22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier wird modernes Arbeiten gelebt. Das Büro über den Dächern von Dresden ist einfach unglaublich! Sehr einzigartig
Nicht viel... Ich wurde stets wertgeschätzt, konnte mich weiterentwickeln und mich kreativ entfalten.
Was mich begeistert, ist die "Hands-on-Mentalität", die hier von der Geschäftsführung vorgelebt wird. Es wird großen Wert darauf gelegt, dass jeder Mitarbeitende Verantwortung übernimmt und sich in allen Bereichen einbringen kann. Man hat die Freiheit, eigene Ideen einzubringen und diese bis zur Umsetzung zu begleiten. Das gibt ein Gefühl gibt, einen echten Einfluss zu haben.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr dynamisch. Wir arbeiten eng zusammen und unterstützen uns gegenseitig, um unsere Kunden auf dem bestmöglichen Weg zu begleiten. Die Lernkurve ist extrem steil, auch oder besonders in Zeiten von Veränderungen - aber genau das macht den Reiz aus. Man bekommt kontinuierlich die Möglichkeit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und seine Fähigkeiten weiter auszubauen.
Die Agentur ist extrem ambitioniert und immer auf Wachstumskurs, was dazu führt, dass man selbst ständig an neuen, spannenden Projekten arbeitet und mit innovativen Ansätzen die Entwicklung der Kunden vorantreibt. Die Kombination aus hoher Eigenverantwortung, flachen Hierarchien und einem klaren Fokus auf den Erfolg unserer Kunden macht das Arbeiten hier einzigartig und motivierend.
Bei all den wunderbaren Möglichkeiten, Prozesse und Effizienz stetig zu steigern, dürfen wir uns nicht "verzetteln" und weiterhin eine gesunde Erwartungshaltung beibehalten. Change- und Projektmanagement-Methoden könnten dabei noch etwas besser genutzt werden.
Eines der schönsten Büros der Stadt. Die Arbeitsantmosphäre wird kontinuierlich weiterentwickelt und unser Culture & Strategy Management holt das Team regelmäßig dazu ab. Wir kochen fast täglich zusammen und haben sehr viel Spaß miteinander und mit unseren Kunden.
Expertenstatus und Image sind auf einem sehr guten Level.
Die Auslastung steht weit oben und Kunden/Projekte haben natrlich Prio. Mit guter Organisation sind allerdings private Termine und Freizeit-Gestaltung jederzeit möglich.
Es gibt intern wie extern Möglichkeiten und auch regelmäßige Austausch-Formate um sich weiterzubilden.
Immer pünktlich und fair. Man ist definitiv bemüht die finanzielle Weiterentwicklung zu fördern.
Es werden soziale Projekte gefördert. Die Müll-Trennung könnte aber etwas besser funktionieren.
Projekt-Tandems und Head Of's arbeiten gut zusammen. Effizienz wird regelmäßig ausgebaut.
Es gab bereits Senior-Kollegen und es bestehen keine Vorbehalte, ältere Kollegen zu beschäfiten. Aktuell ist das Team aber U40.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und holen sich stets Feedback. Regelmäßige Gespräche finden statt. Self Responsibility wird darüber hinaus gefördert, sodass jeder erwachsen agieren kann und soll.
Hier und da sind Kleinigkeiten zu optimieren. Zum Beispiel werden gerade einige Laptops neu beschafft. Das Wichtigste ist, dass die Dinge angegangen werden.
Wir kommunizieren direkt und wenn es mal Probleme gibt, werden diese intensiv und konstruktiv diskutiert.
Jeder packt mit an. Auch das Management räumt hier schonmal den Geschirrspüler aus :)
Ich genieße die Möglichkeit, meine Erfahrung stets offen mit einbringen zu dürfen und jeden Tag dazuzulernen. (Growth Mindset)
Das Büro liegt über den Dächern Dresdens und hat eine schöne Aussicht.
Nach außen sehr gut. Kennt man den Blick hinter die Kulissen, dann kann ich dem nach außen adressierten Image nicht zustimmen.
Eher eine Work-Work-Balance. Überstunden wurden verboten, mussten dennoch aufgrund der Auslastung und der schlechten Projektplanung gemacht werden. Pro Monat sammelte man mehrere Überstunden, die einem nicht gedankt wurden, mit den Worten "In einer Agentur muss man davon ausgehen das man Überstunden macht. Das ist gang und gäbe."
Meiner Erfahrung nach fand ich den Umgang mit Überstunden nicht fair.
Anrufe oder Kommunikation teils auch noch nach Feierabend, Urlaub schwer zu planen, da nicht abteilungsgleich geplant werden durfte. Zu Beginn versprochene Flexibilität war nicht gegeben. Es gibt Kernarbeitszeiten, die eingehalten werden sollen.
Als Weiterbildung wurden auch Kundenbesuche deklariert, bei denen allerdings Grafiker ausgeladen wurden, die einst eingeplant waren. Messebesuche waren möglich und boten einen kleinen Ausgleich zum Arbeitstalltag.
Gehalt als Studentin wurde problemlos auf die mögliche Grenze von 520 EUR angepasst.
Unter den Kollegen war der Zusammenhalt immer gut, darüber kann ich wenig sagen.
Wurden herzlich integriert.
Impulsives Verhalten und teils passiv aggressive Kommunikation und oft von oben herab. Hat man seiner Meinung kund gegeben, wurde man damit klein gehalten, obwohl Feedback immer gewünscht wurde. Anfangs Transparenz sehr hoch, gegen Ende meiner Anstellung immer weniger gegeben, dadurch Hierarchie höher. Fehlverhalten wurde durch Dritte gerechtfertigt, die Schuld selber jedoch nicht zugegeben. Dies entspricht für mich weder einer Vorbildfunktion, noch flachen Hierarchien.
Nach Kündigung wird dem Team vorgelegt, warum man gekündigt wurde, obwohl dies nicht der Wahrheit entsprach.
Nachdem ich über ein Jahr um einen funktionierenden Laptop gekämpft habe, habe ich diesen auch endlich bekommen. Dadurch wurden meine Arbeitsbedingungen erleichtert.
In der Kommunikation merkt man die Hierarchien. Teilweise passiv aggressive Kommunikation über Slack wahrgenommen, Anrufe auch teils nach Feierabend.
Gehälter untereinander sehr unterschiedlich und als "Kommt drauf an, wie gut du zu Beginn verhandelst hast" gerechtfertigt. Männliche Kollegen wurden oft weniger kritisiert, als weibliche. Der Umgang mit Überstunden hätte fairer laufen können.
Aufgaben waren durch verschiedene Projekte abwechslungsreich, jedoch konnte man teilweise kaum noch kreativ agieren, da erstens die Zeit nicht gegeben war und man gefühlt immer nur das nötigste in der für das Projekt vorgegebene Zeitpensum geschafft hat. Generell allerdings sehr abwechslungsreich und mit Blick in die SEO Abteilung, was sehr spannend sein kann, wenn man sich dafür begeistern kann.
Flexible Arbeitszeiten, vertrauensvolle Atmosphäre
Nahbare & kollegiales Verhältnis zu Vorgesetzten auf Augenhöhe
Ist man willens & fähig, wird Eigeninitiative gefördert und honoriert
Am Anfang meiner Zeit im Unternehmen erlebte ich eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Leider änderte sich dies gegen Ende meiner Anstellung. Die Stimmung war häufig angespannt und stressig, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkte. Es schien, als wäre der Großteil gestresst und frustriert, was zu einer negativen Denkweise und Atmosphäre führte, auch wenn dies nicht jeden Tag der Fall war.
Nach außen hin wurde das Unternehmen als angesehen und erfolgreich wahrgenommen. Wirft man allerdings einen Blick nach innen merkt man, dass wir uns selbst nicht als erfolgreich genug empfanden. Es bestand stets der Drang, mehr zu erreichen, was zu hastigen Entscheidungen und schnellen Änderungen führte. Leider wurden viele Projekte vorzeitig abgebrochen oder später wieder aufgenommen, was die Stimmung im Team beeinflusste.
Die Arbeitszeiten waren flexibel gestaltet, was es ermöglichte, sie je nach Bedarf anzupassen. Home-Office-Tage mussten jedoch im Voraus festgelegt werden, was die Flexibilität einschränkte. Leider konnte man auch nur selten mal spontan im Homeoffice bleiben, bzw. wenn man einen seiner festen Homeoffice-Tage mal aufgrund eines wichtigen Termins auf einen anderen legen musste, so konnte man keinen zusätzlichen Tag im Homeoffice bleiben, sondern musste den entsprechenden anderen Tag ins Office kommen. Positiv war, dass Überstunden erfasst und in Form von freien Tagen ausgeglichen werden konnten, was ich selbst jedoch nicht in Anspruch genommen habe und damit auch nicht bewerten kann. Ich persönlich hatte eine gute Work-Life-Balance, da ich selten Überstunden machen musste und nach Feierabend keine beruflichen Anfragen erhielt.
Die berufliche Weiterentwicklung wurde hier immer wieder betont. Leider empfand ich die Möglichkeiten zur breiten Weiterbildung als begrenzt bzw. nicht gewünscht. Es gab regelmäßige Schulungen für operative Mitarbeiter, jedoch keine für strategische Positionen. Die Initiative zur Weiterentwicklung der strategischen Mitarbeiter liegt oft bei den Mitarbeitern selbst.
Mein Gehalt war zufriedenstellend und ich konnte mich nicht beklagen. Es wurde eine individuelle Anpassungen meines Gehalts vorgenommen und neben einem Inflationsbonus hatte ich zudem die Möglichkeit eines Sachbezugsgutscheins. Jedoch fiel mir auf, dass neue Mitarbeiter oft höhere Gehälter erhielten als langjährige Kollegen. Nachverhandlungen oder Anpassungen nach längerer Betriebszugehörigkeit wurden nicht aktiv gefördert. Hier ist es wahrscheinlich eine Verhandlungssache wie viel man verdient.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war im Allgemeinen immer positiv. Als strategischer Mitarbeiter fühlt man sich jedoch manchmal ausgeschlossen, da man nicht Teil eines fest definierten Teams, wie beispielweise die Operativ-Mitarbeiter ist. Es sind zwar alle nett zu einem und nehmen einen auch sehr schnell auf, man merkt jedoch das der Zusammenhalt im operativ Team viel größer ist als, wenn man nicht Teil dieses Teams ist. Als strategischer Mitarbeiter ist man da dann leider etwas auf sich allein gestellt. Gegen Ende hatte man leider das starke Gefühl von Konkurrenzkämpfen unter den Kollegen, welches durch das Verhalten der Führungsebe noch begünstigt und vorangetrieben wurde.
Ich habe keinen Unterschied im Umgang mit älteren Kollegen im Vergleich zu jüngeren Kollegen festgestellt. Alle Mitarbeiter wurden gleich behandelt.
Generell war das Verhalten des Vorgesetzten zu Beginn freundlich und positiv. Hier hat man auch oft Lob und Anerkennung für seine Arbeit bekommen. Jedoch wurden im Laufe der Zeit Entscheidungen oft schnell getroffen und Projekte hastig umgesetzt oder abgebrochen. Zum Ende meiner Zeit im Unternehmen habe ich jedoch festgestellt, dass die Offenheit und Ehrlichkeit in der Kommunikation nachgelassen hat. Man hatte oft das Gefühl, dass Entscheidungen für den eigenen Fachbereich zuerst mit der HR-Abteilungen und den Team-Leads der Operative besprochen und entschieden wurden, bevor sie Gehör in der eigenen Abteilungen gefunden haben. Man stand dann meistens schon vor vollendeten Tatsachen. Zudem hätte ich mir bei meiner Kündigung mehr Menschlichkeit gewünscht, da diese Entscheidung mit Sicherheit nicht kurzfristig getroffen worden war und wissentlich bis zum Ende rausgezögert wurde. Hier wurde nur an sich selbst und nicht an den Mitarbeiter auf der anderen Seite gedacht. Zudem hatte ich zum Ende das Gefühl nicht gut genug zu sein und nicht ausreichend zu machen, da die Ergebnisse die man geliefert hat nie ausreichend waren und man eher den Druck hatte noch mehr zu tun.
Die Arbeitsbedingungen waren gut. Man hatte moderne Büroeinrichtungen wie höhenverstellbaren Schreibtischen und aktuelle Technologie. Ich hatte Zugang zu einem leistungsfähigen PC, einem dienstlichen Handy und weiteren notwendigen technischen Ressourcen, welche ich für meine Arbeit benötigte
Die Kommunikation erfolgte hauptsächlich über Slack, was schnell und effizient war. Gegen Ende meiner Beschäftigung wurde die Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern weniger und wenn kommuniziert wurde, waren es oft nur negative Nachrichten, die anschließend mit Druck und Stress einhergingen, dass das gesamte Team mehr machen müsste, damit sich der Kurs des Unternehmens wendet. Wenigstens war die Kommunikation zwischen den Kollegen stets freundlich und unterstützend, was auch in stressigen Situationen zu merken war.
Manchmal hatte man schon das Gefühl, dass die Geschäftsführung männliche Kollegen bevorzugt. Dennoch hat man so offensichtlich keine wesentlichen Unterscheide zwischen den Kollegen gespürt.
Meine Aufgaben waren ansprechend. Ich hatte stets die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen und einen Mehrwert zu schaffen. Trotz gelegentlicher Kritik seitens der Geschäftsführung empfand ich meine Tätigkeit als bereichernd und erfüllend.
Dass der Begriff "New-Work" nicht nur eine Floskel ist, sondern ein Ziel.
Dass finanzielle Unterschiede zwischen den Abteilungen gemacht werden, obwohl gemeinsam an den Kunden gearbeitet wird, alle die selbe Zeit vor den Rechnern verbringen und Kundenkontakt haben.
Mehr Gleichberechtigung, was die Gehälter betrifft.
Man fühlt sich sehr wohl und wertgeschätzt!
Man verspürt hier ein junges Start-Up Feeling aber gleichzeitig schon eine unglaubliche Professionalität.
Work-Life-Balance wird großgeschrieben. Ein Nobel Meditation Room sorgt für einen angenehmen Ausgleich beim (teils stressigem) Alltag. Die Termine der Uni lassen sich problemlos mit dem Arbeitsalltag vereinen.
Es ist auch möglich, die Namox GmbH, als Praxispartner in einem Dualem Studium kennenzulernen und so, den Markt und die Arbeitswelt von einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen und zu erleben. Ebenfalls bekommt man durch Messen oder Seminare die Möglichkeiten sich immer (trendgerecht) weiterzubilden.
regelmäßige Spenden oder Baumpflanzaktionen werden durchgeführt
Der Zusammenhalt ist sehr stark und kommunikativ ein Vorbild für andere Unternehmen. Jeder hat für den anderen immer ein offenes Ohr, ob bei kreativem Austausch oder Hilfestellungen.
Ehrgeizig und bestimmt, aber ist auch offen für Veränderung und Anregungen.
Jeder bekommt hier das zur Verfügung gestellt, was er zum best möglichen Arbeiten benötigt. Man kann z.B. wählen mich welchem Betriebssystem man lieber arbeitet und bekommt dafür den passenden Laptop gestellt
Es findet dauerhafte Kommunikation z.b. mittels Jour Fixes statt. Durch Aufteilung in einzelne Kategorien kann man den Fokus auf besser setzen.
Namox ist ein Unternehmen was fordert, aber auch fördert
Das Gesamtpaket!
Namox bietet eine Arbeitsatmosphäre, bei welcher man jeden Tag gerne zur Arbeit geht. Man kann sich einfach nur wohlfühlen.
Sehr modernes, junges, aber dennoch etabliertes Unternehmen.
Es gibt immer mal Zeiten, wo man sehr ausgelastet ist, aber hierfür erhält man auch viel Wertschätzung und immer mal eine kleine Aufmerksamkeit, was absolut nicht selbstverständlich ist.
Weiterbildung ist bei Namox nicht nur möglich, sondern wird gewünscht. Das Unternehmen möchte nachhaltig wachsen und das geht nur, wenn sich auch die Mitarbeiter weiterbilden und -entwickeln. Auf Weiterbildungsvorschläge, durch zum Beispiel externe Schulungen, wird eingegangen und regelmäßige Messebesuche und auch interne Vorträge gehören mit dazu.
Bei Namox verdient man gut, jeder wird nach seinen individuellen Erfahrungen vergütet. Das Gehalt kommt jederzeit pünktlich.
Namox veranstaltet jedes Jahr einen Social Day, wo sich das Team sozial und lokal engagiert. Ebenso wird regelmäßig an ein Sozialkaufhaus gespendet. Es wird natürlich auch geschaut, möglichst Papier-frei zu arbeiten und den Müll zu trennen.
Könnte mir kein besseres Team vorstellen, jeder versteht sich gut und es werden Freundschaften geschlossen, die über das berufliche hinaus gehen. Jeder hilft sich, wo er nur kann und es kann sich auf die Kollegen verlassen werden.
Das Namox-Team ist recht jung und dynamisch, weshalb es hier schwer ist, eine Aussage zu treffen. Ich bin jedoch überzeugt, dass niemand im Team einen älteren Kollegen anders behandeln würde.
Die Vorgesetzten sind sehr nah am Team und geben einen das Gefühl, auf einer Augenhöhe zu sein. Sollte es Kritik geben, dann merkt man, das sich wirklich damit auseinandergesetzt wird und das Verhalten reflektiert wird.
Man arbeitet quasi im schönsten Büro Dresdens mit der besten Aussicht, die man bekommen kann. Das Büro ist top modern und man erhält einen Laptop, der auf die jeweilige Arbeit abgestimmt ist. Equipment wird bei Bedarf nachbestellt. Jede Woche gibt es frisches saisonales Obst und auch Wasser (Still/Sprudel) ist immer da. Sollte es an irgendetwas mangeln, muss man nur Bescheid geben und es wird Nachschub bestellt. Seit einigen Wochen gibt es sogar wöchentliche Relaxing-Sessions, wo das Team zusammen Office-Workouts macht, um den eventuellen Rückenschmerzen entgegenzuwirken :)
In wöchentlichen Meetings wird man über jede Neuerung oder Änderung abgeholt. Die Kommunikation ist transparent und es wird darauf Wert gelegt, dass jeder Mitarbeiter gehört wird. Man ist jederzeit offen für Innovationen.
Es wird niemand bevorzugt oder anders behandelt.
Jeder Tag ist anders, weshalb definitiv keine Langeweile aufkommt! Namox ist eine Firma, in der man seiner Kreativität freien Lauf lassen kann und man nachhaltigen Wachstum anstreben kann.
Arbeitsmentalität (Eigenverantwortung und Selbstorganisation: Aufgaben priorisieren und selbst gesetzte Deadlines einhalten und ggf. an Teammitglieder und Kunden kommunizieren); Austausch auf Fachebene; ergonomische Arbeitsplätze; arbeitnehmerfreundliches Hybridmodell mit Wechsel Homeoffice/Büro (Work-Life-Balance); Möglichkeiten zur aktiven Mitgestaltung (Prozessoptimierung); Gehalt (wenn man gut verhandelt)
Leistungsdruck, cholerische Führungsebene, Time-Tracking steht über allem, mehr Quantität als Qualität im Consulting
Nach Corona wäre sicher das ein oder andere Team-Event ganz klasse.
Für die aktuelle Telefon-Lösung sollte zeitnah eine Alternative gefunden werden (Diensthandy, webbasierte Telefonie via Cloud o. ä.).
Transparente Aufstiegsperspektiven würden das Team weiter motivieren, ohne sich im ständigen "Challenge"-Denken zu verlieren, denn fachlich ist bereits jeder im Team zweifellos bereit, sein Bestes zu geben und weiterzukommen.
Keine Kundenberatung über die eigenen privaten Endgeräte!
Start-up-typisch definiert sich die noch junge Agentur über drei Values: Self-Responsibility, Growth und Passion (for E-Commerce). Bei diesen drei tragenden Unternehmenswerten ist aber auch viel Image nach Außen hin dabei. Dabei liegt vieles sicher in der Verantwortung des Einzelnen. Allen Kollegen im Team liegt eine kundenorientierte Arbeitsmentalität und der Wille, digital auf Stand zu bleiben, zugrunde. Servicedenken und Bereitschaft zu stetiger Weiterentwicklung sind hier ganz klare Einstellungskriterien, die von der Geschäftsführung auch im Bewerbungsprozess so kommuniziert werden. In der Praxis steht Profitabilität an vorderster Stelle, wodurch Eigenengagement über die operative Kundenbetreuung hinaus eher unter wirtschaftlichen Aspekten positiv bewertet wird. Wirtschaftliches Denken ist für ein noch junges Unternehmen eine gesunde Basis und da hier die Steigerung von Umsätzen auf Amazon für Kunden verschiedenster Branchen das täglich Brot ist, sollte man sich dessen bewusst sein. Manchmal wäre aber etwas weniger Zeitdruck wünschenswert, um Arbeiten qualitativ optimal zu beenden und strategisch das Maximum für den Projektfortschritt zu erreichen.
Flexible Arbeitszeiten und ein zeitgemäßes Hybridmodell (einige Tage im Homeoffice, einige Tage Präsenz im Büro) ermöglichen ausreichend Freiraum.
Wie bereits beschrieben wird hier viel Raum zur persönlichen (Weiter)Entwicklung geboten. Wie man diesen Raum letztlich nutzt, ist jedem selbst überlassen. Der Großteil definiert sich hier sicher über die abwechslungsreiche und eigenverantwortliche Arbeit für den Kunden. Noch ist das Team klein, aber perspektivisch wird es eine zwischengeschaltete Team Lead-Ebene geben. Wie sich das Gefüge damit verändert, bleibt abzuwarten. In dem Zusammenhang sind vertikale Aufstiegschancen wohl leider eher weniger gegeben, was vmtl. gerade Berufsanfänger aber ohnehin nicht stört. Für erfahrene Kollegen gibt es keinen Karriereplan/-stufen o. ä. Hier könnte man perspektivisch über Anreize nachdenken.
Absolut offenes, freundliches, junges Team, engagiert und motiviert. Bisher habe ich hier keine Persönlichkeit erlebt, die sich unnötig profilieren muss. Stattdessen immer ein offenes Ohr und Hilfestellung bei allen auftretenden Fragen, gerade bei der sehr intensiven Einarbeitungsphase. Der Zusammenhalt ist coronabedingt sicher nicht vergleichbar mit einer Situation, wenn alle im Office präsent wären, aber auch als neuer Team-Kollege fühlt man sich gleich von Anfang an herzlich aufgenommen.
Junges Team, daher schwer zu beurteilen.
Die Leitungsebene fördert und fordert eine offene Feedbackkultur und lebt diese auch. Es gibt hier immer ein offenes Ohr, wenngleich natürlich nicht jede Anregung tatsächlich in der Praxis und zeitnah in die Realität umgesetzt werden kann. Man möchte einander auf Augenhöhe begegnen, aber AM Ende geht es nur um die wirtschaftlichen Zielsetzungen des Unternehmens. Hier wird sehr viel Wert auf wirtschaftlich-effizientes Denken und Handeln gelegt, an Wertschätzung der Arbeitsleistung des Einzelnen mangelt dabei teils, weil das Gesamtbild nicht erfasst wird. Jeder Angestellte trägt im vielen Bereichen zum Wachstum bei, nicht nur, weil er Umsätze steigert. Ist sicher eher eine Frage, über welche Werte man sich als Mitarbeiter definiert. Für Prozessoptimierung ist man hier eigentlich offen und freut sich, auf Feedback und Erfahrungen der Teammitglieder aus deren bisheriger Berufslaufbahn zurückgreifen zu können (Stichwort: CRM, Datenschutz, Projektmanagement-Tools). So hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit, das Unternehmen wirklich zu bereichern und voranzubringen.
Modernes, sehr schickes Büro in Dresden-Loschwitz (ehemaliger Barbereich des Luisenhofs). Komplett verglaste Fensterfront mit unschlagbarem Ausblick, leider per ÖPNV eher mäßig angebunden (wenn die Standseilbahn außer Betrieb ist). Es gibt höhenverstellbare Tische, für die Mitnahme ins Homeoffice werden ausnahmslos jedem Mitarbeiter aktuelle Laptops zur Verfügung gestellt. Pro Arbeitsplatz steht ein gewisses Budget zur Verfügung, in dessen Rahmen man ergänzendes Equipment (spezielle Bluetooth-Tastaturen oder Mäuse) frei aussuchen kann – top! Im Sommer wird es im Office in Ermangelung einer Klimaanlage sicher sehr warm werden. Im Office war es teils es laut, wenn alle da waren (Geräuschpegel), Konzentration nur schwer möglich, wurde aber erwartet. Nach Absprache kann man sich mit Laptop und Headset zum Kundencall gern in den Konferenzraum zurückziehen. Ein wöchentlich aufgefüllter Obstkorb rundet die freundliche Büroatmosphäre ab, Essensgelegenheiten (Bäcker, Supermarkt) in direkter Umgebung (fußläufig in angemessener Zeit zu erreichen) gibt es leider nicht, sodass man sich mittags selbst verpflegen muss. Lediglich die aktuelle Telefonlösung lässt noch Raum nach oben.
Gemeinsam werden regelmäßig Workshops abgehalten, um den Wissensaustausch zu fördern und kunden- und bereichsübergreifend von den Erfahrungen der Kollegen zu lernen. Durch die unterschiedlichen Präsenzphasen erfolgen Absprachen auf via Skype, Slack, E-Mail oder Telefon – das sollte in der heutigen Zeit eigentlich für niemanden eine Herausforderung darstellen. Hin und wieder stößt das Hybridmodell jedoch an seine zu erwartenden Grenzen, was zur ein oder anderen Verzögerung im Workflow führen kann. Alle arbeiten aber permanent an einer stetigen Optimierung dieser Prozesse (z. B. Deadlines im Projektmanagement-Tool Asana eintragen, Abhängigkeiten hinterlegen etc.). Die Geschäftsführer haben sich leider wiederholt unprofessionell verhalten und Mitarbeiter vor der gesamten Belegschaft unnötig niedergemacht. Muss man nicht haben, das Unternehmen hat so viel Potenzial!
Hier kommt es sicher sehr auf das Verhandlungsgeschick des Einzelnen und entsprechender Vorerfahrung im digitalen Sektor an. Ich bin sehr zufrieden, m. E. n. eine angemessene branchenübliche Vergütung.
Das Aufgabenfeld als SEO-Manager ist hier sehr breit aufgestellt und umfasst Amazon-SEO von A bis Z: Keywordrecherchen, Listingoptimierungen, PPC-Kampagnen (inkl. Monitoring und Reporting), Lagerbestandsverwaltung, Review-Management, Kundenkommunikation und strategisches Consulting/Kunden-Support. Die vollumfängliche Account-Betreuung und gute Zusammenarbeit mit der Grafik und Produktfotografie/Videografie bieten viel Abwechslung im Arbeitsalltag, Langeweile und monotone Aufgaben gibt es hier nicht. Vorausgesetzt wird enorme Eigeninitiative in der Account-Entwicklung (Verantwortung) und eigenverantwortlich-strukturiertes Arbeiten. Wer vorgegebene Aufgaben stur abarbeiten möchte, ist hier falsch.
Team Spirit, schönes Büro
Absurdes Zeittracking, viel zu knappe Zeitlimitierung für gewisse Aufgaben, Verhalten der Führungsebene
Die Arbeitsatmosphäre war am Anfang wirklich schön, nach und nach lies diese immer mehr nach. Ich hatte das Gefühl am Ende es nicht mehr Recht machen zu können.
Das Image ist diesem Unternehmen sehr wichtig. Man setzt via Büro und Social Media sehr auf Prestige und Teamevents, spart dann aber wieder an den Arbeitsmitteln und Gehältern. Meiner Meinung nach waren die Prioritäten hier sehr merkwürdig gesetzt.
Arbeitszeiten relativ flexibel, allerdings war der Urlaub wirklich sehr stark abhängig von den Kollegen. Desweiteren kamen Arbeitsanweisungen über meine private WhatsApp Nummer rein (ist ok, wenn man mal Absprachen macht, aber hier war es an manchen Stellen doch unnötig), genauso wie die Aufforderungen Themen mit dem Kunden über meinen privaten Whatsapp Account zu besprechen. Man wurde nicht gezwungen, ich empfand das ganze allerdings trotzdem als etwas übergriffig, da man dadurch auch im Feierabend immer wieder Arbeitsthemen begegnet ist.
Mir wurde kein konkretes Weiterbildungsbudget im Bewerbungsprozess gennant. Auch gab es dafür keine mir bekannten Anreize vom Arbeitgeber. Das Thema tauchte einfach nicht auf. Zu meiner Zeit gab es auch keine wirklichen Aufstiegschancen.
Man kam mir hier wegen 100€ Gehalt (eines wirklich ansonsten nicht übermäßigen Gehalts) partout nicht entgegen. Etwas komisch für ein Unternehmen, dass vor allem mit seinem sehr teuren Luxus Büro wirbt. Das Unternehmen zahlt aber anscheinend Weihnachtsgeld.
Man hatte hier ein paar Konzepte in Arbeit, jedoch nichts konkretes. Das Bewusstsein war allerdings da, aber meines Wissens nichts in der Umsetzung.
Das Team war sehr nett. Man wurde auch wirklich warm Willkommen geheißen.
Es gibt keine älteren Kollegen. Das mag an den Bewerbern in diesem Bereich liegen. Man merkte aber auch, dass man nicht böse drum war das Team jünger zu halten.
Ich hatte in der Probezeit wieder gekündigt. Der Umgang war hier sehr zwiegespalten. Meine Abteilungsvorgesetzte hat sich hier wirklich vorbildlich verhalten, während ich von der Geschäftsleitung teilweise persönlich beleidigt wurde. Das war absolut unprofessionell. Ich kann den Frust meiner Kündigung verstehen, aber nach 3 Wochen so viel Loyalität zum Unternehmen zu erwarten, dass man ein mehr als besseres Arbeitsangebot ausschlagen hätte sollen, ist fragwürdig.
Das ist leider mein größter Kritikpunkt am Unternehmen. Der zur Verfügung gestellter Laptop war absolut ungeeignet für meine Tätigkeit. Man lenkte hier zwar ein, aber man merkt an vielen weiteren Stellen, dass das Unternehmen hier an den absolut falschen Stellen spart.
Am schlimmsten empfand ich allerdings das Zeittracking. Man informierte mich zwar im Bewerbungsgespräch, dass man die Zeit bei "einigen Projekten misst, da man teilweise nur ein begrenzten Stundensatz bei einigen Kunden hätte". Soweit so gut, denn so kannte ich das auch aus anderen Agenturen. Dass man hier jedoch jede Sekunde seinen Arbeitsalltages tracken musste (Inklusive Dingen wie " Blumen gießen im Büro" und "Mails lesen", hat mir vorher absolut niemand gesagt. Sollte man mal vergessen haben die getrackte Zeit einer Aufgabe zuzuweisen wurde man auch prompt, teilweise wenige Stunden danach ermahnt. Man musste auch tracken, ansonsten hatte man direkt Minusstunden. Das ganze ging soweit, dass man teilweise ein Zeitlimit von 3-5 Minuten für eine Aufgabe hatte, die nicht überschritten werden durfte. Das ganze war einfach nur Absurd und sorgt noch heute bei Freunden,Bekannten und neuen Kollegen für Erstaunen.
Es wurde hier eigentlich alles transparent kommuniziert und wichtige Infos wurden einheitlich im sehr ausgeklügelten/gepflegten Ticketsystem festgehalten.
Frauen wurden hier auch in Führungspositionen eingesetzt und man hatte das Gefühl, dass das Unternehmen an dieser Stelle wirklich ausgeglichen war.
Die Kunden sind sehr abwechlungsreich, allerdings hat man in einer Agentur natürlich immer wieder Aufgaben/Kunden dabei, die wenig- gar keinen Spaß machen. Im Allgemeinen gab es aber immer wieder neue Herausforderungen.
So verdient kununu Geld.