40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Immer freundlich und entgegenkommend. Fragen werden freundlich beantwortet. Dienste tauschen sind kein Problem.
Ich habe nichts auszusetzen
Habe keine. Thats perfekt
Beste Team was ich bisher kennengelernt habe! Kollegial, kein böses Gerede, harmonisch und mit viel Humor .Jeder gibt 100%
Super
Siehe Arbeitsatmosphäre
Super ,ich zähle schon zum älteren Semester ;-)
Verständnisvoll .
Noch nie besser gewesen ,nichts auszusetzen.
Bestens
Immer wieder interessant, jeden Tag aufs neue.
Einsatz für Demokratie, Förderung einer guten Nachbarschaft und das Ansetzen an dem, was Menschen als Potenziale haben. Sinnstiftende Aufgaben und soziale Angebote - von vor der Geburt bis zum Hospiz und Trauercafé. Bodenständiger Träger mit engagierter, bodenständiger und ansprechbarer Geschäftsführung und intetessierten, engagierten Leitungskräften. Besondere Atmosphäre, wenn man dort arbeitet.
Noch besser kommunizieren, was es alles für die Mitarbeitenden gibt.
Leitungen sollten Infos noch besser an ihre Teams kommunizieren.
Sehr angenehmes, faires Klima. Viel Vertrauen in die Mitarbeitenden. Kurze Wege, offene Türen, gute Unterstützung.
Gut. Gerade gemeinsame Arbeit am Leitbild, um alle mitzunehmen und den guten Spirit "von früher" mit den Anforderungen und Bedürfnissen der aktuellen Gesellschaft/ Mitarbeitenden an zu Vereinen und Bindung auch in den entfernteren Einrichtungen zu stärken.
Mit Ausnahme des Pflegebereiches (der auch Nachtdienste und Wochenendarbeit erfordert) gute Arbeitszeiten. 4 Tage Wochen oder mobiles Arbeiten werden ermöglicht, wo es umsetzbar ist. Nicht flächendeckend realisierbar, wie in Kita, Pflege etc.
Eigenes Fortbildungsprogramm, Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter, externe Fortbildungen ermöglicht, auch Zusatzfunktionen, wenn sie auch im betrieblichen Interesse sind.
Stetige Gehaltserhöhung in den letzten Jahren. Vergütung noch leicht unterm TV-L, strukturell durch die Finanzierungen der Leistungen bedingt. Super betriebliche Altersversorgung, gibt es woanders nicht so oft. Gehälter werden sogar am 16. des laufenden Monats gezahlt und immer pünktlich. Leider gibt es Hauptstadtzulage nicht, obwohl Aufgaben für das Land Berlin erbracht werden.
Kurze, direkte Wege, abteilungsübergreifende Unterstützung.
Gut. Es gibt viele Mitarbeitende, die nach der Berentung weiterarbeiten oder wiederkommen. In Kita, Ganztagsschule und Pflege vor allem sollten verstärkt Entlastungsmöglichkeiten für ältere Mitarbeitende angedacht und umgesetzt werden, ohne die jüngeren Mitarbeitenden zu überfordern.
Flache Hierarchien, offene Türen, Ansprechbarkeit. Die meisten Vorgesetzten sind zugewandt, fähig und haben Vertrauen in die Mitarbeitenden. Es gibt einen Schulungskurs für Leistungskraft.
Ausstattung ist gut.
Ganz gut, kann aber noch verbessert werden. Einige Infos kommen noch nicht immer direkt bei den Mitarbeitenden in den 80 Einrichtungen an.
Gibt es. Beispielsweise viele Frauen in Führungspositionen. Selbstverständlich gleiche Bezahlung unabhängig des Geschlechts.
Aufgaben sind abwechselnd und interessant, manchmal herausfordernd. Macht Spaß!
Die Arbeitsaufgaben der rechtlichen Betreuung
Keine adäquate Vertretung
Keine Kommunikation
Auf Kritikäusserungen wird geschwiegen
Eine Leitung, die führen kann
Tolles Team
War mal gut
Eigeninitiativ möglich
Sehr gut
Wenig Leitung, Desinteresse
Im Team gut
Tolle Einrichtungen, engagierte Teams in allen Bereichen, flache Hierarchien, menschliches Miteinander, Spaß an der Arbeit
Es gibt viele verschiedene Modelle und es wird versucht im Rahmen der Möglichkeiten den verschiedenen Lebensentwürfen und Wünschen der Mitarbeiter gerecht zu werden. Wichtig ist man kann alles besprechen und es wird nach Lösungen gesucht.
Es gibt viele Möglichkeiten sich im Unternehmen zu entwickeln und auch in verschiedenen Arbeitsbereichen zu wirken. Fortbildungen werden komplett übernommen und es gibt zusätzlich, geleitet durch sehr engagierte Fachberatungen, viele inhaltlichen Anregungen und Facharbeitskreise AG's (Azubi AG, Schulentwicklungs AG, Medien AG ...) zu diversen Themen.
Die Gehälter sind für einen freien Träger gut. Haustarif in Anlehnung an TVL. Es gibt immer Weihnachts- und Urlaubsgeld. Auf politischer Ebene sollte mehr Gehalt für Erzieher*innen und Sozialarbeiter*innen gezahlt werden. Dafür kann der Arbeitgeber aber nichts.
Auch in schweren Zeiten halten die Menschen zusammen und für viele ist das Kollegium eine zweite Heimat.
Innerhalb der Teams wird versucht Aufgaben so zu verteilen, dass die Belastung für ältere Kollegen geringer ist. Bei längerer Betriebszugehörigkeit erhalten ältere Kolleg*innen extra Urlaub und Einmalzahlungen als Benefit.
Der Umgang mit den Angestellten ist fair und wertschätzend. Die Mitarbeiter können sich im Unternehmen entwickeln.
Die Arbeitsbedingungen, bspw. Gruppengrößen sind politisch bedingt zu groß, durch eine gute Personalplanung ist der "Erzieherkindschlüssel" aber besser als beispielsweise in den senatseigenen Betrieben.
Wenn ich ehrlich bin, kann ich leider in Bezug auf mich kein gutes Feedback da lassen, tut mir leid.
So gut wie jeder Punkt, den man sich als Berufseinsteiger*in wünscht, finde ich nicht gut.
Sie sollten feinfühliger mit ihren Angestellten umgehen und erst einmal das Gespräch suchen bevor sie eine Kündigung aussprechen.
Die Kita (Krippenbereich) in der ich gearbeitet habe, war toll. Liebe Kollegen.
Bezahlung der Erzieher
Besseres Gehalt für Erzieher
War meistens sehr gut
Keine Work Life Balance möglich.
Erzieher werden sehr schlecht
bezahlt im Gegensatz zum öffentlichen Dienst. (10% ca weniger).
Schön ist, dass es Urlaubs und Weihnachtsgeld gibt. Aber für das, was man leisten muss und wenn man sogar Vollzeit arbeitet, ist das Gehalt einfach viel zu wenig.
Ich finde das Gehalt gut, aber der Staat sollte den freien Trägern genau soviel zahlen wie den Eigenbetrieben. Toll ist das es immer Weihnachtsgeld gibt und das Gehalt immer pünktlich zum 15. eines Monats gezahlt wird.
Zuverlässigkeit gegenüber den Arbeitnehmern erhöhen und Wartezeiten verkürzen.
Politisch Stellung Beziehiehen, wann es dem Träger passt. Aus Solidarität in einem Kriegsfall das Logo ändern, im anderen Fall wird geschwiegen.
Die sozialen Kollegen, die das Versagen an anderen Stellen sehr gut kaschieren!
Das Gefühl als Mitarbeiter in der unteren Ebene nichts Wert zu sein. Ihr seid nichts ohne eure Arbeiterbienen. Vergesst das in den höheren Positionen nicht!
Den Mitarbeitern zuhören! Wenn gesagt wird man ist am Energie Endpunkt angekommen, nicht noch weiter zuballern. Mehr Nähe zwischen Bereichsleitung und MA unbedingt erforderlich! Lösungen suchen, statt nur zu sagen, der Staat refinanziert eure Stellen. Wer Leistung von seinem MA fordert muss ersteinmal selbst Leistung erbringen oder zumindest zeigen, dass es ihnen nicht egal ist und das System trotzdem weiter laufen muss. Sonst laufen die MA davon.
4 Sterne für tolle Kollegen, die einen vor dem Absaufen retten. Einer weniger, weil der Weg nach oben
Also eine Führungskraft hat geschrieben, das NBHS unterstützt bei einer besseren Work Life Balance durch Angebote. Mag an dem Job liegen. Erzieher haben davon nicht viel! Oder ich bekomme zu wenig davon mit (Stichwort Werbung in den Einrichtungen!)
Weiterbildungen...ja gibt's, ist nur die Frage ob der AG für sein Personal auch die Möglichkeiten schafft daran teilzunehmen?! Leider mussten Weiterbildungen auf Grund von Personalmangel ausfallen. Dafür muss es Notfallpläne geben.
s.o.
Soweit ich mitbekommen habe, gibt man sich Mühe
Manchmal bekommt man den Eindruck man ist der lästige Pöbel, dem man auch noch zuhören muss.
Das Gebäude in dem ich arbeite, ist Neubau. An sich schick. Außenbereich ist sehr lange verkommen. Inzwischen hat sich was getan. Man sollte daran denken altes besser zu pflegen. Dann spart man vielleicht an der ein oder anderen Stelle.
Materialbestellungen sind zeitweise schwierig, weil das Kontingent zu knapp bemessen ist.
Belange der Arbeitnehmer - man hat den Eindruck, sie werden entweder bewusst nicht wahrgenommen oder kommen tatsächlich nicht bis zur Leitungsebene
Schön ist das Weihnachtsgeld, aber ansonsten auf Reden bei Versammlungen, dass das Gehalt zu knapp ist, wird wenig reagiert bzw. sich zu wenig engagiert! Gehalt ist am Tariflohn angepasst.
Die Erreichbarkeit. Jede E-Mail wird beantwortet.
Die Inkompetenz. Sie wollen aber können nicht.
Ich würde empfehlen, dass die Verantwortlichen mehr in den Kitas hospitieren, um die Realität sowie Beschwerden des Fachpersonals besser nachvollziehen zu können.
Sie sind freundlich aber inkompetent. Das wirkt sich negativ auf die Arbeit sowie auf die Beziehung zu den Verantwortlichen im Träger aus. Misstrauen zum Träger und Hilflosigkeit ist sehr deutlich.
Sehr von Misstrauen geprägt, da sie sehr unzuverlässig sind und desinteressiert wirken.
Wurde bei uns nicht kontrolliert.
Wird nicht kontrolliert oder direkt verlangt. Habe seit Jahren dort keine Fortbildung gemacht. Das wird an der Qualität der Erzieher*innen sichtbar.
In der Einrichtung gut abgestimmt gewesen.
Die Personallücken werden immer größer, sodass das bestehende Fachpersonal die Lücken füllen muss.
Qualität von Erzieher*innen wird in der Praxis nicht geprüft. Fehlverhalten wird sehr lange geduldet.
Die Kommunikation mit dem Träger ist unzuverlässig. Bei spezifischen Fragen wie Kinderschutz, Brandschutz, Sicherheit oder Dokumenten sind die Sachverständigen unsicher, wissen es nicht, geben falsche Infos oder müssen sich rückversichern.
In Gesprächen mit manchen Zuständigen werden hohe Überforderung, Unzufriedenheit und Antriebslosigkeit offen und deutlich kommuniziert.
Ganz gut. Sie versuchen jedes Jahr Gehaltserhöhung zu machen und haben Prämien durchgesetzt.
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