23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work Life Balance
Gehalt passt nicht in die heutige Zeit und zu den Stellenprofilen
Leute mit Erfahrung den Vortritt lassen
Man muss flexibel sein
Privat geht vor
Auf Papier ja, real nein
Ist aber passend zu dem was man leisten "muss"
... Nicht in allen Abteilungen
Trauen sich nicht bzw. Können keine klare Nachvollziehbare Entscheidungen treffen
Gefordert aber wird nicht selten verstanden
Das Produkt, die Kollegen, die Innovationen, die Offenheit
Mangelnde Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Kommunikation zwischen den Abteilingen erleichtern
Super interessante Themen. Geniale Kollegen. Angenehme Atmosphäre. Sicherer Job, keiner wird spontan gefeuert. Die Ch efs sind Menschen mit sozialem Bewusstsein.
Wer nicht hart verhandelt beim Gehalt wird abgezockt. Sonst ist Nanoscribe aber super interessant und ein toller Arbeitgeber mit sozialem Engagement.
Ein Tarifvertrag ist überfällig und Aufstiegschancen /-förderung für weibliche Mitarbeiter.
Kollegen sind spitze und die besten ihres Fachs.
Top Image! Nanoscribe befindet sich nur eine Stufe unter der NASA.
Keine erzwungenen Überstunden, keine Wochenendarbeit. Es kommt aber trotzdem vor, dass Mirarbeiter am Wochenende in die Firma kommen, freiwillig.
Leider keine Aufstiegschancen oder Weiterentwicklung.
Gehalt ist eher unter Durchschnitt auf dem Niveau vom öffentlichen Dienst.
Top!
Die Kollegen sind die besten ihres Fachs und brennen für die Sache. Selten findet man so motivierte Kollegen.
Büros haben keine Türen, außer die Büros der Ch efs. Sonst extrem gute Ausstattung, top PC's, top Labore und ergonomische Möbel.
Wird seit neustem Ernst genommen. Auch Frauen können nun Abteilungsleiterin werden.
Bei Nanoscribe arbeitet m an immer an absolut top Zukunftsthemen. Fiction wird Science!
Generell sehr angenehm, kollegial und doch eigenverantwortlich.
Ansprüche sind - oft unausgesprochen - hoch, daher geht Lob eher mal unter.
Das Image nach Aussen, ist sicher besser als nach Innen. Wie überall.
Arbeitslast ist unternehmensweit hoch (kleines Unternehmen). Überstunden werden natürlich nicht erwartet, passieren aber trotzdem. Balance liegt also in der eignen Hand - Führt teils dazu, dass die gefühlte "Hilfsbereitschaft" unter Kollegen schwindet. Die Flexibilität ist dafür groß was Arbeits- und Urlaubszeiten betrifft.
Weiterkommen ist möglich und eigentlich erwünscht. Die persönliche Entwicklung wird beachtet. Zeitressourcen lassen oft wenig Raum für aktive Weiterbildung in der Arbeitszeit. Externe Fortbildungen werden angeboten.
Durchweg sehr gut. Tendenziell auf persönlicher Basis besser als geschäftlich.
Ausgehend von einem jungen Team tritt zunehmend mehr Durchmischung ein, was als positiv und bereichernd wahrgenommen wird.
Sehr fair aber träge (Entscheidungskultur fehlt s.o.).
Als gegenteiliges Resultat wird auf mittlerem Level - gezwungenermaßen - oftmals gefühlt im Affekt entschieden. Menschlich stets korrekt. Konflikte werden offensiv und konstruktiv angegangen.
Angemessene moderne Räumlichkeiten und sonstige Ausstattung. Die Leitung ist sehr auf ein dem Hightech Anspruch entsprechendes Umfeld bedacht. Gut ausgestattete Küche und Obst gehören auch dazu.
Kommunikations- und Entscheidungskultur definitiv ausbaufähig, es wird aber ernstzunehmend an Besserung gearbeitet und erste Veränderungen sind spürbar.
Der Männeranteil ist augenscheinlich, Frauen sind aber auf jedem Level willkommen und geschätzt. Finanziell gibt es m.E. keine Unterschiede.
Einfluss auf die Aufgaben ist durchaus groß. Tagesgeschäft hält aber oft davon ab, eigenen Ideen und Interessen mehr Raum zu schaffen.
Wo gehobelt wird, fallen Späne.
Aufsteigende Tendenz.
Aufsteigende Tendenz.
- Nette Kommunikation, wenn nicht ums geschäftliche.
- Interessante Aufgaben
- junges Team
- Sehr ruhig, kein Druck
Leider entsteht oft der Eindruck dass nichts passiert. Auch wenn Dinge kommuniziert werden, gibt es keine Reaktion - die Probleme bleiben.
- Mehr Struktur, Hierarchie mit klare Definitionen von Rollen und Befugnissen.
- Mehr Professionalität: es ist kein 10-Leute Startup mehr.
- Schulungen/Seminare für Führungskräfte
Man mag sich hier immer als "Startup" bezeichnen, obwohl Firma schon 10 Jahre gibt. Vielleicht mal Zeit professioneller zu werden.
Jeder muss selbst dafür sorgen, jedoch gibt es kein Druck Überstunden zu machen.
Karriere kann man hier nicht machen.
Es gibt Zuzahlung für Mahlzeit in Mensa von der Firma.
Leider in Teamarbeit sehr schlecht. Kein Teamkultur. Oft sitzen zwei Mitarbeiter neben einander, aber die Ergebnisse passen nicht zusammen. Jeder kocht gerne eigene Suppe. Oft kommt man an die Raw-Daten nicht ran so dass es schwer fällt eigene Aufgaben zu erledigen.
Es gibt keine exakte Zieldefinitionen.
Außerdem ist Firma auf zwei Standorten verteilt, was die Zusammenarbeit noch schwieriger macht.
Wer länger dabei ist wird zu Führungskraft. Auch wenn ungeignet. "Führen" wird kaum praktiziert. Leider helfen sie einem auch nicht und möchten oft keine Entscheidungen treffen.
Leider kein Klimaanlage und im Sommer wird sehr sehr heiß und kleine Zimmer war überfüllt.
Probleme, Fragen werden totgeschwiegen. Kommunikation zu Fürhungskräften schlecht. Es entstehen viele Mißverständnisse. Kein Transparenz zwischen Abteilungen. Es werden oft merkwürdige Entscheidungen getroffen. Vieles nicht schriftlich.
Aufgaben sind top. Thema hat definitiv Zukunft. Man hat zu viel Einfluss so dass oft kein gemeinsammen Nenner gibt.
Flexibilität, zukunftsorientierte Mentalität, positives Arbeitsumfeld und Open-Doors Interaktionen
etwas langsame Prozesse (nicht alle, noch immer, aber noch vorhanden)
Ein einzelner Standort die abteilungsübergreifenden Interaktionen in Zukunft verbessern wird. Wir sind also auf einem guten Weg.
Sehr gut, im Allgemeinen entspannt, sehr selten (oder zumindest nie in meiner Zeit hier) gibt es eine "Feuerwehrmann" -Situation (z. B. falscher Umgang mit Informationen in den Medien oder zwischen Abteilungen oder Krisenmanagement).
Das System ist in den meisten Fällen beliebt und genießt in Deutschland und den USA einen guten Ruf.
Ich komme aus einer anderen Arbeitskultur und denke, dass sie mit den meisten deutschen Unternehmen vergleichbar ist, also sehr gut.
Jährliche Möglichkeiten zur Entwicklung nichttechnischer Fähigkeiten (Soft Skills) werden gefördert.
Ich bin fröhlich.
Ein paar Freunde haben mir erzählt, dass das Unternehmen beim Kauf einiger Trikots beteiligt war, das ist großartig.
In sehr seltenen Fällen hatte ich das Gefühl, dass Kommunikation "nicht fließt". Selbst wenn es passiert, wird es post-mortem diskutiert (was normal und verständlich ist).
Als junges Unternehmen sind ältere Kollegen selten, aber sie sind hinsichtlich Arbeitspraktiken und allgemeiner Interaktion recht aufgeschlossen.
Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten (und möglicherweise aufgrund strenger zeitlicher Ziele) werden einige abteilungsübergreifende Entscheidungen meistens durch "disagree-and-commit" in bestimmten Abteilungen gelöst. Dies ist in den meisten Situationen verständlich.
Normale CN-Bedingungen: Gute Mensa, guter Transport und alle Computersysteme werden entsprechend gepflegt und gewartet.
Sehe Kollegenzusammenhalt.
Sehr gut, kein Angst bei mir.
Top Ergebnisse und interessante Anwendungen und Kunden.
Umgang miteinander, Wasser+Kaffe frei, Obst und noch viele andere Kleinigkeiten wie kurze effiziente Wege, kein Hinhalten mit Entscheidungen...
Nichts gravierendes... die Arbeitsplatzsituation (im Moment) ist für mich noch etwas Unbefriedigend. Änderungen sind in sicht und spätestens 2019/2020 sollte alles Top sein.
Das Licht nicht so unter den Scheffel stellen... ihr stellt doch schon etwas da!
Die meisten haben ein offenes Ohr für dich und unterstützen auch bei etwas wackligen Fragen - keine Normalität auf dem Arbeitsmarkt
Sie könnten einer der Großen "werden" - jedoch ist dann eine Loslösung von der bisherigen Arbeitsweise unabdingbar
Für mich persöhnlich - Klar es gibt immer Möglichkeit um um aus dem Gleichgewicht zu kommen, doch hier (Beispiel) steht keiner mit der Stoppuhr hinter Dir wenn Du mal 5min später aus der Pause kommst und zwingt dich diese nach zu holen..
Workshops und Massnahmen werden umgehend für jeden eingesteuert - der diese benötigt.
Kann ich noch nicht einschätzen - vom Produkt her kann man kein engeres Umweltbewusstsein einpflegen.
Kein Tuscheln auf dem Flur - völlig atypisch
Was ich bisher kennen lernen durfte - von ganz Oben - bis nach unten - war Einwandfrei und Hilfsbereit
Alles mehr als nur im grünen Bereich....
Klar, es ist immer Schwierig jemanden ans Telefon zu bekommen oder innerhalb von 24 Std. eine antwort zu erhalten per Mail - es passt alles so wie es ist.
Kommt auf den Bereich an...
Das Unternehmen ist nicht hipp, sondern eher konservativ - aber trotzdem bereit für den Wandel und die Veränderung.
Gute Chancen sind vorhanden, auch wenn das manchmal nicht gut genug vermittelt wird.
Für die größe des Unternehmens sehr faire Bezahlung
Sehr gute Arbeitsplätze und Ausstattung
War in der Vergangenheit nicht so gut, wurde aber nach Kritik in der Umfrage massive verbessert.
Multikulti wird hier gelebt.
Hochspannendes Produkt in einem dynamischen Umfeld. Wer Freude an Pionierarbeit hat und Markt & Technologie gestalten will, ist bei Nanoscribe genau richtig aufgehoben.
erstklassig
sehr kollegialer Umgang.
Modernes Equipment
offen und ehrliche Kommunikation, allerdings Potential zur Verbesserung
Pionierarbeit & extrem spannendes Produkt mit vielfältigen Weiterentwicklungsmöglichkeiten
So verdient kununu Geld.