Man wird sehr unfair bewertet, es geht mehr nach Sympathie als um Leistung. Die Abteilungsleiter sind unmöglich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ modern ausgestattet und sehr rüstet immer mal wieder um z.B. Renovierung oder Stehtische.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Personal, Lohn, Abteilungsleiter, Aufgabenbereiche (man muss oft Jahre dabei sein um es zu blicken). Kantine könnte besser sein.
Verbesserungsvorschläge
Azubis nicht wie Kumpels behandeln und fair zu allen sein, egal ob weiblich oder männlich. Zudem altersentsprechend behandeln und nicht bevorzugen wer sich einschleimt. Ach und in manchen fällen nicht alle über einen Kamm scheren
Die Ausbilder
Anregungen wurden oft nicht ernst genommen , vorallem der Ausbildungsleiter war schon sehr von sich überhaupt und hatte somit öfters keine Zeit für die Azubis.
Spaßfaktor
Das einzigste gute war eine Hand voll Kollegen, die noch normal waren. Aber ja länger in Mitarbeiter indem Unternehmen war desto bekloppter war dieser.
Die Arbeiten/ Aufgaben waren meist nicht der Hit!
Aufgaben/Tätigkeiten
Positiv: man durfte 1h/Woche nutzen zum lernen.
Negativ: man durfte nie in andere Betriebe schauen oder in gewünschte Abteilungen.
Variation
Viel Abteilungswechsel wobei der ein oder andere Azubi schon lange Zeit in einer Abteilung verweilen musste.
Respekt
Teils/teils… mal wirst du wie ein Azubi der im Buche steht behandelt mal wie ein normaler Mitarbeiter, mal darf geduzt werden mal gesiezt, wie es eben dem jenigen reingepasst hast.
Karrierechancen
Positiv: unbefristeter Arbeitsvertrag und eine fast sichere Übernahme
Negativ: die Tariftabelle ist ein Witz, man erwartet für einen „normalen“ Lohn außerordentliches arbeiten und um richtig Karriere dort machen zu können musst du der Liebling vom Abteilungsleiter als auch vom Chef sein.
Arbeitsatmosphäre
Je nach dem welche Mitarbeiter vor Ort waren. Aber wirklich wohlgefühlt hab ich mich leider nicht.
Ausbildungsvergütung
Positiv: Weihnachts- und Urlaubsgeld
Negativ: klar für ältere Azubis mit ner Zweitausbildung sollte es mehr geben als für die die noch bei den Eltern wohnen!
Arbeitszeiten
38,5h/Woche und Gleitzeit, kein wirklichen Homeoffice.