7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Produkt und den Geschäftsführer in München und die Mitarbeiter in München.
Wäre es in Berlin so wie es dort offenbar ist, dann wäre ich sicher noch im Unternehmen.
Wie es am Standort Berlin abging ... vom Einstellungsgespräch und was davon Wirklichkeit wurde, über einen absolut unhaltbaren Vorhalt bis zum Ende.
Eine vorzeigbare Personalführung war das nach meiner Einschätzung nicht. Die lag eher am unteren Ende des Mittelfeldes, wenn ich meine an Jahren nicht geringe Erfahrung zu Rate ziehe.
Bezieht sich nur auf den Standort Berlin:
Oh, da gäbe es einige Dinge zu sagen. Deshalb will ich es kurz fassen: Des Kaisers neue Kleider ...
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von, wie sich später herausstellte, wenig an der Lebenswirklichkeit orientierten Zielvorgaben. Gründe dafür gibt es aus meiner Sicht mehrere.
Die Arbeitsatmosphäre hätte besser sein können, glaube ich.
Das Bild ist zweigeteilt: Am Standort München scheinen die Uhren anders zu ticken als in Berlin.
Meint: In München würde ich in das Unternehmen wieder eintreten. In Berlin nur dann, wenn es dort strukturell wesentliche Veränderungen gäbe und echte Grundlagen für eine erfolgreiche Arbeit gelegt würden.
Bezieht sich nur auf den Standort Berlin:
Teambuilding gab es (noch) nicht, wenn man mal von der sehr kurzzeitigen Idee absieht, mit Paintball rumzuballern oder die Laseralternative zu nutzen.
Ob militante Spielchen wirklich sinnvolle Massnahmen zum Teambuilding sind? Ich wage es zu bezweifeln. Nächster Halt ... Schiessstand mit M-14 oder AK und Motto "Wir erlegen sie alle"???
Bezieht sich nur auf den Standort Berlin:
Wenn schon die Schulung zu Beginn wegbleibt ... was sollte da noch kommen?
Es war eine Zusammenarbeit, die sich entwickelte und vermutlich allmählich zu einem guten Team geführt hätte.
Bezieht sich nur auf den Standort Berlin:
Man hätte allem Anschein nach gern ein kleinen dummen Jungen vor sich, den man irgendwelchen Gags aus Psycho-Büchern vielleicht noch beeindrucken kann.
Die führende Person in München zeigte sich im persönlichen, telefonischen und sonstigen Kontakt jedenfalls bislang als sehr umgänglich.
Die führende Person am Standort Berlin zeigte sich anfangs freundlich. Das verschwand aber zunehmend und gipfelte in aus meiner Sicht unhaltbaren Vorhaltung, die bei mir im Gewand der Beleidigung ankam. Die Person sagte beim Einstellungsgespräch Dinge, die am Ende anders aussahen.
Die geteilte Bewertung sorgt für nur 3 Sterne.
Bezieht sich nur auf den Standort Berlin:
In einem vergleichsweise winzigen Raum. Ohne wirklich wirksame schallschluckende Massnahmen, was die Arbeit von nur 3 Personen am Telefon nachhaltig beeinträchtigte. Eigentlich konnten maximal 2 Personen zugleich telefonieren, wenn man sein eigenes Wort noch verstehen wollte. Ausgelegt war es aber für 4 Mitarbeiter.
Unvorstellbar die Belastung, wenn man da gleichgeitig zu viert telefoniert hätte. Da hätte ich mal eine Messung machen wollen ...
Der Rechner hätte nach mriner Einschätzung schneller sein können.
Mit Bluetooth-Headsets hätte man eventuell die unbefriedigende Schallsituation überwinden können, glaube ich.
Arbeitsmittel für mögliche Arbeit bei (werdenden) Kunden ... mangelhaft.
Laptops oder Tablets, einfache Smartphones (nicht zwingend neuestes Modell nötig), SIM-Karten, personifizierte Visitenkarten und Werbeartikel ... sollten quasi Standardausstattung für einen im Vertrieb tätigen Mitarbeiter sein. Oder? Gab es aber nicht für alle 3 Mitarbeiter.
Bezieht sich nur auf den Standort Berlin:
Geradeauskommunikation stellt für manche Menschen heutzutage offenbar ein erhebliches Problem dar.
Autsch. Man sagt ja nicht Problem, weil das ein ganz böses Wort ist. Das heisst heute doch schick ummäntelt ... Herausforderung.
Aber merke:
Ein Problem ist immer noch ein Problem, auch wenn man das Problem nicht mehr Problem nennt. Es kommt nicht darauf an, welches mehr oder weniger feine Wortgewand man um es wickelt, sondern wie man mit ihm umgeht und es löst.
Bezieht sich nur auf den Standort Berlin:
Das war so la la, wenn man später andere Zahlen kennt ...
Welche Sozialleistungen denn? Hab ich da was verpasst?
Bezieht sich nur auf den Standort Berlin:
Kann ich nicht beurteilen.
Als störend empfand ich den bisweilen hervortretenden Sexismus (Abbildungen im Internet angesehen, die Frauen ausschliesslich auf ihre Geschlechtsmerkmale reduzierten) und die ganz selten gezeigte Queerphobie.
Beides düfte - eigentlich - nicht vorkommen, bildete aber die Gesellschaft von heute im Kleinen ab.
Bezieht sich nur auf den Standort Berlin:
Die Vorbereitung des Erfolgs soll die Hälfte des Erfolges sein, sagt man wohl.
Das Problem aus meiner Sicht: Die Vorbereitung war - bestenfalls - Flickwerk, wo eine stringente Schulung meiner Meinung nach angesagt gewesen wäre.
Die war im Einstellungsgespräch auch thematisiert worden und sollte in München stattfinden, fand aber nie statt.
Das ist deshalb schade, weil wir dort von wenigstens einer eingearbeiteten Person hätten die Schlüssel zu seinem Erfolg annehmen können, meine ich.
Abwechlungsreiche Aufgaben, Mitarbeiter werden gefördert, immer wieder spannende und neue Aufgabenbereiche, super Arbeitsklima, eigene Ideen können eingebracht und umgesetzt werden, Teamevents, tolles Büro mit Bergsicht und leckerem Kaffee
keine Gleitzeit
Bin jetzt schon seit zwei Monaten im Unternehmen und mir kommt es vor als wären es schon zwei Jahre. Es macht einfach Spaß hier zu arbeiten, ein absolut tolles Team, tolle Bedingungen, man merkt jeden Tag das alle zusammen etwas erreichen wollen. Niemand ist sich zu schade für den anderen einzustehen. Ich kann nur sagen well done
Große Freiheiten bei der Ausführung des Jobs, gutes Arbeitsklima, flache Hierarchien, gutes Arbeitsklima, Aufbruchstimmung
Kommunikation zwischen Abteilungen passt nicht immer 100%, Unternehmensstrategie ändert sich zu oft, kein klares Ziel das verfolgt wird
Dieses Unternehmen ist sehr zu empfehlen, vor allem für Menschen die ihr volles Potential entfalten und Ihre kreativen Ideen im Job umsetzen wollen.
gute Arbeitszeiten, Super nettes Team
sehr viele Versprechungen die einfach nicht eingehalten werden!!!
Mitarbeiter Meinung wird nicht ernst genommen
Tolle Büroräume, flache Hierachien, gute Entwicklungsmöglichkeiten, immer nah am Geschehen dabei, Mitarbeiter bekommen Verantwortung übertragen
Eine Firma, in der man sich noch sehr aktiv an der Gestaltung beteiligen kann. So etwas findet man selten.. Wer allerdings feste Regeln benötigt und mit zuviel Flexibilität überfordert ist, für den ist das vermutlich nicht der richtige Ort.
Leider noch recht unbekannt
Ein sehr nettes Team, das offen ist für neue Mitarbeiter.
Gibt es keine, aber sie würden ebenso gut behandelt werden wie alle anderen Mitarbeiter
Menschlicher, offener und direkter Führungsstil von Seiten des GFs. Flache Hierarchien und Aufruf zur Mitgestaltung.
Neues Bürogebäude mit klasse Arbeitsbedingungen. Die professionelle Espresso-Maschine in der Büroküche rettet auch über Müdigkeitsphasen hinweg :-)
Obwohl die Firma klein ist, hapert's manchmal doch noch an der internen Kommunikation.
Ethische Ansprüche und Leitsätze werden hier auch gelebt
Startup-Ambiente, vermischt mit langjähriger IT- und Vertriebserfahrung, machen die interessante Mischung aus.