25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel gelernt im Umgang mit Kunden (positiv)
Man hat die Möglichkeit etwas zu verändern und seine eigenen Ideen umzusetzen, wenn man wirklich möchte
Alte Strukturen, die unbedingt überarbeitete werden müssen
Soziale Benefits anbieten (JobRad, Wellpass...)
Weiterbildungen sind möglich / Aufstiegsmöglichkeiten sind leider sehr begrenzt
(wie in jedem kleinen Unternehmen)
leider keine Sozialleistungen
Tolles Produkt und beeindruckende Kunden mit denen man in Kontakt tritt
Wenn man gut und effektiv arbeitet wird man mit noch mehr Arbeit "belohnt", super.
Verhalten der Geschäftsführung.
Die ganze Firma ist völlig Beratungsresistent.
Auf Verbesserungsvorschläge wird gar nicht eingegangen, ein sehr negativer Punkt. Konstruktive Kritik wird sofort als Persönlicher Angriff gewertet und mit Mobbing gekontert.
Mündliche Absprachen werden oft nicht eingehalten, bei schriftlichen sollten man einen Anwalt parat haben um diese durchzusetzen.
Die Anzahl an Witzfiguren wird immer größer. Wann wird sie Geschäftsführung endlich durch fähiges Personal ersetzt??? Hier gibt es nichts mehr zu retten.
Versiffte Toiletten mit Charme und Originalausstattung aus den ca. 70ern. Eklig, da wird man zum Heimscheißer. Eine Toilette für alle Männer. Nicht nur ein Raum sondern in dem einem Raum nur eine einzige Toilette. Besucher kommen mit hochgezogenen Augenbrauen raus, immer ein Bild für Götter.
Gigantisch sind die Weihnachtsfeiern: Der Geschäftsführer kauft 3 Packungen Lebkuchen im Supermarkt und dann sitzt man 2h bei Glühwein aus der Mikrowelle im nicht weiter geschmückten Konferenzraum. Hammer, dann lieber gar nichts als so eine Witzveranstaltung.
Und dan das Highlight. Achtung, Trommelwirbel und Tusch: Jeder darf sich als Weihnachtsgratifikation eine Werbegeschenk von den Lieferanten aussuchen (Plastikküchenschüssel, Schlüsselanhänger, eine Flasche Essig/Öl,...).
Aber jeder nur ein Kreuz... Zum Fremdschämen.
Ein dunkler Fleck im Lebenslauf wenn man woanders hin möchte. Gar nicht erst herkommen.
Man muss um jeden Urlaubstag kämpfen, so wenig wie möglich. Kein Homeoffice erlaubt.
Nope.
In dem Punkt werden Techniker zu Praktikanten degradiert.
Auf dem Papier super, in der Realität ausdrucken, einscannen, vorsichtshalber nochmal ausdrucken.
Kommt drauf an mit wem man arbeitet, insgesamt nicht gut. Immer mehr Querschläger.
Langjährige Kollegen die sich viel Wissen angeeignet haben werden kaum anders wenn nicht sogar schlechter vergütet als Neue. Es wird nichts getan um Langjährige Kollegen zu halten. Geiz geht über Wissensverlust, Gier frisst Hirn.
Lach wenn es zum heulen nicht reicht - aber mittlerweile reicht es dazu. Völlig abgehoben, es wird so getan als ob alle anderen doof werden. Der Werkstattleiter ist völlig unqualifiziert. Kein Master, Bachelor, Ingnieur, Meister, Techniker, nichts! Aber eine Aufzugswärter Schulung - vielleicht geht es deshalb so schnell bergab wenn man mit dem zusammen arbeiten muss. Aufzug in die Hölle.
Es gibt Bürostühle die haben noch die Mondlandung miterlebt und werden jetzt mit Spaxschrauben repariert damit sie nicht auseinanderfallen um sie weiter zu nutzen. So kann man Nachhaltigkeit auch definieren. Ich kann Interessenten nur warnen, hier findet ihr euer Unglück. Sehr negative Vibes.
So gut wie nicht vorhanden. Zählt rumschreien bei Wutanfällen als Kommunikation?
Nein, klassische Teilung: Männer Technik + Außendienst, Frauen Büro und Schreibarbeiten.
Inter... - was? Also nein.
Am Besten passt das Zitat von Jack Sparrow: "Dregg. Das ist 'ne Flasche voll Dregg"
Da gibt es nichts.
Alles, sogar den Kaffee am Stammsitz des Freiherrn von Arroganz und Überheblichkeit.
Kurz gefasst: Alles.
Fakebewertungen unterlassen. Jeder der mal diesen Irrsinn hier miterlebt hat weiß daß die "Toller Arbeitgeber" Bewertung ein Fake ist. Zufälligerweise geschrieben als die CDS Leiterin viel zeit Zuhause hatte. Ein Schelm...
Eigene Ideen, Entscheidungen unerwünscht, am Ende entscheidet der Geschäftsführer über alles, über Kundenzubehör für wenige € mit Zahlungskonditionen, Preis, etc., bis hin zum Druckerpapier - der "Vertrieb" arbeitet nur zu und bereitet vor. Quasi ein Außenschreibbüro. Das gibt es bei keiner anderen Firma. Die Kundenaufteilung ist auch unfair, ist prinzipiell vorhanden nach PLZ aber der GF hat Bundesweit die Premiumkunden für sich behalten, also fließt dort das Geld hin.
Ungeeignete IT Ausstattung und unzuverlässige, teilweise selbst gebastelte Programme. Über 10 Jahre alte Nokia Handys werden noch aufgehoben, man könnte die noch mal brauchen.
Wenn sogar die Putzfirma keine Lust hat reinzukommen weil es bei den Vorstellungen dieser Firma Probleme mit dem Mindestlohn gibt...
Noch Fragen, Kienzle?
Geht immer mehr den Bach runter. Zurecht.
Keine einheitlichen Urlaubstage, bei jedem Mitarbeiter der neu kommt wird versucht so weit wie möglich nach unten zu gehen.
Karriere gibt es nicht, als was man anfängt hört man auf. Sei es weil man geht da es nicht auszuhalten ist oder man verbleicht bei einem Arbeitsunfall.
Weiterbildungen sind ein Witz und auch noch ein schlechter. Auf dem Papier ja, es wird geredet über Kompetenzen erweitern. Pustekuchen, da wird nix erweitert, eine Präsentation von Kollegen mit Datenblättern und Inhalten der Homepage zählt als Fortbildung. Juhu, soll auf dem Papier erfüllt. Ich bilde mich auch gerade fort - und zwar ganz weit weg.
Der Gehaltszettel berechtigt den Inhaber zur Lebensmittelabholung bei den Tafeln.
Nur auf dem Papier vorhanden.
ok, aber die guten Leute sind mittlerweile alle weg. Privates sollte man für sich behalten, wird bei Bedarf gegen die Mitarbeiter verwendet.
Sowas gibt es sonst nirgens, kann man schwer in Worte fassen.
Inkometent, technisch unbegabt, bei Personalführung unbegabt.
Ich will nicht sagen dass die wenigen Vorgestzten die es in so einer kleinen Bastelbude überhaupt gibt, egal welcher Bereich, von Kundenservice bis Technik komplett unfähig sind aber sie haben erstaunlich oft Pech beim Denken. Oder haben cholerische Anfälle. Oder Mobben neue Kolleg:innen ab dem ersten Tag wieder raus.
Alte Firmenwagen. Prozesse, die Abläufe, alles für die Tonne.
Nur von oben herab, Aussagen sind nichts wert, auf Absprachen ist kein verlaß, Neuigkeiten meist über Kollegen.
Nope.
man kann seine verbale masoveranlagung VOLL AUSLEBEN
ALLES
guter internetauftritt---das war es dann
der wahnsinn pur
schleimen
Sehr kollegialer Umgang, hilfsbereite Kollegen
Alles sehr kollegial
Sehr nette und kompetente Vorgesetzte
wichtige Informationen werden stets zeitnah mitgeteilt
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Das ich weg bin
Alles
Keine Sozialräume, keinerlei Zuschüsse für Kindergarten, Essen, Fahrtkosten, nichts.
Sogar Wasser muss bezahlt werden.
Niemand der fachlich was drauf hat kommt in diese Hinterhofklitsche, hier ist alles unterdurchschnittlich.
zusperren
Demotivierend, wer während der Pandemie HomeOffice wollte wurde rausgemobbt
Welches Life?
Nicht vorhanden
Unterdurchschnittlich, nicht nur für München.
Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Coronaprämie, Inflationsausgleich, nichts!!!!
Aufpassen wem man was erzählt, manche sitzen auf dem Schoß des Geschäftsführers
Welche älteren Kollegen? Hier wird keiner alt.
Entweder haben sie kein Rückgrat oder sind Intellektuell eingeschränkt.
Vom übelsten, nur unfähige Cholerikr und unfähige Schleimer:innen die glauben dass sie das Maß der Dinge sind.
Gibt es nicht, nur Flurfunk.
Unehrlich, geheucheltes Interesse um Mitarbeiter auszufragen
Hier sind alle gleich wertlos
Immer das gleiche, man soll die Klappe halten, funktionieren, kein Unkostenfaktor sein
Unter Vorbehalt: Gehalt, aber:
1. Steht das Gehalt in keiner Relation zu den schlechten Bedingungen.
2. Dazu muss ich ausholen: Meine Vorgesetzte war krank in der Arbeit (war offensichtlich & damit wurde auch geprahlt). Ich: ganz am Anfang der Probezeit & Einarbeitung. Durch die schlechten Arbeitsbedingungen & allgemein keinen Anstand, fand die Einarbeitung in direkter körperlicher Nähe (nur wenige cm Abstand) statt, trotz offensichtlicher Krankheit. Ich war direkt dem Husten, Nießen usw. ausgesetzt. 0% Hygiene! 0% Anstand! Natürlich wurde ich anschließend richtig krank. Wie seit Jahren nicht mehr. Mit Fieber usw. (kurze Nebengeschichte: während meiner Krankschreibung mit Fieber und Schüttelfrost, hat mir meine Vorgesetzte noch Befehle erteilt, welche ich SOFORT zu tun habe! Weil SIE sich zuvor nicht darum gekümmert hatte...) Letztendlich wurde mir diese Zeit des Krankseins vom Gehalt abgezogen, was ja rechtens ist zu Probezeitbeginn. Aber durch wen wurde ich denn krank?!?! Ende der Geschichte: Studiengebühren, 80km Arbeitsstrecke/Tag & 1/3 Gehalt weniger > ich konnte meine Fixkosten nicht zahlen! Nicht mal das Benzin zum in die Arbeit fahren konnte ich mir leisten... Armselig!
Vieles!
Mein Fehler war, dass ich die Bewertungen hier nicht ernst genommen habe.
Im Nachhinein kann ich alles, was hier geschrieben wurde, bestätigen.
Deswegen kann ich jedem nur raten, bloß NICHT BEWERBEN!
MOBBING UNTERLASSEN!!!
Eigentlich sollte ich keine Tipps geben, weil man als Arbeitnehmer nur geben muss und nichts bekommt.
Trotzdem Grundsätzliches:
Respekt, Wertschätzung usw. alles was eigentlich selbstverständlich sein sollte.
Ehrlichkeit. Geredet wird viel, in der Realität sieht es etwas anders aus. ÜBRIGENS, FAST SCHON LUSTIG: ARBEITGEBER BESCHREIBT SICH ALS AUSGENUTZT VON DEN SCHLECHTEN ERFAHRUNGEN DER EHEMALIGEN ARBEITNEHMER!
EINFACH MAL IN DEN SPIEGEL SCHAUEN UND EHRLICH ZU SICH SELBST SEIN!
Heutzutage sind Arbeitnehmer auch etwas wert.
Lösungensorientiert agieren. Beim ersten Problem wird nicht geredet, du wirst SOFORT BESEITIGT. Als ob man kein gutes Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis möchte. Ich war sogar unerwünscht im Betrieb als ich die Kündigung persönlich überreicht hatte (wollte nur Anstand & Dankbarkeit ausdrücken). Der Arbeitgeber wollte nicht mal den Grund für die Kündigung wissen (obwohl ich vor dem "Problem" nur gelobt wurde). Ist wirklich paradox...
Bei Problemen wird lediglich unprofessionell und unreif reagiert.
Nicht viel positives, sehr nichtssagend. Das einzig positive kommt von netten Kolleginnen und Kollegen. Es kann ja nicht sein, dass sich die Mitarbeiter um alles kümmern müssen, wofür eigentlich auch der Arbeitgeber verantwortlich ist.
Sehr bitterer Nachgeschmack (Grund dafür in den Medien gefunden...)
Hab in den ersten Wochen direkt Überstunden machen "dürfen" und da keine Zeiterfassung, wurden diese auch nicht festgehalten.
Hab mein Studium und sonst nichts mehr geschafft im Alltag, obwohl ich nur Teilzeit angestellt war!!!
Höchst egoistische Haltung. Effizienz = hier ein Fremdwort. Sehr altmodisch. Gegenteil von Weiterbildung etc.
Siehe "Gut am Arbeitgeber finde ich:"
War das einzig Schöne hier. Es gibt ein paar ausgewählte Kolleginnen und Kollegen, die wirklich toll sind. Da tut es mir sehr leid, dass ich so plötzlich gehen musste. Danke für alles!
Diese Kolleginnen und Kollegen bemühen sich ehrlich und kümmern sich um so vieles, was von Vorgesetzten leider völlig aus bleibt.
Absolut menschenunwürdig... Weiß ich aus erster Hand. Mehr kann ich leider nicht sagen...
Macht mich echt traurig und sprachlos...
Am liebsten würde ich eine negative Bewertung geben.
Sinnloser Gehorsam ist hier Grundvoraussetzung. Ausnutzen und demonstrieren von Macht gehört zum Alltag. Mobbing. Völlig sinnloser Tadel, bloß weil man kann. Ist hier alles Standard.
Frechheit!!!
Würde am liebsten eine negative Sternebewertung geben.
Arbeitsbedingungen höchst bedenklich. Ergonomie = ein Fremdwort.
Damit ist alles gesagt:
Teilweise musste ich um einen Stuhl betteln. Hatte keinen Arbeitsplatz, wusste nicht einmal wo ich meine persönlichen Dinge abstellen durfte. Ein Highlight war als mir ein Kugelschreiber (fast schon zeremoniell) überreicht wurde. Für Getränke muss man zahlen. Nach der Mittagspause kommt man nicht mehr in den Betrieb und steht vor verschlossener Tür, weil ich keinen Schlüssel bekam und die Vorgesetzte nicht öffnete...
Zusammenfassend: kann man sich nicht vorstellen, wie schlecht die Arbeitsbedingungen sind. So etwas gibt es heutzutage eigentlich nicht mehr...
Hinter verschlossener Tür & von oben herab.
Wurde behandelt wie eine Praktikantin (nicht von allen!)
An sich wären es interessante Aufgaben. Nur in der Umsetzung völlig sinnlos, ineffizient und altmodisch.
Copy & Paste war meine Hauptaufgabe. Das kann ich jetzt gut.
schlechter geht es nur im verbotenen zombifilm
In der Erde.
Nichts!!!!!!
So verdient kununu Geld.