16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Neue GF versucht gerade alles um etwas zu verändern ich glaube allerdings das dies nicht umsetzbar wird. Viel Glück.
Zu viel: „Wir machen das schon immer so Mentalität, keine Innovation!“
Aufwachen und mit der Zeit gehen. Veränderungen herbeiführen und im Jahr 2025 ankommen. Praktikantinen haben gute Ideen und vieles davon könnte umgesetzt werden.
Es kommt einem so vor, als ob es hier Menschen gibt, die erstmal den halben Tag nach Beschäftigung suchen und sich deshalb vermehrt in immer den selben Büros aufhalten um dort ihre „Gespräche“ abzuhalten. Danach setzt man sich endlich an den eigenen Schreibtisch und baut Überstunden auf, um diese als Teilzeit natürlich früh wieder abzufeiern. Einige Mitarbeitende haben minus Stunden zu Beginn jeden Monats!
Je oller je doller
Manche haben nur Balance, hier überarbeitet sich keiner! Viel Papier auf dem Schreibtisch. Meist schon vergilbt!
Seminare die an Maßnahmen beim Arbeitsamt erinnern.
Keine Wertschätzung für Jobs oder Mehrleistung
Je nach Abteilung mal mehr mal weniger!
Viele ältere Kolleginnen die das sagen haben.
Welche Vorgesetzten? In den meisten Abteilungen gibt es nur Stellvertreter da die Vorgesetzten alle seit Jahren in Mutterschutz sind oder sie Kündigen nach wenigen Wochen wieder. Wissen geht verloren!
Tische top Technik Flop
Meeting von Meeting, CC im CC
Gewünscht sind moderne Projekt aber es fehlen die Mitarbeiter dafür. Sollte jemand etwas verändern, wird er schnell angeschwärzt! Ex Kollege berichtet von Mobbing durch Kolleginnen. Veränderung ist nicht gewünscht, wir machen das schon immer so!
Kollegen
Dasselbe wie bei "Verbesserungsvorschläge"
Sich dem aktuellen Markt besser anpassen und mit der Zeit gehen
Sehr angenehme und familiäre Atmosphäre
Zwei Tage Homeoffice nach der Probezeit möglich
Möglichkeit auf Weiterbildung ist gegeben
Gehalt ist gut. Es gibt auch einen Gesundheitsbonus, sowie die Möglichkeit auf Fortbildung.
Leider gibt es kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, sowie kein Urban Sportsclub oder Wellpass.
Ich erwarte mehr Zukunftsorientiertes denken von meinem Vorgesetzten
Die Freiheiten bei der Ausgestaltung des eigenen Arbeitsplatzes und die damit verbundenen Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.
Die langsamen und für die Mitarbeiter teilweise immer noch undurchsichtigen Entscheidungsstrukturen.
Den begonnenen Modernisierungskurs konsequent weiterführen, die Belegschaft mit ihren Sorgen und Nöten, aber auch ihrem Input und ihrer Expertise ernst nehmen und auch bei unangenehmen Themen möglichst alle ins Boot holen.
Es gibt immer Probleme, die auf die Stimmung drücken, aber die angenehmen Kollegen gleichen vieles wieder aus.
Die Bio Branche als Ganzes hat ein sehr positives Image, und Naturkost Weber hat in der Branche durch die geleistete Pionierarbeit einen sehr guten Namen.
Streitthema diesbezüglich war lange Home Office, aber auch da gab es zuletzt vorsichtige, positive Ansätze. Individuelle Sonderregelungen können ausgehandelt werden, v.a. natürlich direkt bei der Einstellung. Im Team wird in der Regel aufeinander geachtet und Rücksicht genommen.
Ein Budget für Weiterbildung wird zur Verfügung gestellt über das auch sehr frei verfügt werden kann. Die Aufstiegschancen im klassischen Sinne sind begrenzt. Das ist eben die Kehrseite von flachen Hierarchien: Es gibt nur relativ wenige Führungspositionen, und die werden naturgemäß nicht dauernd frei. Entwicklungsmöglichkeiten in einem allgemeineren Sinne gibt es aber genügend.
Das Gehaltsniveau generell ist gut, ein fest geregelter Gehaltsanpassungsprozess war bis zuletzt immer noch im Werden. Solange bis der steht ist bei Gehaltsfragen noch Eigeninitiative, Durchhaltevermögen und Überzeugungskraft von den Mitarbeitern gefordert.
Wie man in der Branche erwarten darf wird viel investiert in soziale Projekte und eine umweltfreundliche Wirtschaftsweise.
Wenn es darauf ankommt, dann ziehen alle an einem Strang.
Schwer zu beurteilen. Erfahrung wird sicherlich geschätzt, bei Einstellungen ist da aber keine spezielle Tendenz zu sehen.
Mittlerweile haben wohl alle Führungskräfte eingesehen, dass auch Führen gelernt sein will, es gibt da immer mehr systematische Ansätze. Trotzdem bleibt noch Luft nach oben, der Prozess dauert noch an.
Die Arbeitsplätze sind nach und nach modernisiert worden, mit höhenverstellbaren Tischen usw. Die technische Ausstattung wird besser, ist aber noch uneinheitlich, besonders fürs Home Office dauert die Suche z.B. nach geeigneten Telefonie-Lösungen noch an. Im Sommer werden auf Wunsch mobile Klimageräte zur Verfügung gestellt (feste Installation ist in dem denkmalgeschützten Bürogebäude nicht möglich). Die Büros sind hell und großzügig und bieten eine tolle Aussicht über München, aber wenn die Belegschaft noch weiter anwächst und alle vor Ort sind, dann könnte es schon bald eng werden.
Die Kommunikationsstrukturen sind lange nicht mit dem Betrieb mit gewachsen. Das Problem ist inzwischen aber bekannt und es hat sich schon einiges getan.
Von Benachteiligung ist sicher nichts zu spüren. Es gibt zahlreiche Teilzeit-Modelle, bei Wiedereinsteigerinnen wird flexibel nach Lösungen gesucht und die (wenigen) Führungspositionen werden natürlich auch zu einem großen Teil mit Frauen besetzt.
Das ist sicher die ganz große Stärke des Unternehmens: Es gibt endlos viele spannende Aufgaben, und die Mitarbeiter haben immer viel Freiheit, sich ihren Arbeitsbereich nach ihren eigenen Vorstellungen auszugestalten.
Viel Gestaltungsspielraum, freundliche und menschliche Atmosphäre, Großzügigkeit (z. B. bekommt jeder jede Woche eine Obst- und Gemüsetasche, 1x im Monat kommt eine Physiotherapeutin ins Haus etc.), gestandenes und bodenständiges Unternehmen, gewachsene Beziehungen mit Mitarbeitern, Lieferanten und Kunden
Entscheidungen könnten schneller getroffen werden, zu wenig Zielvorgaben, Zusammenhalt über das Team hinaus könnte besser sein
siehe unter den einzelnen Punkten
Insgesamt angenehm und produktiv. Großer Pluspunkt: es wird kein unnötiger Druck ausgeübt.
Wie schon in anderen Beiträgen erwähnt ist die Toleranzgrenze zu hoch bei unzufriedenen Kollegen, die schlechte Stimmung verbreiten.
Insgesamt gut, viel Empfehlungsmarketing, könnte aber etwas aufpoliert werden (Homepage etc.)
Viele Möglichkeiten und relative Offenheit, Home Office, verschiedene Teilzeit-Modelle, Elternzeit.
Festes Budget für Fort- und Weiterbildung für jeden Mitarbeiter
Fairer und sozialer Arbeitgeber
Insgesamt einiges an Aktivitäten, könnte etwas mehr sein
Tolles Team
Viele sind schon sehr lange da
Insgesamt eine wohlwollende Atmosphäre, es könnte mehr Kommunikation, mehr Feedback geben
Schöne Büros, gute Ausstattung
Insgesamt in Ordnung, alle könnten sich etwas mehr anstrengen
Aufgaben vielseitig
Viele nette Kollegen. Relativ viel Gestaltungsspielraum, wenn es die Position erlaubt.
Entscheidungswege sollten deutlich kürzer sein, da das mittlere Management fehlt oder nur in abgespeckter Version vorhanden ist. Stattdessen ist für Entscheidungen letztendlich nur eine Person zuständig. Fachliche Probleme und Anregungen werden so lange ignoriert bis es einem peinlich wird weiterhin zu fragen. „Das löst sich schon irgendwie von selbst“.
Wenn die Betriebsebene dann doch selbst Entscheidungen trifft, ist das für die Geschäftsführung ein Auslöser beleidigt zu sein und den Angestellten fortan als Störenfried zu betrachten. Motivierte, kompetente Mitarbeiter werden so alle effektiv verjagt.
Es wird ignoranterweise ausgestrahlt, dass die Geschäftsführung weiß, was die aktuellen Mitarbeiter denken und brauchen. Trotz der vielen Veränderungen in der Arbeitswelt, bzgl. WLB, Technologien und Führungsstile, sind die Arbeitsbedingungen und Abläufe, sowie die Kommunikation bei Naturkost Weber ungenügend und nicht zeitgemäß. Vorsprung durch Tools/ERP etc. ist erwünscht, wird aber unzureichend und mangelhaft ausgeführt.
Die Quintessenz hier ist einfach und schnell erkennbar: kognitive Dissonanz, fehlende Selbsteinschätzung und gewaltige Führungsinkompetenz.
Reflektieren Sie mehr. Versuchen Sie die Fehler auch mal bei sich zu finden. Geben Sie endlich Verantwortung ab, schenken Sie mehr Vertrauen. Am besten würde es Ihnen, Ihrer Firma und Ihren Mitarbeitern gehen, wenn Sie – wie bereits 2020 suggeriert wurde - Ihre Position an eine neue kompetente Führungspersönlichkeit abgeben.
Jegliche Versuche, die Personalwünsche zu erfüllen, scheitern an der Spitze des Unternehmens.
Versuchen Sie sich nicht nur mit immer mehr Gleichgesinnten zu umgeben, die Ihnen genau das ins Ohr flüstern was sie gerne hören wollen. Konstruktive Kritik zu verinnerlichen, erfordert und zeigt Stärke.
Kompensieren und honorieren Sie Erfolge, dann hat das positive Auswirkungen auf die Moral, Motivation und Gemüt - demzufolge als Konsequenz auch auf den Erfolg des Unternehmens.
-Mitarbeiter in Entscheidungsfindung mehr miteinbeziehen
-Sie müssen und können nicht jede triviale Kleinigkeit überblicken
-Fördern Sie das Miteinander mehr, ohne dubiose unbezahlte Seminare am Wochenende
-hören Sie auf, Ihre Lieblinge öffentlich auszudifferenzieren. Das ist unangenehm für alle
Sie werden weiterhin mit Rekrutierungskämpfen konfrontiert - handeln Sie!
Es wird den Mitarbeitern gegenüber vermittelt, dass es ein Privileg sei hier zu arbeiten… die Fluktuation spricht für sich. Sie ist und bleibt florierend.
Statt hierbei die Ursache zu suchen und zu bekämpfen, werden lieber neue Mitarbeiter eingestellt und ein ewiger belastender Kreis entsteht zu Lasten der noch vorhandenen Mitarbeiter.
-Verschwiegenheit statt Transparenz wird leider immer bevorzugt.
Ständiges Nachfragen von Mitarbeitern ist die Geschäftsführung gewöhnt und ist geübt darin, diese gekonnt zu ignorieren. Lieber totschweigen statt zu handeln. Ganz egal ob es um aktuelle Corona Maßnahmen geht, oder um fachliche Anregungen, welche die Arbeitsabläufe im Unternehmen erheblich verbessern könnten. Alles ist für die Geschäftsführung nur „nervige Rauschstörung“.
Wenn die Arbeit nicht mit der Geschäftsführung ineinandergreift, kann es ganz idyllisch sein. Zur Atmosphäre gehört auch die technische Ausstattung die - genau wie die Durchschnittsgehaltvorstellung - auf einem Niveau weit über ein Jahrzehnt in der Vergangenheit liegt.
Kununu spiegelt das interne Image sehr gut wider. Vereinzelt positives Feedback, sehr viel Geringschätzung.
Die neuen Mitarbeiter werden mit Samthandschuhen angefasst und bleiben trotzdem nicht. Bei ihren „Abschiedsfeiern“ werden – bei vorhandener Sympathie - mittlerweile peinliche Geschenke als Köder für ein gutes Image verabreicht, was hier wohl auch offensichtlich teilweise gewirkt hat.
Kunden fragen sich auch längst warum sie andauernd neue Ansprechpartner haben. Viele Partner bleiben nur zwecks mangelnder Alternativen. Wie lange das so weitergeht, wird sich zeigen.
-Veraltete Stempelmentalität, mit Fingerabdruck um Fälschungen zu vermeiden (auch ein Zeichen von mangelndem Vertrauen ggü. dem Mitarbeiter).
-„inklusiv-Überstunden“
-Telearbeit wird von der Geschäftsführung ungeniert verachtet und immens vermieden. Den einen Tag in der Woche gibt’s nur um den Massenkündigungen halbwegs entgegen zu wirken. Für das Homeoffice selbst wird zwar ein alter Rechner bereitgestellt, aber es müssen die eigenen Handys/Telefonverträge benutzt werden. Das wirkt nicht nur unprofessionell, sondern ist auch ganz klar ein Bestreben von der Geschäftsführung, die Heimarbeit unattraktiv zu machen.
Semi-flexible Arbeitszeiten sind ein Pluspunkt.
Keine Aufstiegschancen. Oftmals nicht nur wegen der Größe des Unternehmens, sondern leider auch weil die Kompetenzen guter Mitarbeiter grundlos angefochten werden und auch willkürlich abgewertet werden.
Weiterbildungen werden angeblich angeboten.
Hier entsteht leider immer mehr Spaltung. Witzigerweise meint jede Abteilung, dass andere Unternehmensbereiche von der Geschäftsführung bevorzugt werden. Bei genauerer Betrachtung und Diskussion ergibt sich natürlich, dass alle Abteilungen gleich schlecht behandelt werden und eben nur einzelne Personen in der Tat Privilegien haben.
Sehr unterschiedlich. Im Endeffekt gibt es jedoch nur einen Vorgesetzten.
Allgemein haben ja die letzten 20 Monate uns Angestellten die Möglichkeit geboten, die Arbeit positiv umzugestalten, um mehr Balance in unser Leben zu bringen. Langfristig gelingt das nur, wenn die Firmen-Chefs zuhören. Wenn dies nicht der Fall ist, ist es vielleicht an der Zeit, sich woanders nach einer Beschäftigung umzusehen.
Überall schon ausführlicher zwischen den Zeilen genug ausgearbeitet.
Für die Geschäftsführung ist Gehalt „herausgeschmissenes Geld“. Gehaltsverhandlungen werden bis ins Unermessliche abgewendet. Ausgeschlossen sind Mitarbeiter, die der Geschäftsführung sympathisch sind. Hierbei ist deren Leistung aber ganz gewiss beiläufig. Sympathiepunkte gibt’s offensichtlich bei Vorerfahrungen in großen Unternehmen oder einfach aus persönlichen, psychischen und/oder gesellschaftlichen Gründen.
Für die meisten hier gilt aber: Wenn es mit Mühe und Not zu einer Verhandlung kommt, wird man mit widersprüchlichen Sinnwidrigkeiten abgewehrt, die einem den Rest Motivation rauben.
Andere Bewertungen haben es schon erwähnt und leider wird das immer deutlicher: Lieblinge der Geschäftsführung werden bevorzugt behandelt. Sei es durch technische Ausstattung, während andere Jahre darum bitten, oder schamlose Geschenke und Aufmerksamkeiten.
Es gibt 1x pro Woche eine Tüte mit Obst und Gemüse, Geburtstage, Abschiede und andere Ereignisse werden herzlich zelebriert. Außerdem finde ich die Tätigkeit an sich gut - Handel mit Bio-Lebensmitteln.
Oben genannte Punkte - es wird zu wenig auf die MA eingegangen, gleichzeitig können sich die MA zu viel erlauben ohne Konsequenzen davon zu tragen.
Mitarbeiter in Entscheidungen mehr einbinden, transparenter sein, mehr Feedback einholen, dieses ernst nehmen und zeigen, dass Interesse an dem Wohl der Mitarbeiter besteht
Es gibt viele nette Kollegen, die offen und herzlich sind. Leider gibt es auch Kollegen, die sich zum Beispiel im Ton vergreifen oder schon seit langer Zeit einen großen Frust mit sich rum tragen und ausschließlich schlechte Stimmung verbreiten und somit für eine angespannte Atmosphäre sorgen. Hier ist die Toleranzgrenze meiner Meinung nach leider zu hoch und es sollte viel früher durchgegriffen bzw. etwas dagegen unternommen werden.
Bei Kunden und Lieferanten durchaus geschätzt, soweit ich das beurteilen konnte.
Es gibt Kern-Arbeitszeiten und es wird zu keinem Zeitpunkt erwartet, dass man Überstunden macht. Wenn man nicht alles an einem Tag schafft, wird dies absolut respektiert und es wird kein unnötiger Druck ausgeübt.
Weiterbildung: Es gibt pro Jahr pro Mitarbeiter ein Budget. Ich habe es nicht in Anspruch genommen, daher kann ich nicht viel dazu sagen.
Karriere: s. Anmerkung bei interessanten Aufgaben - bei einem kleinen Unternehmen mit einem so operativen Haupttätigkeitsfeld wird es schwierig, Karriere-Ansprüche zu haben.
In der Branche und in dem Tätigkeitsfeld völlig in Ordnung.
Es fehlt an klaren Vorgaben, welche Ziele erreicht werden sollen. Zusätzlich die Punkte bzgl. Kommunikation & Atmosphäre.
Schöne Büros, im Winter etwas zu kalt (zu viel lüften :) )
Homeoffice-Anspruch: 1x pro Woche - etwas altmodisch, sehr zum Ärger von einigen Kollegen
Auch hier ist die Bewertung im Mittelfeld. Über manche Themen wird gut informiert, andere "ungemütlichere" Themen werden gefühlt eher totgeschwiegen oder im Hintergrund geklärt. Hier fehlt die Transparenz
Kommt vermutlich auf die Erwartungshaltung des Arbeitnehmers an. Je nachdem, was man sich wünscht und wo man hin möchte. Man sollte sich vorab bewusst machen, dass das Unternehmen und der Bereich zu klein sind, um großartig Karriere zu machen und kreative Aufgaben zu haben.
Soziale Ader
Fehlende Ansprechpartner in dringenden Fällen
Agilere Arbeitsweise
Durchweg positiv. Man konnte auch mit privaten Belangen auf offene Ohren stoßen.
Wird teilweise zu schlecht dargestellt
Mehr Möglichkeit auf Home-Office wünschenswert
Weiterbildungen möglich, Karrieresteigerung nur bedingt möglich
Wer viel leistet, verdient auch gut und kann sein Gehalt steigern. Ein absolut sozialer Arbeitgeber.
Sehr hoch, das Einsetzen moderner Technik könnte den Umweltschutz noch besser vorantreiben
Die meisten Kollegen unterstützten sich bedingungslos
Normaler Umgang
Zielsetzung, Konfliktlösung und Einbeziehen der Mitarbeiter bei Entscheidungen kann verbessert werden.
Bedingungen wurden mittlerweile verbessert
Verbesserungswürdig
Ausgewogenes Verhältnis der Führungskräfte
Flexibles gestalten des eigenen Arbeitsbereich möglich
Leider leidet die Arbeitsatmosphäre unter der inkompetenten nieder machenden und aggressiven Führung und Kommunikation der Führungskräfte. Deshalb ist die Fluktuation unter den Kollegen und Kolleginnen sehr hoch, kündigen selbstständig, werden gegangen oder werden krank.
Der Handel mit Bio Produkten hat ein positives Image und dadurch das Unternehmen auch.
Home Office wird versprochen, aber tatsächlich nur für einzelne, beliebte Personen umgesetzt. Parkplätze am Unternehmen gibt es auch nur für Lieblinge. Die Anderen fahren mit den Öffentlichen. Die Kosten übernimmt die Firma.
Es gibt ein Budget für Weiterbildungen und diese werden auch ermöglicht. Aufstiegschancen gibt es aufgrund der Größe des Unternehmens nicht.
Ist Verhandlungssache und wird nur bei manchen Personen nach verhandelt. Da gibt es auch eine Ungerechtigkeit.
Siehe oben. Die Personalabteilung verschärft diesen Konflikt aufgrund einseitiger und wertender Kommunikation.
Ich schließe mich hier dem unteren Kommentar an.
Siehe oben und die voran gegangen Bewertungen, denen ich mich anschließe.
Aggressive, manipulative und destruktive Kommunikation von Seiten der Führungskräfte. Dadurch entsteht viel Angst und Unsicherheit im Unternehmen. Diese Atmosphäre schafft keine Teams und keine Zusammengehörigkeit sondern oftmals eine Ellenbogen Mentalität unter manchen Kollegen. Die Kollegen und Kolleginnen denen wertschätzende Kommunikation und ein gute, sich gegenseitig fördernde und bereichernde Zusammenarbeit im Team wichtig ist, finden sich und dann macht die Arbeit richtig Spaß. Diese bleiben aber nicht lange im Unternehmen.
Es gibt kein Rassismus Problem - da sind alle gleich. Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt - siehe oben.
Die Arbeit ist vielfältig und interessant. Leider werden neue Kollegen und Kolleginnen in Bereichen in denen sie mit Führungskräften zusammenarbeiten schlecht eingearbeitet. Das liegt einerseits am hohen Arbeitsaufkommen und am falschen Konkurrenz Denken.
Mitarbeiter Rabatte, gute Produkte, gute Kollegen.
Der Fisch stinkt vom Kopf aus. Und leider fühlt sich auch die Personalabteilung anspruchberechtigt ein Teil des Kopfs zu sein.
Hier könnte ich noch einen Roman schreiben. Aber es bringt leider überhaupt nichts. Siehe ältere Bewertungen hier bei Kununu. Es hat sich nichts geändert und es wird nur defensiv argumentiert. Sowohl hier, als auch im Büro.
Die Atmosphäre leidet extrem unter Führungsinkompetenz.
Kommt darauf an. Alles in Allem ist das Image noch recht gut, weil die Produkte super sind. Das hängt natürlich von der Kompetenz der Einkäufer bzw. Lieferanten ab.
Es gibt "Gleitzeit", das Büro muss jedoch von 8:30 bis 17 Uhr besetzt sein. Gleitzeit bring auch garnichts wenn Überstunden der Standard sind und als inklusive sogar vertraglich vereinbart sind.
Keine Aufstiegschancen. Das ist nun mal ein kleines Unternehmen.
Auf eine 2%ige Inflationsanpassung kannst du definitiv mehr als 10 Jahre warten. Gehaltsverhandlungen werden verabscheut.
Mit Bio Produkten handeln wir... mehr wird für die Umwelt jedoch nicht getan. Prozesse sind in 1990 geblieben und Sozialbewusstsein gibt es nur wenn ein eigener Nutzen bzw. Profit erzielt werden kann. 2 Sterne weil wir alle wenigstens in der Küche umweltbewusst leben.
Nach und nach leidet der Zusammenhalt unter einer miserablen Führung leider auch.
Hier muss ich auch meinem/r Vorredner/in Recht geben: "Es wird klar gesehen, dass diese Kollegen ihres Alters wegen wenig Alternativen haben." Umso erschreckender ist es, dass sich das Unternehmen in einer Antwort hier auf Kununu profiliert hat wie folgt:
"Ein großer Teil unserer Mitarbeiter ist langjährig bei uns beschäftigt"
Das hängt sicherlich nicht damit zusammen, dass diese Kollegen sich hier so wohl und geschätzt fühlen. Traurig.
Man braucht sich nur die Antworten hier anzuschauen. "Ein konstruktiver Input ist bei uns daher nicht nur gerne gesehen, sondern auch erwünscht und notwendig, um vorhandene Kapazitäten und Ideen letztendlich zu einem gemeinsamen Erfolg zu formen. Sie hätten es daher im Grunde selbst in der Hand gehabt."
Es liegt immer nur an den anderen. Rechthaberei, egal ob alle anderen das Gegenteil beweisen. Loyalität wird erwartet, selbst wenn man es mit purer Arroganz und Inkompetenz zu tun hat. Eine ernst gemeinte Entschuldigung oder Rechtfertigung für dieses Benehmen wird's nie geben. Das Vorgesetztenverhalten ist purer Narzissmus. Es werden "Parties" (z.B Mitarbeiter Abschiede. Kein Wunder auch) im Lockdown veranstaltet wo Corona Maßnahmen nicht mehr existieren. Am nächsten Tag läuft man durch's Büro und meckert wenn seine Mitarbeiter 1,49m Abstand zueinander haben. Ein Semi-Homeoffice wird erst gewährt wenn's vom Staat praktisch aufgezwungen wird und viele Mitarbeiter sich beschwert haben. Selbst dann ist der Hass zum H.O. im Vorgesetztenverhalten ganz deutlich spürbar. Eine echte Wertschätzung der Mitarbeiter kann man in diesem Unternehmen vergessen; erst wenn's zu spät ist.
Prioritäten werden auf Trivialitäten gesetzt (viele Lebensmittel umsonst etc.) aber wenn es um bessere Bildschirme, Computer, Software und überhaupt Work-Life-Balance oder Gehaltsanpassung geht, reden wir Jahre lang gegen eine Wand. Die Toiletten sind eine Zumutung. Die Software war bis Ende 2019 in den 80ern geblieben. Die Technologie auf den neuesten Stand zu bringen ist mit dieser Führungskompetenz ein Projekt für sich, welches noch Jahre lang dauern wird.
Kommunikation war immer schon katastrophal. Es wurde eine Personal "Abteilung" gegründet um die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Personal zu verbessern, jedoch hat es leider den Anschein als wäre dies nur ein einseitiges Sprachrohr bzw. eingerichtet um die Anregungen und Wünsche des Personals ggü. dem Vorgesetzten abzufangen, sodass unser überlasteter Herr nicht mehr "damit belastet wird".
Hier gibt es keine Kritik in Sachen Sexismus oder Rassismus. Dennoch gibt es die allseits bekannten "Lieblinge" der Geschäftsführung.
Abwechslungsreich. Gut. Sehr viel zu tun.
Gemüsetasche
Weiterbildung
Teilzeitmodelle
MVV-Tickets Kostenübernahme
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsatmosphäre
Kommunikationsstil
Die Geschäftsführung zieht sich aus dem Geschäft (inkl. Abteilungsleitung) zurück und überlässt das neueingestellten Managern oder den Abteilungsleitern.
Trotz der schönen Worte werden Mitarbeiter meistens behandelt als wären es Untertanen mit der Geschäftsleitung in der Rolle absoluter Monarchen. Das sollte ersetzt werden durch ein Miteinander auf Augenhöhe.
Die Arbeitsatmosphäre hängt immer sehr von der Geschäftsleitung ab. Diese Geschäftsleitung ist von Mitarbeiterführung komplett überfordert, aber manchmal ist die Laune gut.
Das Image ist vermutlich aufgrund des Biofaktors und des Talents der Geschäftsleitung zur Selbstdarstellung deutlich besser als die Realität.
Überstunden werden erwartet, aber oft nicht bezahlt. Die Erwartung ist, dass man auch am Wochenende wegen Lappalien per Mail, Whatsapp usw. erreichbar ist. Umgekehrt reagiert die Geschäftsleitung manchmal verschnupft, falls sie unter der Woche zuhause kontaktiert wird. Aufgrund des im Unternehmen herrschenden psychologischen Drucks haben viele Mitarbeiter gesundheitliche Probleme wie Schlafstörungen, Tinnitus usw.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, das wird auch unterstüzt. Karrieremöglichkeiten gibt es wenn überhaupt nur minimal. Teamleitung vielleicht. Abteilungsleitungen nimmt die Geschäftsleitung selbst wahr oder stellt Externe ein.
Das Gehalt hängt von dem vorhergehenden Gehalt, den Alternativen die man hat und der Beliebtheit ab. Insbesondere Lohnerhöhungen und die Höhe des Bonus (falls man ihn überhaupt bekommt) hängen von der Beliebtheit ab.
Umweltbewusstsein ist hoch. Anders sieht es mit dem Sozialbewusstsein aus. Soziale Projekte werden für gut befunden, aber die eigenen Mitarbeiter gut zu behandeln scheint dann doch zu abwegig.
Es gibt sehr kollegiale Mitarbeiter, aber auch solche, die sich bei der Geschäftsleitung beliebt machen, indem sie alles, aber auch wirklich alles, inklusive Details aus dem Privatleben der Kollegen weitererzählen.
Es wird klar gesehen, dass diese Kollegen ihres Alters wegen wenig Alternativen haben.
Die Geschäftsleitung hat 3 Prioritäten:
-recht haben
-gut dastehen
-bedient werden
Dementsprechend wird gehandelt. Mitarbeitern wird das Wort im Mund umgedreht, Aussagen geleugnet und Tatsachen verdreht. Dinge werden gerne beschönigt und Verantwortung für Missstände und Fehler auf Mitarbeiter abgewälzt, zumindest auf diejenigen Mitarbeiter, die der Geschäftsleitung nicht genehm sind. Auch Entscheidungen werden gerne auf Mitarbeiter abgeschoben, ohne dass die Geschäftsleitung klare Aussagen über die Aufgabe, ihre Erwartungen usw. trifft. Die Schuld dafür, dass das Ergebnis nicht wie gewünscht ist, wird dann den Mitarbeitern gegeben. Der Umgangston ist oft rau. Mehrere Kolleginnen haben geweint, nachdem sie mit der Geschäftsleitung zu tun hatten. Manchmal trägt die Geschäftsleitung ihre Konflikte auf dem Rücken der Mitarbeiter aus. Die Behandlung der Mitarbeiter ist oft ungerecht, weil nach Beliebtheit und nicht nach Sachlage entschieden wird.
Die Software wurde endlich auf einen akzeptablen Stand gebracht. Die Räume sind im Sommer sehr heiß, aber die Geschäftsleitung stellt Ventilatoren zur Verfügung.
Kommunikation zwischen den Kollegen kann gut klappen. Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern klappt selten. Klare Arbeitsaufträge werden nicht erteilt, aber im Nachhinein wird gemäkelt, dass es nicht 100% den unausgesprochenen Erwartungen entspricht. Selbst Nachhaken hilft meistens nicht, denn es kommen Antworten im Sinne von "Sie machen das schon" oder "Ich kann ja nicht alles vorkauen". Selbst ob die Geschäftsleitung Homeoffice macht, Urlaub hat, krank ist oder einfach nur spät ins Büro kommt, ist oft unklar.
Die (schlechte) Behandlung ist unabhängig vom Geschlecht, es kommt nur auf die Beliebtheit der Person an.
In der Theorie ja, in der Praxis werden die interessanten Aufgaben entweder von der Geschäftsleitung selbst übernommen oder den Lieblingen zugeschoben. Die Anderen erledigen die Routineaufgaben und die Problemfälle.
So verdient kununu Geld.