202 Bewertungen von Bewerbern
202 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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das war die größte Zeitverschwendung, arrogante Personalreferentin,
p.s. wenn man schon für´s Rechnungswesen eine Leitende Person sucht, sollte man auch vom Rechnungswesen Ahnung haben und nicht wie ein kleines Kind reagieren "Das muss ich Ihnen nicht Beantworten"
fragen 0/ 8/ 15 aus dem Internet kopiert,
Ich hatte ein telefonisches Bewerbungsgespräch bei der mytoys GmbH. Lange Rede kurzer Sinn: am Menschen selbst ist man Null interessiert. Mir wurden Unmengen an alleinig fachlicher Fragen gestellt, die offenkundig mittels einer (Standard?) Liste abgearbeitet wurden. Auf wirklich sehr detaillierte Fachfragen, wie ich in der Vergangenheit etwas umsetzte bzw. jetzt grade umsetze, bin ich nicht zu 100% eingegangen. Gut so! Wenn man sich die Palette an freien Stellen auf der Webseite ansieht, hegt sich der Verdacht, das diese Gespräche nur geführt werden, um Ideen und Vorgehensweisen zu generieren. Definitiv abzuraten!
Ich habe mich als Junior Java Entwickler beworben. Innerhalb von 3 Tagen bekam ich eine Antwort mit einer Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch.
Das Gespräch war sehr gut vorbereitet. Ich wurde höflich empfangen und behandelt. Im vergleich zu anderen Bewerbungsgesprächen der letzten 4 Monate war dieses bei weitem das beste.
Die Antwort auf das Bewerbungsgespräch bekam ich 3 Tage später.
Die Vorgesetzten waren sehr kompetent und haben meine Fragen verständlich und zufriedenstellend beantwortet.
Ich war bei dieser Firma und das Gespraech laueft gut aber einer der Personen war sehr egoistich. Er hat gesagt, dass ich keine grossen Failures in Leben hatte. Das fand ich komisch. Ich habe keine Antwort bekommen entweder weil meine Gehaltsvorstellungen sehr hoch war oder weil einer der Personen sehr egoistich war. Ich wuerde niemals fuer so eine Firma arbeiten.
Recht zeitnah nach meiner Bewerbung kam die Einladung zu einem Telefoninterview. Dieses führte jedoch kein/e Personalsachbearbeiter/in durch, sondern die zukünftige Vorgesetzte (die aber auch in keiner Leitungsfunktion ist). Dies führte dazu, dass das Gespräch schlecht vorbereitet und unprofessionell geführt wurde: Im Grunde ging es kaum um die Stelle oder um die eigene Qualifikation für die Tätigkeit. Es wurden nur gezielt Fragen gestellt, um Ideen vom Bewerber abzustauben (Wie findest du ...? Was könnten wir bei ... verbessern? Nenne drei Vorschläge für ...) Es gab weder konkrete Bezüge zu meiner aktuellen Tätigkeit, noch Fragen nach dem Lebenslauf etc.
Meine Vermutung, dass hier gezielt nur nach Anregungen für die eigenen Tätigkeiten gesucht wurde, verstärkte sich, als ich bereits zwei Tage nach dem Telefoninterview die Absage bekam.
Als ich in der Personalabteilung nachfragte, wusste die HR-Chefin (!) nicht mal genau, warum ich abgelehnt worden bin. "Wahrscheinlich mangelnde Qualifikation." Das kann es aber mit Sicherheit nicht gewesen sein, denn ich hatte alle Fragen im Telefoninterview konkret, qualitativ und umfangreich beantwortet.
Bei mytoys.de werde ich mich mit Sicherheit nicht noch einmal bewerben.
Das Unternehmen gibt sich auf der Webseite und im Gespräch familienfreundlich, sozial und dynamisch. Das Bewerbungsverfahren erinnert aber eher an einen Behördentermin. Nach der Eingangsbestätigung der Bewerbung vergehen ca. 4 Wochen. Der Vorstellungstermin wird vorgegeben, eine Änderung nur widerwillig (am Telefon) zugestimmt. Im Gespräch selber wird der Lebenslauf bis ins Detail zerlegt und letztlich kommt die Frage auf, warum eine Einladung überhaupt stattfand. Es werden Fragen zum Kinderwunsche und Elternzeit gestellt, die ich gern beantworten will, bei einem kinderfreundlichen Unternehmen, auch wenn ich es nicht muss. Mit den Worten man melde sich in einer Woche, vergehen noch mal drei Wochen bis die Absage kommt.
Ich habe mich bei dem Unternehmen myToys im Jahr 2013 beworben.
Ich habe eine Eingangsbestätigung erhalten und durfte nun erstmal warten.
Es dauerte nicht allzu lange, bis eine Standardabsage via Email kam. Auf meine Nachfrage-Email - wieso mir abgesagt worden ist - gab es natürlich keine Reaktion.
Die "große Anzahl der Bewerbungen", die mir wohl zum Verhängnis geworden ist, scheint nicht allzu groß gewesen zu sein, denn die Stelle wurde ca. 4 Wochen nach meiner Anfrage, die bis heute unbeantwortet ist, neue ausgeschrieben.
Erst automatische Antwort, dass Bewerbung angekommen ist. "Vielen Dank für Ihr Interesse bei .... Aufgrund der hohen Anzahl an Bewerbungen kann es jedoch länger dauern..."
Dann dauerte es wirklich lange. Ich habe nach etwa 3 1/2 Wochen eine telefonische Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen, die mir am selben Tag nochmal per Mail mit allen relevanten Daten bestätigt wurde. (Zeit, Ort, Teilnehmer). Innerhalb von sieben Tagen ging es auch schon zum Vorgestellungsgespräch.
Es folgte dann ein übliches Bewerbungsgespräch. Fragen, Antwort usw..
Im Gespräch wurde darauf hingewiesen, dass das Auswahlverfahren noch ca. 2 Wochen dauern könnte. Auf freundliche Nachfrage beim Unternehmen (2 Wochen später) bekam ich die Auskunft, dass noch keine Entscheidung gefallen sei.
Seid dem habe ich nichts mehr von myToys gehört.(weder telefonisch noch per Mail)
Im Internet habe ich ein paar Tage später allerdings eine neue Ausschreibung für diese Stelle gefunden.
Mit Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit ist es dann bei myToys auch nicht weit her!!!!
Ich habe innerhalb von drei Tagen eine telefonische Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen, die mir am selben Tag nochmal per Mail mit allen relevanten Daten bestätigt wurde. (Zeit, Ort, Teilnehmer). Innerhalb von sieben Tagen ging es auch schon zum Vorgestellungsgespräch.
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt im Vorstellungsgespräch unwohl gefühlt.
Ich musste zwar ein wenig warten, sodass ich etwas aufgeregter war - aber das war zum Glück nicht weiter tragisch. Es kommt vor, dass man etwas verspätet ist.
Es wurde ein übliches Bewerbungsgespräch geführt, in dem man sich gegenseitig vorgestellt hat und, falls es Fragen gab, Fragen gestellt wurde, fachlich sowohl auch bezogen auf die Unternehmenskultur.
Zum Ende hin wurde mir noch eine kleine Aufgabe gestellt, für die ich 15 Minuten Bearbeitungszeit hatte - die, vermute ich, mit dem zukünftigen Job zu tun hatte.
Das Vorstellungsgespräch ist nun einige Wochen her und ich erwarte noch mein Feedback. Durch die vielen Feiertage nehmen halt verschiedene Personalien zu verschiedenen Zeitpunkten Urlaub, sodass ich mich noch ein wenig auf mein Feedback gedulden muss.
Das Vorstellungsgespräch hat sage und schreibe 80 Minuten gedauert, was für einen Aushilfsjob doch ungewöhnlich ist. Es wurden insgesamt zwei schriftliche Aufgaben gestellt, die zu lösen waren. Zudem wurden sehr spezifische Anwendungsfragen zur Statistik/MaFo gestellt. Mein Tipp für MyToys: Lieber einen Absolventen mit mehrjähriger Berufserfahrung suchen, denn eine studentische Aushilfe kann diesen gestellten Anforderungen NICHT entsprechen. Allerdings ist natürlich der Punkt, dass ein Absolvent niemals für 8.50 EUR Stundenlohn arbeiten wird.
Sehr traurig empfand ich die Aussage - die ich erhalten habe, nachdem ich nach konkreten Gründen der Absage gefragt habe - dass meine Motivation/Engagement super waren, die Anwendungsfragen jedoch besser hätten beantwortet werden müssen. Ist das nicht einer der Gründe, warum mach sich bewirbt, dass man die Möglichkeit erhält, sein Wissen zu erweitern und Erfahrung zu sammeln. Wie soll das gehen, wenn man nicht mal eine Chance erhält?
Sehr persönliche Fragen, bspw. nach Lieblingsband, die unangebracht sind und mit der Arbeit nichts zu tun haben.
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