11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Kaffee im Coworking-Space schmeckt gut.
Davon abgesehen gibt es tatsächlich nichts positives über das Unternehmen zu berichten.
Die schlechte Arbeitsatmosphäre, der extreme Druck und
die langweiligen Aufgaben sind die unangenehmsten Punkte.
Insgesamt ist die ganze Atmosphäre im Unternehmen wirklich sehr unangenehm
Grundsätzlich sollte das Unternehmen den gesamten Umgang mit seinen Mitarbeitern überdenken. Es wäre wünschenswert, dass diese künftig mit mehr Respekt und Wertschätzung behandelt werden.
Dass man seinen Kaffee und andere Getränke selbst zahlen muss, ist nur eine Kleinigkeit, aber heute nicht mehr zeitgemäß. Es gibt keinerlei Benefits. MyStipendium zahlt wie auch andere Startups in Berlin sehr geringe Gehälter. Andere Startups bieten ihren Mitarbeitern zumindest Benefits wie kostenlose Getränke, einen Kickertisch, eine nette und ungezwungene Atmosphäre, etc.
All das gibt es bei MyStipendium nicht.
Abschließend bleibt zu sagen: Ich bin überglücklich, den Absprung geschafft zu haben.
Die beiden Vorgesetzten wirkten anfangs freundlich und umgänglich. Ziemlich schnell merkt man jedoch, dass es den beiden nicht darum geht eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen, sondern eher darum, dass man als Mitarbeiter extrem schnell, lautlos und effizient arbeitet. Ständiger Zeitdruck ist an der Tagesordnung.
Wenn sich die Arbeitsbedingungen nicht ändern, wird sich das Image weiter verschlechtern.
Überstunden werden erwartet, diese sind i.d.R. unbezahlt und ohne Ausgleich.
Als Mitarbeiter muss man selbst entscheiden wann man geht, wenn eine Aufgabe jedoch nicht fertiggestellt ist (was sich nur selten vermeiden lässt), gibt es am nächsten Tag heftige Kritik. Flexible Arbeitszeiten gibt es nicht.
Mal früher gehen für einen Arzttermin oder Ähnliches wird ungern gesehen und nur in Ausnahmefällen gestattet.
Recht schwer zu beurteilen, da viele Mitarbeiter sehr schnell wieder weg sind.
Für Berlin ist das Gehalt im Rahmen. Allerdings gibt es nur wenig Urlaubstage und kaum Benefits.
Entgegen der Tatsache, dass es sich um ein "Social Startup" handelt, wirkt alles sehr marktschreierisch. Als Mitarbeiter merkt man nichts von den guten (?) Zielen des Unternehmens.
Der Zusammenhalt unter den (wenigen) Angestellten ist gut. Junges, nettes Team. Es bleiben aber nur wenige länger als wenige Monate.
Es gibt keine älteren Kollegen. Fast alle, die dort anfangen, kommen direkt aus der Uni. Dadurch fehlt es dem gesamten Team auch an Erfahrung.
Es herrscht zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten ein schlechtes Arbeitsklima. Die Mitarbeiter sind oft gefrustet und unglücklich.
So erklärt sich unter anderem auch die sehr hohe Fluktuation.
Ein solides und modernes Coworking-Space (Office Club in Berlin). Störend ist allerdings, dass man sich jeden Tag einen neuen Arbeitsplatz suchen muss (es keine reservierten Plätze). Kaffee und Tee muss selbst gezahlt werden. Obst ist manchmal vorhanden.
Mitarbeiter-Events finden (entgegen der damaligen Kommunikation auf der Website) offenbar nicht statt. Auch keine Weihnachtsfeier.
Eine richtige Einarbeitung findet nicht statt. Grundsätzlich ist es natürlich legitim, den Mitarbeitern von Anfang an Verantwortung zu übertragen. Genaue Vorgaben oder Erklärungen werden jedoch nicht oder nur in geringem Maße kommuniziert, im Nachgang wird dann regelmäßig kritisiert.
Ein Mal im Monat gibt es Team-Meetings. Ein ehrlicher und konstruktiver Austausch findet aber leider nicht statt.
Zwischen Männern und Frauen wird kein merklicher Unterschied gemacht.
Im Vorstellungsgespräch werden spannende, internationale, verantwortungsvolle Aufgaben versprochen. In der Realität handelt es sich dabei um Copy-Paste-Arbeiten. Unter großem Zeitdruck. Aus Anonymitätsgründen wird hier nicht genauer auf die Aufgaben eingegangen.
Arbeit sollte auch mal Spaß machen dürfen. Das ist hier nicht der Fall.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Direkten Draht zu den Vorgesetzten
Keine Bürokratie
Keine sinnlosen Meetings
Keine sinnlosen Meetings ist gut aber es könnten schon mehr sinnvolle Meeting stattfinden. Auch mehr arbeiten im Team würde ich mir wünschen.
Wirklich sehr gut. Manchmal gibt es Deadlines, wo es etwas hektischer wird. Aber alles in einem sehr überschaubaren Rahmen.
Regelmäßige Feedbackgespräche. Habe schnell mehr Verantwortung bekommen. Durch die flachen Hierarchien und dem kleinen Team ist der Karriereweg allerdings nicht ganz klar.
Super Zusammenarbeit mit allen Kollegen im Team.
Onboarding ist on the Job. Man wird also ins kalte Wasser geworfen. Trotzdem ist immer jemand da wenn ich eine Frage habe.
Projekte haben einen sozialen Mehrwert sind abwechslungsreich und spannend. Ich kann auch eigene Ideen einbringen die auf offene Ohren stoßen.
Dass man früh Verantwortung übernimmt und auch ein eigenes Budget bekommt, es wenig Hierarchien gibt, man ein gutes Gehalt bekommt und dass man an gesellschaftlich sinnvollen Projekten arbeiten kann.
Es zu wenig Austausch zwischen den Kollegen auf unterschiedlichen Projekten gibt. Mehr Teamevents.
Gute Arbeitsatmosphäre
Interessante Projekte
Man bekommt direkt viel Verantwortung übertragen
Mehr Benefits
Weiterbildungen
Guter Teamzusammenhalt. Moderne Arbeitsplätze im Co-Working Space. Leider aber keine Benefits wie kostenlose Mahlzeiten. Es gibt nur einmal im Monat ein kostenloses Frühstück.
Das Image ist sehr gut. Man hat das Gefühl etwas wirklich sinnvolles zu tun.
Überstunden fallen kaum an. Home-Office ist grundsätzlich an 2 Tagen die Woche möglich.
Es gibt interne Trainings und Workshops. Es könnten auf jeden Fall mehr Weiterbildungen angeboten werden.
Super. Coole Leute von denen ich einiges lernen konnte.
Meine Vorgesetzten waren immer professionell und freundlich.
Es gibt regelmäßige Team Meetings. Fragen werden schnell beantwortet. Alles sehr direkt und auf Augenhöhe.
Immer sehr spannende Aufgaben mit vielen Freiräumen. Ich konnte mich immer mit meinen Ideen einbringen. Viel Gestaltungsspielraum.
- Spannende Aufgaben
- Gutes Gehalt
- Super Lage mitten in Berlin
- Guter Umgang miteinander
- Viel zu tun
- Wenig Weiterbildung
Es wäre schön, bessere Einblicke in andere Projekte und das gesamte Unternehmen zu erhalten.
Habe die Zusage für das Praktikum schnell bekommen - War ein gutes Sprungbrett um nach Berlin zu kommen.
Siehe oben ;)
- Offen Ansprechen, was Inhalt des Praktikums wirklich ist
- Mehr Vertrauen
Unter den Kollegen war das Teamklima immer ganz gut. Allerdings hat man gleich den Druck gespürt, den die Festangestellten von den Chefs zu spüren bekommen haben. Alles sollte zacki, zacki gehen.
Nach außen Hin schmückt sich das Unternehmen als Social Start-Up, die den Studenten bei der Suche nach einem Stipendium unterstützen wollen. Als Mitarbeiter wird schnell klar, dass man das ganze Thema allerdings nur als Aufhänger für Monetarisierung verwendet wird.
Jeden Tag feste Arbeitszeiten von 09:00 - 18:00 Uhr. Überstunden hat man als Praktikant selten gemacht. Allerdings war man ansonsten nicht flexibel. Arztbesuche oder andere Termine wurden ungern gesehen.
Wenn man spurt, wird einem die Verlängerung des Praktikums angeboten. Auch Begleitung von Abschlussarbeiten werden angeboten. Hierfür sollte man sich aber das richtige Thema raussuchen - Welches letztendlich auch in den Augen der GF profit darstellt. Allerdings soll ein zu großer Arbeitsaufwand mit der eigenen Arbeit während der Arbeitszeit vermieden werden.
Für ein Praktikum okay - Anschließende Werkstudententätigkeit wurde nach Sympathie entlohnt. Aber mindestens Mindestlohn.
Ich denke der OfficeClub hat da auf seine Art und Weise drauf geachtet. Damit hatte myStipendium nichts am Hut.
Man hat den Frust der Festangestellten relativ schnell gemerkt.
Die Praktikanten untereinander haben sich gut verstanden.
Gab es nicht!
Schon am ersten Tag habe ich gemerkt, dass alles im Bewerbungsgespräch besprochene nicht so eintreten wird. Auf einmal war keine Rede mehr von Begleitung der Thesis und es war mit viel Hartnäckigkeit verbunden, letztendlich doch alles so umsetzen, wie es besprochen war.
Man hatte selten ein gutes Gefühl bei gemeinsamen Meetings bzw. wurden neue und innovative Vorschläge (Die besonders Praktikanten auch im Studium erlernen) abgeschmettert.
Man musste sich jeden Tag einen neuen Platz im CoWorkingSpace suchen. Wenn man rechtzeitig da war, hatte man einen Stammplatz. Tee und Kaffee musste man sich selbst kaufen. Wasser gab es kostenlos (Aber auch nur Leitungswasser mit Gurken oder Früchten drin). Die Laptops waren veraltet und als Praktikant hatte man auch keinen Anspruch auf einen großen Bildschirm.
Jeden Abend musste man eine Email an die GF schreiben, in der deutlich wurde, was man den ganzen Tag über erledigt hat und was man nicht geschafft hat. Daher fand die Kommunikation mit den GF oft nur über Email statt. Auch bei kleineren Anfragen musste man so oft länger auf einen Antwort warten. Unter den Kollegen war eine gute Kommunikation. Obwohl den Festangestellten natürlich auch oft die Hände gebunden waren und die keine kurzfristigen Entscheidungen treffen konnten.
Es wurden alle gleich schlecht behandelt.
Im Bewerbungsgespräch war die Rede von internationalen Kooperationen und Einblicke in alle Bereiche die das Online Marketing bietet. Leider bestand die Aufgaben nur aus Copy Paste. Eigeninitiative wird wie gesagt nicht erwünscht. Auf die einzelnen Stärken wird nicht eingegangen.
- Faires Gehalt
- Nette Kollegen
- Tolle Lage (die Gestaltung der Mittagspause fällt stets leicht)
- Katastrophales Vorgesetztenverhalten
- Keine Benefits
- Starre Arbeitszeiten
- Schlechte Arbeitsatmosphäre
- Wenig Urlaub
- Motivation wird schnell erstickt
- Den Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegenbringen.
- Offene Kommunikation und mehr Transparenz (Ziele, Visionen, Zahlen, Fakten, Erfolge, Rückschläge, Projekte, etc).
- Probleme auch als Team lösen. Gemeinsam Konzepte und Strategien erarbeiten.
- Das öffentliche Image des Unternehmens auch mal hinterfragen und Handlungsempfehlungen ableiten.
- Ehrlichere Vorstellungsgespräche: Viele Versprechen, wenig davon wird gehalten.
- Feedback annehmen und den Umgang mit den Mitarbeitern dringend ändern.
- Mitarbeitern wird grundsätzlich misstraut.
- Mitarbeiter werden kontrolliert und dadurch nahezu konstant unter Druck gesetzt.
- Eine Arbeit als Team findet nicht statt - jeder arbeitet für sich. Konzepte und Ideen werden nicht besprochen, sondern von den Geschäftsführern vorgesetzt.
- Feedback ist oft widersprüchlich (je nachdem, mit welchem Geschäftsführer man spricht).
- Neue Mitarbeiter starten allesamt hochmotiviert und glücklich, dass sie für ein gemeinnütziges Unternehmen und einen guten Zweck arbeiten. Nach wenigen Wochen kippt diese Stimmung in der Regel und Frust macht sich breit.
- Die Gemeinnützigkeit spielt im Arbeitsalltag eine untergeordnete Rolle. Im Vordergrund stehen ganz klar: Reichweite und Monetarisierung des Angebots.
- Die Hoffnung, dass Versprechen aus dem Vorstellungsgespräch noch Realität werden, zerplatzt schnell wie eine Seifenblase.
- Positiv: Überstunden im großen Stil sind in meinem Fall nicht angefallen.
- Homeoffice, in dringenden Fällen, wird mittlerweile genehmigt. Ist aber ungern gesehen.
- Es gibt jedoch oft Rügen, wenn man pünktlich zum Feierabend gegangen ist.
- 4-Augen-Meetings (im Rahmen 1-2 Stunden) mit der GF kurz vor Feierabend waren bei einigen Kollegen Gang und Gäbe.
- Starre Arbeitszeiten 09:00 - 18:00 (Mittagspause fest von 13:00 - 14:00)
- Dringende Termine (Facharzt, Amtsgänge oder ähnliches) während der Arbeitszeit sind nicht gern gesehen und werden nur mit argwöhnischen Blick genehmigt.
- Urlaubstage sind Verhandlungsgeschick - grundsätzlich wird zunächst allen der gesetzliche Mindesturlaub (20 Tage) angeboten.
- Kurzfristige Urlaubsanträge sind nicht gern gesehen. In der Regel mindestens 3 Wochen im Voraus, bei längeren Urlauben noch mehr.
- Karriere bei myStipendium gestaltet sich schwierig. Die Mitarbeiterzahl fluktuiert stark, lässt sich aber meist an einer Hand abzählen. Ohne eine gewisse Konstanz und ein gesundes Wachstum können sich Strukturen und Karrierestufen gar nicht erst entwickeln.
- Hin und wieder kleine interne Workshops und Tutorials.
- Echte Weiterbildungsmaßnahmen gibt es keine und sind auch nie Thema.
- Das Team bestand stets aus netten, motivierten und jungen Leistungsträgern, die in ihrem Fachgebiet absolute Experten waren.
- Dementsprechend war die Stimmung unter den Mitarbeitern stets super.
- Der Umgang untereinander war direkt, unkompliziert und stets angenehm.
- Ältere Kollegen gibt es nicht.
- Langdienende Kollegen ebenfalls nicht (mehr), da die Fluktuation enorm hoch ist. Entweder kündigen Kollegen nach wenigen Monaten selbst oder werden plötzlich gekündigt.
- Dass der dienstälteste Kollege (über 2 Jahre im Unternehmen) gekündigt hat, wurde bis zu seiner Abschieds-E-Mail am letzten Abend komplett verschwiegen.
- Was heute "en vogue" ist muss sofort um jeden Preis umgesetzt werden, morgen könnte es aber schon wieder überholt sein und alles wird umgeschmissen.
- Gesetzte Ziele, Methoden und Arbeitsschritte können sich daher nicht nur sprunghaft ändern, sie folgen meist auch keiner klaren Strategie oder Vision.
- Der Workload ist häufig zu hoch, die Erwartungen noch viel höher.
- Die Geschäftsführer scheuen sich außerdem, Kompetenzen abzugeben oder zu teilen. Verbesserungsvorschläge, Ideen, Strategien und Einwände der Mitarbeiter werden in den meisten Fällen ignoriert.
- Konstruktives Feedback zum Vorgesetztenverhalten, der Kommunikation und Arbeitsatmosphäre wird nicht angenommen und teils sogar bestraft
- Der Lautstärkepegel im "Office Club" (Co-Working-Space) ist wechselhaft. Mal ist es angenehm ruhig, mal ist viel Betrieb und Unruhe im Großraum.
- Keine festen Arbeitsplätze. Jeden Morgen heißt es Arbeitsplatz suchen, einrichten und abends wieder abbauen.
- Tische und Stühle sind von "ergonomisch" weit weg. Häufig Rückenschmerzen, Verspannungen und schlimmstenfalls ein Bandscheibenvorfall sind nicht unwahrscheinlich.
- Die Laptops sind teils sehr langsam, aber unterm Strich zweckmäßig.
- Bei den Dienst-Handys wird eher billige Ware angeschafft: Gesprächspartner verstehen einen durch mangelhafte Sprachqualität daher oft nicht.
- Die Service-Mitarbeiter im Office Club sind sehr nett und stets zuvorkommend. Der Kaffee ist super, allerdings muss man ihn selbst zahlen.
- Einmal im Monat gibt es ein Team-Meeting, in dem alle von ihren Aufgaben und Projekten berichten.
- Informationen mit Hand und Fuß sind hingegen Mangelware: Unternehmensziele, Erfolge und die wirtschaftliche Gesamtsituation werden nicht ausreichend und nachvollziehbar kommuniziert. Stattdessen gibt es Floskeln, Anspielungen und vage Aussagen.
- Am Gehalt gibt es nichts zu meckern. Für Berliner Verhältnisse sehr faire Löhne. Da sind sich alle Kollegen einig.
- Sozial- oder Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, Firmenticket der BVG oder ähnliches werden nicht geboten.
- In meinem Fall gab es wiederholt Probleme mit der Gehaltsabrechnung. Das liegt am zuständigen Steuerbüro, da keine eigene Personalabteilung vorhanden, aber ist dennoch unerfreulich und ein Abzug in der B-Note.
Hier gibt es keinen Unterschied: Die Möglichkeit zur Weiterentwicklung sowie die Wertschätzung durch die Vorgesetzten ist bei Frau und Mann gleich gering.
- In meinem Fall war die Arbeit oft spannend und eher abwechslungsreich. Kollegen in anderen Bereichen hatten jedoch eher Copy-Paste-Aufgaben.
- Ich konnte meinen Arbeitsbereich (bis zu einem gewissen Grad) aus- und mitgestalten.
- Letztlich hat jedoch stets die GF das letzte Wort und das kann sich schnell und oft ändern.
- Viele Handlungsmaßnahmen werden einfach kopiert. Ein erfolgreiches Vorbild wird als Beispiel herangezogen und man muss Dinge genau so umsetzen, ohne das hinterfragt wird, ob das zum eigenen Produkt passt und wie man es gegebenenfalls anpassen könnte.
- Verbesserungsvorschläge und Einwände werden meist ignoriert.
Sehr gute Lage des Büros im Herzen von Berlin, Einblick in verschiedene Aufgabenbereiche möglich, Sprachkenntnisse gut einsetzbar
Strikt vorgegebene Aufgaben mit wenig Kreativitätsspielraum für den Mitarbeiter
Stärkere Einbindung der Mitarbeiter in aktuelle Projekte des Unternehmens,
Direktes Feedback an den Mitarbeiter wünschenswert
Freundliches nettes Team, mit dem man sich auch in der Mittagspause gut unterhalten kann
Sehr angenehme Arbeit im angemieteten modernen Co-Working-Space und leckeres gemeinsames Frühstück einmal in der Woche; im Sommer kann es im Büro jedoch ohne Ventilatoren ziemlich heiß werden
Regelmäßige Team-Meetings, bei denen die Mitarbeiter auf den neuesten Stand gebracht werden
Es stehen viele kleinere Aufgaben an, die dem Praktikanten übergeben werden. Dennoch gibt es die Möglichkeit, eigene kleinere Projekte zu verwalten. Wem die Arbeit mit Excel viel Spaß macht, ist hier auf jeden Fall gut aufgehoben.
Man bekommt von Anfang an viele verschiedene Aufgaben, es gibt immer etwas Neues zu tun. Mir gefiel besonders der internationale Teil der Arbeit, so kann man seine Kenntnisse in verschiedensten Sprachen gut ausbauen. Eine coole Erfahrung war die Arbeit im Home-Office. Bei Interesse ist eine Weiterbeschäftigung als Werkstudent möglich.
Keine flexiblen Arbeitszeiten
Teilweise wäre mehr Offenheit gegenüber Ideen der Mitarbeiter toll und eine stärkere Einbindung in die Planung/Ideenfindung bzw. Einblick in den größeren Zusammenhang der eigenen Arbeit
Lockere Atmosphäre im Co-Working Büro, Arbeit neben vielen kleinen Start-ups
Auch als Praktikant wird man gut eingebunden und hat die Chance, an der Entwicklung neuer Projekte mitzuwirken
Die Lage und der kollegiale Zusammenhalt unter Mitarbeitern.
Sehr alte Prozesse, Beschönigung der Aufgaben im Bewerbungsgespräch, Beschönigung der Tätigkeit (eher kommerziell als sozial), sehr starre Vorgaben, Gefühl der Kontrolle während der Arbeit, kaum Benefits.
Laptops und Kommunikationskanäle erneuern. Ehrlichkeit im Bewerbungsgespräch und nicht jede Kleinigkeit so wichtig nehmen.
Zu lange darf nicht gequatscht werden, es gibt mehr Kritik als Lob. Entweder lässt man als Vorgesetzter uninteressiert walten oder ist übergenau.
Im Gegensatz zum Eigenbild "Social Start up" ist alles sehr kommerziell und marktschreierisch. Es wird auf Teufel komm raus verkauft.
Urlaub muss auch bei einem kurzen Praktikum mind. 3 Wochen vorher eingereicht werden. Mal 15 Minuten früher gehen (wegen Familienfeier, Arzttermin, früherer Flug) geht nicht. 1h Pause muss exakt eingehalten werden.
Wird m.E. nach nicht angeboten.
Alles reibungslos, es wird aber nichts verschenkt.
Kann ich weniger beurteilen, aber das schien im angemieteten Co-Working-Space sowieso in fremder Hand zu liegen.
Bei dem kleinen Team gegeben. Trotzdem wird man den Druck von oben nicht los.
Gibt es nicht.
Laptops waren teilweise überaltet und extrem langsam. Die Räumlichkeit im angemieteten Co-Working-Space sehr angenehm und modern. Kaffee muss selbst gekauft werden. Einmal pro Woche gabs Frühstück.
Feedback gab es ab und an, als Praktikant war man aber eher unwichtige Person, die für simple inhaltsleere Aufgaben zuständig war. Vorgesetzte wirkten eher gestresst, wenn man etwas wissen wollte.
Tolle Versprechungen während des Bewerbungsgesprächs (internationale Kommunikation, Abwechslung, Mitentwicklung neuer Projekte, verschiedene Teams) verwandeln sich dann in Copy-Paste-Aufgaben und stumpfes Excel-Tabellen Ausfüllen.
So verdient kununu Geld.