Stresspegel mittel. Gute Stimmung.
Kollegenzusammenhalt
Kein Mobbing.
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist gut. 40 Wochenstunden sind zu viel, 30 Urlaubstage zu wenig aber dies ist nicht unternehmensspezifisch also keine Abwertung. Kaum Einschränkung bei der Auswahl der Urlaubstage.
Vorgesetztenverhalten
Anregungsoffene und fachlich kompetente Hierarchie
Interessante Aufgaben
FuE-Bereich: Alles im Namen der Umwelt, dennoch kommt wenig (Umweltfreundliches) raus. ÖV verbessern ist gut aber solange den MIV nicht eingeschränkt wird, bringt es wenig. Leider ist das Unternehmen nicht dafür zuständig (und keinen anderen Betrieb). Wirkt sich auf die alltägliche Motivation. Reine Computerarbeit ist irgendwann auch langweilig.
Gleichberechtigung
De facto wenig Abteilungsleiterinnen, liegt daran dass es insgesamt (im Land) weniger Verkehrsingenieurinnen gibt. Liegt nicht am Arbeitgeber.
Umgang mit älteren Kollegen
Bunte Altersstruktur im Unternehmen. Auch viele Direkteinsteiger. Keiner wird rausgemobbt.
Arbeitsbedingungen
Arbeitrecht wird strikt eingehalten. Wegen 40 Wochenstunden vor einem Bildschirm gibt es eine Abwertung. Es fehlen Bewegung und neue Begegnungen. Die Büros sind Standard-Effizient-Steril aber in gutem Zustand.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Heizung des Büros vom Mitarbeiter zu regeln. Mülltrennung ja. Hybrid-Dienstfahrzeug. Keine Leerräume.
Gehalt/Sozialleistungen
einwandfrei, zumindest für Einsteiger. Die private Wirtschaft würde erfahrene Ingenieure besser bezahlen.
Image
Trotz der einzelnen Einwände, die Mitarbeiter wissen, dass die Wiese woanders nicht viel grüner ist. Ein Ingenieur verbringt sein Leben im Sitzen, vor einem Bildschirm, ist halt so, egal ob zu Hause, im Zug, im Büro oder im Beratungsraum.
Karriere/Weiterbildung
Kleines Unternehmen, dadurch weniger Aufstiegschancen.