestalten. Wenn man sich für ein Umfeld, was sich gerade im (Wieder-/Neu-)Aufbau befindet entscheidet, dann sollte einem auch bewusst sein, dass es kein 9-5 Job sein wird. Wir sind ja alle erwachsene Menschen und können selbst Verantwortung für unsere Arbeitszeit übernehmen.
Viel gelernt und viel mitgenommen. Wenn du etwas erreichen möchtest, kannst du das tun. Niemand wird dir Steine in den Weg legen, aber um deine Ziele zu erreichen musst du auch Erfolge leisten.. es wird nichts auf die leichte Schulter genommen bzw. Vetternwirtschaft betrieben.
Gehalt ist über dem normalen Start-Up-Durchschnitt
Wunderbar! Ich freue mich jeden Tag ins Büro zu kommen und mit den Kollegen zu schnacken oder auch einfach an einer Problemlösung zu arbeiten. Man lacht zusammen, geht zusammen zum Mittagessen oder bestellt sich abends (wenn es mal später wird) eine Pizza.
Manchmal sind die Entscheidungswege langwierig und in einem Start-Up lernen alle dazu, auch die Vorgesetzten. Das Verhalten hat sich alleine in der Zeit, in der ich da bin, verändert und wird kontinuierlich auch immer weiter ändern.
Jeder hat einen Laptop, den man mit nach Hause nehmen kann, wenn man einmal Homeoffice macht oder Abends weiterarbeiten möchte, wenn gerade eine Deadline ansteht. Im Office gibt es diverse Getränke for free und einen großen Bildschirm am Sitzplatz. Man hat die Möglichkeit sich auch mal zurückzuziehen und auch an anderen Orten zu arbeiten. Ausstattung ist zwar nicht die neueste, aber es ist trotzdem sehr gut!
Die Kommunikation ist nicht immer perfekt, aber dafür ist es auch ein Start-Up. Es ist natürlich immer vorgesetztenabhängig, jeder kommuniziert ja auf seine Art und Weise. Grundsätzlich ist die Kommunikation sehr offen und es wird alles (sowohl Erfolge als auch Misserfolge) mit den Mitarbeitern geteilt.
Ein Werkstudent ist genauso wie ein Vollzeitmitarbeiter. Jeder wird für Einfallsreichtum und Einsatz gesehen und man wird motiviert das Beste aus sich rauszuholen.
Man hat jeden Tag eine neue Herausforderung! Man lernt sehr viel und hat immer die Möglichkeit sich mit anderen Teammitgliedern auszutauschen.
Die Vision, an die man glaubt, die allerdings stark von der Realität abweicht.
Qualität des Produktes überarbeiten, auf das Wissen neuer Mitarbeiter vertrauen und sich darauf einlassen, das Ruder aus der Hand zu geben und andere auch mal machen zu lassen. Probetage einführen, damit die Fluktuation nicht so extrem hoch ist.
Das Unternehmen will um jeden Preis wachsen und jede Abteilung denkt an Verwirklichung eigener Ziele: HR will Wachstum, Vertrieb nur Zahlen, PM mehr Qualität, IT weniger Druck von oben und die GF mehr Geld von den Investoren. Man behandelt interne Probleme nicht, sondern ersetzt diese mit weiteren Problemen (katastrophales Schnittstellen-Management). Sind ja nicht Gelder aus der eigenen Tasche, die man ausgibt, also why not? Viele trauen sich nicht, unangenehme Themen anzusprechen, aus Angst Leuten zu vertrauen oder seinen Job zu verlieren.
Hier scheiden sich die Geister. Kunden und ehemalige Mitarbeiter kennen die Probleme, Neulingen erscheint das Gesamtkonzept "New Work" als tatsächlich innovativ.
Da es ja nicht gern gesehen wird, wenn man vor 19 Uhr geht, ist es auch recht schwierig mit der Work-Life-Balance. Wer gegen 18 Uhr geht, wird an der Tür mal mit "Ach, heute mal halbtags?" belächelt.
Fachlich kann man leider nichts dazu gewinnen, die IT ist aber immer offen dafür, Produkterneuerungen und Themen aus den Abteilungen zu erklären. Die HR-Abteilung ist ebenfalls bemüht, Weiterbildungs-Maßnahmen zu erarbeiten (eher in entfernter Zukunft).
Für "Startup" Verhältnisse ist das "Schmerzensgeld" in Ordnung.
GF achtet darauf, dass es eher energiereiche Snacks gibt, anstatt ungesunder Snacks zwischendurch.
Von "ich klaue deine Ideen und präsentiere Sie als meine eigenen" bis hin zu "danke, dass du das unangenehme Gespräch mit meinem Kunden übernommen hast" ist alles dabei. Viele "Snitches" im Kollegium, die bei Ideen genau zuhören, um sie nach Wochen als eigene zu präsentieren. Selten übernimmt jemand die Verantwortung für bestimmte Themen, denen sich sonst keiner widmet. Aber innerhalb vieler Abteilungen guter Zusammenhalt.
Keine älteren Kollegen vorzufinden.
Sehr unprofessionell und unreif, was man eigentlich von zwei "Jungs" erwarten sollte, die noch nie in einem anderen Unternehmen gearbeitet haben. Leute kommen und gehen und bringen Wissen mit und nehmen es auch wieder mit. Da Quantität vor Qualität steht, wird nie dafür gesorgt, externes Wissen im Unternehmen zu behalten und daraus zu lernen.
Hohe Fluktuation sehr auffällig und unangenehm. Große, leere Räume spiegeln die leere Seele des Unternehmens wieder. Sehr unangenehm, ruhige und angespannte Arbeitsatmosphäre. Wer alles gibt und der GF in den Hintern kriecht, darf auch mal über die unlustigen Witze mitlachen. Alle wissen, dass alle paar Monate das komplette Team ausgetauscht wird.
Es gab monatliche updates, die sehr informativ waren. Dennoch führten einige Entscheidungen, die hinter dem Rücken bereits beschlossene Sache waren, in diesen Standups dazu, dass sich viele hintergangen fühlten. So konnte die "ELITE" (wichtige Menschen als Head of "blabla") Entscheidungen treffen, ohne die betroffenen Personen persönlich angesprochen zu haben. Häufig wird sehr von oben herab kommuniziert.
Man wünscht Frauen in der "ELITE", aber gibt eigentlich im Endeffekt niemandem die Chance, weil doch alles gut läuft, wie es gerade ist. So denkt man das zumindest.
Diese wurden zwar im Vorstellungsgespräch versprochen, aber werden im Alltag nicht umgesetzt. Projektmanager sind nur Texter, (Key) Accounter nur Seelsorger für Kunden/Studenten und Vertriebler nur aufdringliche Telefon/Mail-Verkäufer. Die IT hat sehr spannende und abwechslungsreiche Aufgaben.
Sehr nette, sympathische, liebe Kollegen.
Zusammengefasst: Das Motto "The Future of Work", welches das Produkt verkörpern soll, wird innerhalb des Unternehmens nicht gelebt.
Geschäftsführung sollte lernen, Erwartungen (ehrlich!) auszusprechen und sich bewusst machen, dass sie nicht der Nabel der Welt sind.
Wenn du dauerhaft mehr leistest, als eigentlich zu erwarten ist, bist du - von der Geschäftsleitung - ein gern gesehenes Teammitglied.
Hat bei ehemaligen Mitarbeitern leider viel verbrannte Erde hinterlassen.
Feierabend vor 17Uhr? Wird nur in Ausnahmen kommentarlos geduldet.
Flexible Arbeitszeiten? Gibt es nicht.
Aus Sicht der Geschäftsführung ist eine Anwesenheit von 9-19/20Uhr ideal.
Home Office? Wird nur den Abteilungsleitern gestattet.
Krankheit? Bei temporär häufiger als gewohnt eintretenden Fehltagen oder Arztbesuchen während der Arbeitszeit, wird die Geschäftsführung zeitnah überlegen, wie du zu ersetzen bist.
Die wenigsten bleiben lang genug, um innerhalb der Firma aufzusteigen.
Etwas über dem "Start-up"-Durchschnitt.
Hohe Fluktuation. Das "Stammteam" wirkt frustriert, aber ergreift auch keine Initiative um etwas zu verbessern. Neue Teammitglieder starten allesamt sehr engagiert, jedoch leider mit abnehmender Motivationskurve, da - wieder - Erwartungen der Geschäftsführung sich nicht mit der umsetzbaren Realität decken.
Der Altersdurchschnitt der Belegschaft liegt bei Ende 20/Anfang 30. Ältere Angestellte gibt es kaum.
Sehr ausbaufähig. Hire or fire wird ohne Skrupel gelebt. Schicksale der Angestellten sind nicht relevant.
HR ist bemüht eine angenehmere Atmosphäre zu schaffen. Am Equipment wird tendenziell eher gespart, anstatt zu investieren.
Abteilungsabhängig, jedoch zwischen Teammitgliedern (einer Hierarchieebene) i.d.R.
offen, freundlich und bemüht einander zu informieren.
HR ist bemüht zu vermitteln, um Transparenz zu schaffen.
Top to bottom: sehr schlecht. Hauptproblem: Erwartungen an die jeweilige Position werden nicht adäquat kommuniziert. Stattdessen herrscht eine völlig unangebrachte Erwartungshaltung Mitarbeitern gegenüber, die dementsprechend nicht erfüllt werden können.
Aktuell gibt es nur männliche Abteilungsleiter, jedoch ist man bemüht dies zu ändern.
Leider herrscht zwischen Teammitgliedern eine - wie ich finde inakzeptable - Toleranz für sexistische Kommentare. Die Geschäftsführung unterstützt dies zwar nicht, aber spricht sich auch nicht offensiv dagegen aus.
Das Gefühl Dinge vorantreiben zu können und schnell so integriert zu sein, dass man unmittelbar seine Fußstapfen bereits nach kürzester Zeit hinterlassen kann.
Hier herrscht eine Arbeitsatmosphäre, in der man viel miteinander lachen kann, aber auch miteinander produktiv arbeiten kann. Was mir besonders wichtig ist, ist die Wertschätzung - und das ganz gleich, in welcher Position man ist. Hier kann sich nicht nur jeder einbringen, sondern soll sich auch jeder einbringen.
Das Gefühl und die Erwartungen, die mir bei der ersten Recherche und schließlich auch im Auswahl- bzw. Kennenlerngespräch vermittelt wurden, stimmen tatsächlich zu 100% mit dem überein, was ich auch erwartet habe. Ein transparentes Erwartungsmanagement wird in der HR großgeschrieben.
Wenn man sich für das Arbeiten in einem Start-up-Umfeld entscheidet, muss man sich von vorneherein bewusst sein, dass es oft kein 9-5-Tag wird. Solange man aber weiß wofür man es tut und wenn sich schnelle Erfolge zeigen - wie es in einem Start-up nun mal geschieht - überwiegen für mich ganz klar die Vorteile, die das Arbeiten in einem Start-up mit sich bringen.
Für ein Start-up sehr positiv
Das Vorgesetztenverhalten ist geprägt von Transparenz und klarer Kommunikation. Das ist besonders wichtig, wenn alle auf eine gemeinsame Vision hinarbeiten.
Die Kommunikation gestaltet sich vor allem durch die flachen Hierarchien, Offenheit und Gestaltung der Räume schnell und einfach.
Jeder hat selbstverständlich seinen eigenen Aufgabenbereich, aber trotzdem ist man in ständigem Austausch mit anderen Abteilungen und holt sich Input, um eigene Ideen zu diskutieren und voranzubringen.
They tried to improve at least when I left, but changing personality is hard.
if there was a book titled "How to treat your employees in a good way", the CEOs definitely have NOT read it until recently. Every positive aspect of "Start Up" culture was not met and ignored. Find experienced managers and listen to them
At least they try to improve, keep trying! Find experienced managers and listen to them. and visit some empathy workshops.
Very bad atmosphere. They tried after they hired an experienced HR manager who pointed out the many negative aspects but atmosphere was pretty poisoned already.
not that good
expectations were high concerning effort and time investment but effort to create good working atmosphere in return was low
depends on role and BS tolerance level
Frustration was ubiquitous but some tried.
very ambiguous behavior from the CEOs. they clearly have a vision but are also unexperienced when it came to people management, from micro managing to distant behavior to impatience. it also depended on your role in the company, some were best buddies, some were bullied.
Office building was OK, free coffee but no free water, tab water tasted awful! Working laptops and screens were not that good, except for developers. Vacation days minimum
Not that good
Money depends on role
nah ... promises promises
So verdient kununu Geld.