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Jetzt Profil vervollständigen93 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben wird streng geachtet (BG, Arbeitsschutz). Räumlichkeiten. Arbeitsmittel und Geräte.
Kein Betriebsrat. Vetternwirtschaft. Abteilungsstruktur.
Augen auf: Hier sind die „Kleinen“ die „Großen“. Qualität statt Quantität.
Kein vertrauensvolles Klima, Dauerstress
Sinkflug..
Toxisch
Eher schlecht
Keine jährliche Anpassungen, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, kleine Bonuszahlung
- den offenen, freundlichen Austausch zwischen allen Hierarchieebenen
- dass man eigene Ideen einbringen kann
- dass der Arbeitgeber immer schaut wo man noch etwas verbessern kann
- dass man mit seiner Tätigkeit Schwerkranken hilft
- Informationen kommen manchmal verspätet an, hier gibt es noch Verbesserungspotential
Mir macht es Spaß und ich komme jeden Tag gerne in die Arbeit.
Man merkt es wird sich auf allen Ebenen Mühe gegeben und um den Mitarbeiter gekümmert.
Arbeitszeiterfassung, die Vorgesetzten haben ein Auge drauf und steuern bei Bedarf ein, man kann auch Freizeitausgleichstage nehmen
Wir verstehen uns alle gut und sind ein super Team. Man kann sich aufeinander in allen Situationen verlassen.
fairer Austausch auf Augenhöhe, regelmäßiges Feedback
Manchmal etwas warm im Sommer, aber auch hier wird versucht Abhilfe zu schaffen.
Ich bin zufrieden, Inflationsprämie wird auch gezahlt um Mehrausgaben der letzten Monate im Rahmen der Inflation abzufedern
Habe während meiner Zeit hier bislang keine Benachteiligungen erlebt oder mitbekommen.
Man hat am Ende des Tages das Gefühl, etwas Sinnvolles getan zu haben.
tolles Miteinander, es macht Spaß hier zu arbeiten, familiäre Atmosphäre
sehr interessante Branche
es wird immer versucht auf familiäre Situationen Rücksicht zu nehmen, gibt stressigere Tage aber dafür wieder andere Tage an denen man zeitig nach Hause geht oder komplett frei nehmen kann (Überstundenabbau)
Möglichkeit für interne und externe Weiterbildung gegeben, Einarbeitung war sehr umfangreich und habe so einen guten Überblick über das Unternehmen erhalten
Gehalt immer pünktlich und angemessen, gute Benefits wie Kantine, Getränke, digitale Lernplattform, 30 Tage Urlaub etc.
regelmäßige Unternehmungen zusammen, Teamevents, Firmenfeiern, wie eine große Familie, offene Feedbackkultur setzt sich mehr und mehr durch
fair und kollegial
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und gehen aktiv auf Verbesserungsvorschläge ein und nehmen alle Anliegen immer ernst, wertschätzendes Miteinander auf Augenhöhe
moderne Technik, schöne Räumlichkeiten
keine starren Hierarchien, man tauscht sich unkompliziert untereinander aus, jeder ist hilfsbereit
Gleichberechtigung ist aus meiner Sicht gegeben
der Gedanke Schwerkranken jeden Tag zu helfen und deren Lebensqualität zu verbessern motiviert ungemein, es gibt immer Möglichkeiten seine eigenen Ideen einzubringen und sich aktiv an der Gestaltung der Unternehmenszukunft zu beteiligen
Transparenz und Offenheit. Zuhören muss man schon selber .
Zielvorgaben eindeutig formuliert
In meiner Region war es eine sehr gute Atmosphäre. Manchmal etwas hektisch aber wirklich nur manchmal
Man kennt sich schon sehr lange und ist immer hilfsbereit und wertungsfrei miteinander umgegangen.
Wertschätzung
Wie ich so gehört habe , jetzt wohl besser. Genaueres weiß man nicht
Es ist alles da was Mann oder Frau braucht um gute Bedingungen für Erfolg zuhaben.
Dienstkleidung wäre wieder dran gewesen , daher ein Stern Abzug.
Habe alle Informationen erhalten. Ich hätte diesen nur Glauben schenken müssen..
Keine negativen Erfahrungen
Negativ
Vieles…
Das macht keinen Sinn!
Toxische Atmosphäre
Der oberste Ebene entscheidet alles!
Cliquenwirtschaft in Fürth
Die Branche ist toll!
man kann selbstbestimmt arbeiten und sich seine Zeit entsprechend einteilen
insgesamt sehr gute Entwicklung, einer ist für den Anderen da, sehr innovativ
leider in den Bewertungen hier nicht so gut, oftmals sehr unverständlich. Vielleicht regional unterschiedlich.
abhängig vom Arbeitsaufwand, kommt manchmal etwas zu kurz
wer länger dabei ist, bekommt Angebote zur Qualifikation, z.B. Wundexperte oder Palliativcare Abschluss.
ist leistungsabhängig und spornt an
ist bei den meisten Kollegen vorhanden
ohne Diskussionen hilft man sich untereinander, besonders durch Vertretungen im Krankheitsfall
siehe Gleichberechtigung
Kommunikation von oben nach unten stimmt jetzt wieder.
PKW, moderne Computertechnik, wird ständig weiterentwickelt,
alle anstehenden Themen werden transparent behandelt und gemeinsam besprochen
ist gar kein Thema, selbstverständlich
Für alle die für Home care brennen und den Service Gedanken dahinter verstehen, sehr interessant
Vetternwirtschaft, mangelnde Kommunikation
Auf die Mitarbeiter hören. Ziele kommunizieren um die Mitarbeiter mitziehen zu können.
Stress, Druck, Druck von oben, alles muss neu und verbessert werden. Aber die Kollegen bleiben auf der Strecke.
Die üblichen Zertifizierungen werden angeboten. Weiterbildung muss man eher suchen.
Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Gehalt sehr wenig. Gehaltserhöhung ist nicht unbedingt angedacht. Entweder gleich bei der Einstellung pokern. Später wird dies nichts mehr.
Es kommt auf die Hierarchieebene an...
Viel Geheimniskrämerei. Leider werden manchmal Absprachen vergessen.
Das auf alle Fälle.
Innerhalb des Teams super
Wird immer besser.
Je nach Arbeitsaufkommen
Ist begrenzt, Weiterbildungen coronabedingt etwas vernachlässigt.
Hat sich sehr verbessert, besonders nach Umstrukturieung.
Hat sich sehr verbessert vom Stammhaus in die einzelnen Regionen
Führungskräfte mehr männlich
Kann eigene Ideen umsetzen.
Das alles in Bewegung bleibt, und das die Möglichkeiten und das Potential grenzenlos sind.
Nachdem ich im Gehirn gekramt habe: NIX!
Die jeweilige, eigene, Vorbildfunktion im Blick haben und das was man selbst möchte, vorleben.
In Treppenhausbereichen kann es mal personell lauter werden, und Dauerbaustellen im baulichen Umfeld sind eine Herausforderung. Eine gesunde Einstellung hilft ungemein dabei, sich im Team auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Wenn man seine positive Arbeitseinstellung lebt und vorlebt, kann ein Image nicht negativ sein.
Wer immer dranbleibt, beim Dauerlernen auf sich zu achten, und dies Team-gerecht vorlebt, der kann‘s immer besser!
Wer will kann. Und macht es.
Betriebliche Altersvorsorge, Leistungsbezug, Bezug zur Arbeitskraftfähigkeit, alles fair.
Mülltrennung innerhalb der Räume ist ein Manko, jedoch platz-bedingt.
Krisenmanagement ist bereits auf einem sehr hohen Niveau. Und Luft nach oben ist immer etwas gutes!
Hier mangelt es in anderen Bereichen als meinem eigenen zeitweise an Respekt (Erwartungshaltungen, Urlaubsplanung).
In manchem anderen Betriebsbereich als meinem eigenen ist die Vorbildfunktion weniger sichtbar (Pandemie-Situation)
Bei Problemen wird sich umgehend gekümmert, sobald man das Problem kund tut.
Einstellungssache: wer verstanden werden will, kommuniziert auch dementsprechend.
Meine Devise: Den Blick nicht verlieren darüber ob man selbst dem Team gerecht wird, ohne sich selbst dafür aufzugeben!
Einstellungssache: begeisterungsfähig bleiben ist ein großer Vorteil!
- kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
- schlecht besetzte Teamleiterpositionen
- keine finanzielle und berufliche Perspektive
- keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche
Durch schlecht besetzte Teamleiterpositionen, leere Phrasen, Vetternwirtschaft und keinerlei Einsicht nimmt man sich hier jede Chance für ein Fundament der Besserung.
Wenn man nicht selbst dabei war, kann man es fast nicht glauben. Die Stimmung war am Ende innerhalb der Abteilung wirklich sehr schlecht. Und obwohl man mehrfach die Missstände angesprochen hat, hatte man den Eindruck das es schlicht und ergreifend bewusst ignoriert wird.
Nach Außen macht es einen modernen und zukunftsorientierten Eindruck. Wenn man hier längere Zeit dabei ist, merkt man, das es mehr Schein als Sein ist.
Es gibt offiziell Gleitzeit mit Mantel- und Kernarbeitszeiten. Es war sozusagen mit deinen Kollegen immer vorab eine Absprache von nöten, was aber nicht so problematisch war. Zusätzlich muss man aber erwähnen, das die Arbeitsmenge immer mehr zugenommen hat, aber der Zusammenhalt im Team gefehlt hat. Dadurch das immer wieder regelmäßig Mitarbeiter kündigen und die Aussage (wir brauchen mehr Mitarbeiter) ignoriert wurde, weil angeblich kein passenden Bewerber dabei waren (1 Jahr lang?), war die Folge, das immer wieder in Urlaubszeiten oder krankheitsbedingt Arbeit liegen geblieben ist. Das hatte zufolge das man zunächst in einem Meeting auf diesen Missstand angesprochen worden ist. Der bereits bekannte Personalmangel, wurde nie Ernst genommen, sodass man ab und an auch Samstag rein musste um die Arbeit nachzuholen. Ebenfalls wurde man mehrfach darauf angesprochen man solle doch ein paar Überstunden machen um sich für irgendwelche Arzttermine einen zeitlichen Puffer aufzubauen? Sorry aber sowas geht halt gar nicht.
Die Möglichkeit der Weiterbildung und Karriere ist hier gleich null. Lieber werden externe bzw. ehemalige Mitarbeiter für Führungspositionen eingestellt, anstatt das aus den eigenen Reihen Mitarbeiter entwickelt werden. Schade eigentlich, weil teilweise gute und talentierte Mitarbeiter vorhanden sind. Aber hier wird in manchen Abteilungen einfach auf die falschen Mitarbeiter gesetzt. Viele Erkennen den Missstand, der Entscheider hockt aber im bequem in seinem Büro und schüttelt an Weihnachten den falschen Personen die Hand. An Karriere ist hier nicht zu denken. Wie nennen Sie es so schön? Performance! Egal wie du ackerst und Gas gibts, nicht mal ein Danke rutscht Ihnen über die Lippen.
Das Gehalt ist für die heutige Zeit in Ordnung aber mehr auch nicht. Es kommt halt darauf an wie du verhandelst und dich verkaufst. Langfristig gesehen, wird man aber hier nicht zwingend mehr verdienen können, da schlicht und ergreifend an der falsche Stelle gespart wird.
Hier ist Vorsicht geboten. Letztendlich denkt jeder nur an sich selbst. Hier lächeln dir Kollegen freundlich ins Gesicht und rennen hintenherum zum Vorgesetzten. Mit manchen Kollegen lässt es sich aber gut zusammenarbeiten. Man kann nicht alle über einen Haufen werfen. Aber es wird schon sehr viel gelästert und jeder ist letztendlich ein Einzelkämpfer.
Die Gleichberechtigung ist gegeben. Sowohl jung als auch alt wird eine Chance gegeben. Was ich für positiv empfinde.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob und was ich darüber schreiben könnte? Jedes Wort hierzu wäre glaube ich zuviel. Aber unkommentiert möchte ich es nicht lassen. Das Vorgesetztenverhalten was ich erlebt habe, war fachlich & menschlich eine Katastrophe. Eine Fassade von Mensch, die bröckelt wenn man dahinter kommt wie der Hase läuft. Wenig Empathie, kein Fingerspitzengefühl, schlechte Gesprächsführung, launisch, nicht Kritikfähig und die Falschheit in Person. Versteckt hinter einer kleinen Vetternwirtschaft, die einen wenn es darauf ankommt immer in Schutz nimmt. Eigentlich sinnfrei darüber zu schreiben, da es seitens Führung wissentlich ignoriert wird warum auch immer. Man lächelt dir ins Gesicht und hinter dem Rücken wird gelästert. Mehrfach mitbekommen wie über Abteilungseigene Mitarbeiter geschimpft und gelästert wurde, da möchte man nicht Wissen wie über einen selbst gesprochen wurde. Hier ist ein Stern noch viel zu gut. Idealerweise -5.
Auch hier ist sehr viel Luft nach oben. Es wird sich zwar nach langen Jahren der Nachfrage mittlerweile bemüht, aber im Sommer ist es viel zu Heiß und im Winter haste vor lauter Heizung aufgedrehe einen trockenen Hals, weil einfach die Belüftungsanlage nicht vorhanden ist.
Die Kommunikation war mehr schlecht als Recht. Man sprach immer von flachen Hierarchien und kurzen Kommunikationswegen, aber die Realität war genau das Gegenteil. Mal kamen die Informationen per E-Mail, dann wieder per Telefon, an anderen Tagen dann wieder per Ansprache im Foyer. Also es war wirklich etwas kurios. Die fest ausgemachten wöchentlichen Meetings wurden nach und nach immer mehr vernachlässigt. Irgendwann war es halt der Flurfunk über den man genauere und schnellere Informationen bekommen hat als von seinem Vorgesetzten. Lustigerweise wurde man immer darum gebeten, Kritik oder Verbesserungsvorschläge direkt anzusprechen, wenn man es dann aber getan hat, wurde es meist nicht ernstgenommen und man hatte letztendlich mehr Feinde als Freude. Und bitte hört mir auf mit dem Schmarrn man soll auf die Personalabteilung zugehen, letztendlich läuft es darauf hinaus das die Zusammenarbeit früher oder später beendet werden muss.
Kann ich nicht bewerten.
Der Aufgabenbereich war breitgefächert und durchaus interessant. Auch hier wieder sehr witzig, ein Mitarbeiter der wenig zutun hatte und nach mehr Arbeit gefragt hatte, wurde dezent zurückgewiesen, währenddessen sich andere vor Arbeit nicht retten konnten.
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