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Nachbarschaftsheim 
Schöneberg 
e.V.
Bewertung

Schade...

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

garnichts!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles!

Verbesserungsvorschläge

einfach mal mehr nachforschen wenn dort zwei Leute nacheinander den Löffel abgegeben haben und nicht so desinteressiert sein nur weil es ältere Menschen sind

Arbeitsatmosphäre

Teamleitung und KollegInnen kann man leider vergessen

Kommunikation

Ist ne riesige Nullnummer!

Kollegenzusammenhalt

Es wird gelogen bis sich die Balken biegen

Work-Life-Balance

wenn du frei hast wirst du trotzdem angerufen und darfst arbeiten kommen. Dienstpläne werden einfach jedes mal erneut geändert...

Vorgesetztenverhalten

ohne Worte!

Interessante Aufgaben

Pflege halt.

Gleichberechtigung

gibt es nicht

Umgang mit älteren Kollegen

kann ich nichts zu sagen

Arbeitsbedingungen

das lasse ich mal lieber kommentarlos...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

es wird einfach alles zusammen in einer Mülltüte geschmissen und das war's.

Gehalt/Sozialleistungen

für Teilzeit zu wenig gewesen

Image

außen Hui, innen Pfui

Karriere/Weiterbildung

eigenartig gestaltet

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Arbeitgeber-Kommentar

Nadine Staegemann, Personalentwicklung
Nadine StaegemannPersonalentwicklung

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

wir bedanken uns für Ihre Bewertung bei kununu und bedauern sehr, dass Sie in alle Kategorien negative Worte bzw. Halbsätze hinterlassen. Kritik nehmen wir uns zu Herzen und freuen uns, wenn diese konstruktiv an uns herangetragen wird. Leider können wir mit Äußerungen, die Sie lediglich anklingen lassen, nicht nachhaltig arbeiten.

Einige Punkte können wir so nicht stehen lassen, die wir hier Klarstellen wollen.

• Verbesserungsvorschläge: Die beiden genannten Bewohner der Demenz-Wohngemeinschaft, waren langjährige und schwerkranke Bewohner, die uns leider nach langem Krankheitsverlauf verlassen haben. Ihre Äußerung lässt viel Spielraum für Spekulationen, was zu Irritation führt. Da dies hier alles anonym erfolgt, können wir keine weiteren Schritte einleiten. Ebenso erscheint die Wortwahl „den Löffel abgegeben“ nicht unserem Verständnis würdevoller Pflege und Betreuung angemessen und weckt Zweifel an Ihrer Fachlichkeit.

• Work-Life-Balance: Es obliegt jedem Mitarbeitenden, ob er kurzfristig „einspringt“ auch wenn er sich im „Frei“ befindet. Für das kurzfristige Einspringen erhält jeder Mitarbeitende eine „Einspringprämie“. Zu Dienstplanänderung kann es kommen, wenn es z.B. zu einem hohen Krankstand kommt oder wenn eingeplante Mitarbeitende unentschuldigt nicht zum Dienst erscheinen.

• Umwelt-/Sozialbewusstsein: Die Mülltrennung in den Wohngemeinschaften obliegt den Bewohnern/Mietern/Vermietern, dies wurde gemeinschaftlich abgestimmt. Selbstverständlich dürfen die Bewohner der Demenz WG ihren Müll selbst entsorgen, da kann es auch dazukommen, das versehentlich der falsche Mülleimer genommen wird, dafür haben wir Verständnis. Für die Mülltrennung sind mehrere Mülleimer vorgesehen. Wenn sich daran nicht orientiert wird ist das sehr bedauerlich. Sie selbst hätten auch jeden einzelnen Mitarbeitenden der Wohngemeinschaft darauf hinweisen können, sich an die Vereinbarung zur Mülltrennung zu halten. Das Nachbarschaftsheim Pflegerische Dienste ist das Thema Mülltrennung und Nachhaltigkeit sehr wichtig.

Wie kam es zu Ihrem Urteil, die Kommunikation sei "Ist ne riesige Nullnummer!" - bezieht es sich auf die Kommunikation innerhalb des Unternehmens oder auf Ihr Team?

Wir hätten uns gleichermaßen gefreut, wenn Sie sich an uns gewendet hätten, gerade in stressigen Situationen, in denen es häufig zu Missverständnissen kommt, ist direkte Kommunikation meist hilfreich. Wir verstehen, dass es nicht immer einfach ist, mit negativen Beobachtungen transparent zu sein und hätten uns gewünscht, dass Sie hier das Gespräch mit der Pflegedienstleitung oder unseren Betriebsrat gesucht hätten.

Wir bitten auch um Verständnis, dass wir uns insbesondere in der Probezeit von Mitarbeitenden trennen, die im Umgang mit den Bewohnern der WGs und in der Pflege nicht den Qualitätsansprüchen entsprechen oder die unzuverlässig sind und dadurch die Sicherstellung einer guten Dienstbesetzung und Versorgung gefährden. Entsprechende Bewertungen auf diesem Portal dann zu nutzen, erscheint uns unangemessen.

Gern stehe ich ihnen für ein klärendes Gespräch zur Verfügung, bitte kontaktieren sie mich unter: nadine.staegemann@nbhs.de

Herzliche Grüße
Nadine Staegemann

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