4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zielvorgaben werden auf Basis von Wunschenken erarbeitet, anstatt anhand von Fakten. Wer den daraus resultierenden Druck nicht zu ernst nimmt, kann im Team viel Spaß haben.
Motto: "Teamevents statt Feierabend". Zu diesen Anlässen sollte man pünktlich die Arbeit beenden. An allen anderen Tagen fallen Leute, die sich an vertragsgemäße Arbeitszeiten halten, durchaus unangenehm auf.
Lächerliche Gehälter. Werden regelmäßig unpünktlich ausgeschüttet. Überstunden werden erwartet aber weder vergütet, noch verrechnet. Gesetzllicher Mindesturlaub.
Führungspositionen werden i.d.R. nach Kumpanei vergeben anstatt nach Kompetenz. Höhere Bildungabschlüsse befindet man für "überbewertet". Klare, sachliche Analysen müssen bedenklich realitätsfernem Wunschdenken weichen. Kritisches Reflektionsvermögen gilt als Teufelsanbeterei. Die Beratungsresistenz gegenüber Kompetenzträgern ist beispiellos. Anstatt sich um Verantwortungsbewusstsein zu bemühen ergeht man sich in Selbstbeweihräucherung. Die wirklich guten Köpfe rollen.
Wenn das Unvermögen in der Realität schließlich seinen Tribut einfordert, wird die Schuld gerne auf Rangniedere oder "äußere Umstände" abgewälzt.
Falsche Versprechungen an die Mitarbeiter sind an der Tagesordnung.
Insgesamt fehlt es grundsätzlich an Demut, drastische Fehler einzugestehen um daraus für die Zukunft zu lernen.
Falsche Versprechungen an die Mitarbeiter sind leider eher die Regel als die Ausnahme. Egal ob es um Boni, Auszahlungen von Urlaubstagen, vermeintliche Sicherheit von Arbeitsplätzen u.ä. geht. Das Motto ist: "Versprechen verpflichten. Zu gar nichts."
Ein leistungs- und kompetenzgerechtes Standing müssen Damen sich hier deutlich härter erarbeiten als Herren. Ferner existiert eine unausgesprochene - leistungsunabhängige - Hierarchie der einzelnen Abteilungen (Stichwort "Kumpanei statt Kompetenz").
Sollte man nicht zum Management gehören, muss man in regelmäßigen Abständen damit rechnen, ganz selbstverständlich für fachfremde Handlangerarbeiten (z.B. Umzugshilfe, Partyservice, Büroreinigung) eingesetzt zu werden - auch mitten in Workload-Hochdruckphasen.
Oft Mitarbeiter Parties
- Praktikanten steigen teilweise sehr schnell auf. Die nötige Erfahrung fehlt in der Regel jedoch.
Schön ist, wenn die Kollegen die Arbeit würdigen. Noch besser wäre es, die Geschäftsleitung und Managerposten würden dies auch tun. So verliert man langsam das Vertrauen in sich und andere.
Das betriebsklime soll durch Firmenfeiern aufgelockert werden. Doch häufig sind diese so bemüht, dass bereits nach ein oder zwei Stunden die ersten "Schnapsleichen" herumtorkeln und man am nächsten Morgen nur den Kopf ob den Verwüstungen schütteln kann. Gewisse Räumlichkeiten kann man schon gar nicht mehr externen Besuchern zeigen...
Man hat das Ziel, Premium-Segment, verpasst. Innovation? Kundenorientierung? Marktforschung? Gibt es alles nicht oder nur in sehr begrenzten Ausmaß.
Pünktlich Feierabend machen? Gibt es nicht und wenn, dann muss man sich schon beinahe dafür entschuldigen. Es wurden schon Mitarbeiter angewiesen nicht vor 8 Uhr das Büro zu verlassen, ganz egal ob man Termine hatte oder generell nicht konnte. Etwa weil man 50km entfernt wohnt und ohnehin schon zwei Stunden Heimweg vor sich hat.
Private Probleme? Egal! "Danke" ist ein leider großenteils unbekantes Wort. Ebenfalls wie "Bitte", "Gute Arbeit" etc. Dafür verfolgt einem "Du musst...", "Wir brauchen noch..." oder "Kannst du schnell..." bis vor die Haustüre.
Man wird ausgehalten, vertröstet oder ignoriert. Praktikanten werden zu 100% ausgenutzt, höhere Positionen können sich da schon etwa eher wehren.
Die Gehaltsschere ist enorm. Leider wird dies gerade auf dem Rücken der Praktikanten ausgetragen. Überstunden werden nicht ausgezahlt, ebenso wie noch offene Urlaubstage. Die Zahl der Urlaubstage entspricht ohnehin dem gesetzlichen Minimum.
Gruppenbildung, man versteht sich am besten im Team. Leider zu selten Abteilungsübergreifend.
Unprofessionelles, unkollegiales Verhalten. Kompetenzen werden missachtet, Bedenken und handfeste Argumente ignoriert. Leere Versprechungen häufen sich, eine ehrliche Auseinandersetzung mit Fehlern findet nicht statt. Ein Dialog mit den Mitarbeitern über essentielle Dinge findet nicht statt. Auf Nachfragen, etwa bzgl. verspäteter Gehälter, wird nur unzureichend bis lächerlich studentisch reagiert. Vorbildfunktion? Nein!
Arbeitsplätze genau neben dem Haupteingang. Einen Empfang, der das Türöffnen und Gäste begrüßen übernehmen könnte, gibt es nicht. Kollegen, die mitten in der Arbeit sind, müssen diese jedesmal unterbrechen, wenn es an der Tür schellt oder ein Besucher herinkommt.
Es gibt Räume, die verfügen weder über ausreichend Beleuchtung noch über eine Heizung. Der Koferrenzraum liegt in/an der einzig benutzbaren Küche. Pech für die Kollegen, die sich zur Mittagspause ihr Essen holen wollen und nicht in den Raum können!
Hier weiß die rechte Hand ncht, was die linke Hand macht. Es interessiert auch nicht wirklich. Selbst von Team zu Team findet ein mangelhafter Informationsaustausch statt.
Meetings zum Tagesgeschäft finden für alle nur einmal wöchentlich statt, dabei werden aber nur Allgemeinheiten ausgetauscht. Keine ehrlichen, nötigen oder anderweitig wichtigen Aussagen getroffen. Von Team zu Team sind Meeting unterschiedlich gefasst, je nach Leiter und Bedarf. Allerdings weiß kaum eines der Teams, was das andere Team macht. Wo man doch meinen sollte, dass alle an dem selben Strang ziehen.
Frauen ziehen hier den Kürzeren. Und das in einer Firma, die im Bereich Beauty & Lifestyle operiert.
Ja, man darf Eigenverantwortung zeigen. Und Kreativität. Und Spontanität.
Doch man verliert schnell die Lust daran, denn häufig werden derlei Eigenschaften und auch Errungenschaften ncht gewürdigt. Oder aber aus rein persönlichen Gründen verworfen.
Problematisch ist auch, wenn einem der eigene, direkte Vorgesetzte keine große Hilfe gegenüber dem Management ist.
Lohndumping; Kontrollwahn; Chaotische Arbeitsweise
Professionalität und Führungskompetenz an den Tag legen, statt Geiz und Kurzzeitdenken. Mitarbeiter ernst nehmen anstatt sie ständig auszutauschen.
Das Unternehmen ist nicht empfehlenswert. Lächerliches Gehalt, keine Aufstiegschancen, unfaire Behandlung der Mitarbeiter. Für ein vier Jahre altes Unternehmen noch zu viel Chaos und Unprofessionalität durch die Geschäftsführung. Man rechtfertigt dies bei MyParfuem mit dem Begriff "Start-Up".
Wer mal pünktlich Feierabend machen will ist hier leider falsch. Überstunden werden gefordert aber nicht vergütet. Auf Privatleben wird fast keine Rücksicht genommen.
Lohndumping das seines Gleichen sucht. Niemand bekommt ein anständiges Gehalt geschweige denn Urlaubs- oder Weihnachtsgeld etc.
Kollegenzusammenhalt ist teilweise gut, jedoch werden die Kollegen häufig ausgetauscht.
Unsachgemäßes, inkompetentes und unsoziales Verhalten. Leider zu unprofessionell. Leider werden nur Praktikanten zu Niedriglöhnen eingestellt, anstatt ein kompetentes Team aufzubauen. Falsche Versprechungen an die Mitarbeiter.