18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts! Bin froh, dass ich dort nicht mehr arbeite.
Keine Überstundenpauschale. Undankbare Art vom Chef. Mitarbeiter werden kaputt gemacht und sollen ständig einspringen ohne Mehrwert zu haben. Schlechtes Konzept, schlechte Umsetzung. Schlechte Arbeitsbedingungen, schlechte Gesundheitsbedingungen. Ein Absolut schlechter Träger, der es nicht verdient den Kinder und Jugendnotdienst in Oranienburg zu beschäftigen.
Ständig fehlendes Personal, was auf die vorhandenen abgewälzt wird. Ständig überstunden sind normal. Keine Überstundenpauschale. Die Mitarbeiter werden bis zum Umfallen ausgenutzt. Mehrere Stellen über Jahre eingesparrt und kein Danke oder sonstiges an das Team, dass harte Krisen meisterte. Absolut Unmenschlich und frech.
SCHLECHT! Ohne schlechtes Gewissen lassen sie dich harte Dienste hintereinander machen. mal 2 oder 3 24er. Oder nach der Nachtschicht direkt eine Frühschicht.
Keine Sonderzahlungen, keine Überstundenpauschale. Aber über Jahre mehrere Stellen eingesparrt und auf die vorhandenen Mitarbeiter abgewälzt bis sie krank wurden und gingen. Keine Gesundheitspräventionsmodelle oder sonstiges. Supervision war absolut lächerlich und peinlich.
Kein bisschen nachhaltig und auf rassistische Strukturten wird auch nicht von oben eingegangen.
Von oben herab, undankbar, unsymphatisch, unmenschlich
SCHLECHT! In einem Kinder und Jugendnotdienst nicht einmal ein Kinderschutzkonzept zu haben sagt alles.
Gut, aber diese wird durch das gegeneinander ausspielen immer schlechter
Auf Grund der vielen Überstunden nicht möglich
Leider im unteren Niveau
Mülltrennung gibt es nicht, geheizt wird, was der Ofen hergibt
Wird, weil durch die Leitung alle gegeneinander ausgespielt werden immer schlechter
Sehr schlecht.
Es gab mal einen guten Vorgesetzten, dieser wurde aber, wahrscheinlich wegen seiner sozialen Arbeitswrise, vom Geschäftsführer rausgeworfen.....
Zu viele Überstunden
Grundsätzlich von oben herablassend
Gibt es nicht.....Jeder soll gegen jeden
Ist eben Jugendarbeit....mit allem was dazugehörigt
Das multinationale Team.
Chef ist ein Schürzenjäger. Es wird gemobbt. Schlechte Bezahlung. Schlechtes Arbeitsklima. Nette aber inkompetente Kolleg*Innen(viele noch Studis oder Menschen ohne anerkannten Bildungsabschluss in Deutschland die als Sprachmitler fungieren) deren Fehler man ausbügeln muss. Chef ist ein Schreihals und gefürchtet.
Vielleicht Leute nach Qualifikation einstellen und befördern und nicht nach "Rocklänge".
Unter den MA herrscht ein guter Zusammenhalt. Gegenüber der Führungsebene darf man keine Kritik/Verbesserungsverschläge äußern, ansonsten wird man gemobbt oder bekommt im besten Fall die Aufforderung, sich einen anderen Arbeitgeber zu suchen.
Sehr schlecht. Viele MA sind keine FK, sprechen sehr schlecht deutsch und werden als Sprachmitler ins kalte Wasser geworfen.
Berichte müssen von den wenigen FK mit guten Deutschkenntnissen geschrieben werden.
Keine. Es wird erwartet selbst am Sonntag zu arbeiten und die Führungskräfte lassen am Freitag um 13:30Uhr den Stift fallen.
Außer Hochschlafen gibt es keine. Weiterbildungen seit Jahren immer die gleichen. Will man Bildungsurlaub nehmen, wird einem nahegelegt sich einen anderen Träger zu suchen.
Unteres Drittel. Die meisten Träger zahlen viel besser. Zudem bedeutet angelehnt an TVL, nicht das man nach TVL bezahlt wird oder z.B. zur Hochzeit 1 Tag Sonderurlaub bekommt (bei der navitas bekommt man auch keine Glückwünsche oder Karte der Führungsebene, dafür aber der netten MA)
Keine Mülltrennung, heizen bis zum Umfallen und die Fenster auf lassen. Bei Interesse an Nachhaltigkeit, wird einem nahegelegt such doch einen anderen Job zu suchen.
Sehr gut, aber dafür kann man sich bei solchen Chefs leider nix kaufen.
Werden rausgemobbt.
Der Geschäftsführer beleidigt bei einer MA Versammlung den Betriebsrat und keiner traut sich was zu sagen (jeder kennt die Konsequenzen). Die Führungsebene ist als Schürzenjäger bekannt und willdert gerne bei neuen (noch) jungen Kolleginnen.
Sehr schlecht. Defekte Diensthandys. Keine offizielle Emailadresse des Trägers. Keinen Schlüssel fürs Büro. Keien Visitenkarten. Keine gescheiten Fortbildungen (seit Jahren immer die selben, wie z.B. Wie fülle ich einen AZE-Bogen aus). Kein fachlicher Input der Leitung. Abgeranzte Möbel.
Bei Kritik folgt der Tipp, sich einen Job zu suchen....
Der Chef +Prokurist bekommen jedes Jahr aber ein neues und sehr teures Dienstauto....das Dienstauto der MA (alter defekter VW und kein BMW oder RangeRover wie beim Chef) steht defekt irgendwo rum.
Keine Dienstemail und viele defekte Handys für die MA. Trotzdem wird Arbeit bei Krankheit erwartet. Die Führungskräfte behandeln manche MA wie Menschen 2. Klasse und reden schlecht über diese.
Habe ich nicht erlebt. Laut Internetauftritt gibt es aber angeblich so etwas wie Gleichberechtigung.
Keinerlei.
das er es immer wieder schafft, sich nach außen so darzustellen, dass immer wieder Personal eingestellt wird, auch wenn dieses dann nicht lange bleibt
geringe Bezahlung, viele Überstunden
Ein vernünftiger Personalschlüssel der aktives Arbeiten mit den Kindern und Jugendlichen zulässt
Viele Überstunden
war noch nie wirklich gut. Leider glaubt man vieles erst, wenn man es selbst erlebt
auf Grund der ständigen Personalnot ist eine Work-Life-Balance nicht möglich
Karriere/Weiterbildung wird sehr groß geschrieben, doch auf Grund des fehlenden Personals nicht umsetzbar
unteres Feld
es gibt keine Mülltrennung, der Dienstwagen steht defekt auf dem grünen Rasen
Wenn es diesen Zusammenhalt nicht gäbe, wäre der Dienst nicht umsetzbar
ältere Kollegen werden, wie erst kürzlich geschehen, versetzt, wenn durch sie Fehler angesprochen werden. Das gilt jedoch nicht nur für ältere sondern auch für jüngere Kollegen und Kolleginnen
lässt sehr zu wünschen übrig
In den Wohngruppen ist alles "alt". Erneuert wird nichts, da alles Geld kostet (so die Begründung)
unter den Kollegen/ Kolleginnen gut. Die Kommunikation aus Leitungsebene ist häufig nicht kollegial sondern hat etwas Kasernenhaftes
jeder muss alles machen und möglichst auch können
Interessant wären die Aufgaben, wenn es personell umsetzbar wäre
nichts - darum habe ich gekündigt. Es gibt gerade für Erzieher gute Bereiche mit anständiger Leitung
die Worte: "wenns ihnen nicht passt, dann gehen sie doch" war die Steilvorlage - das ist weder angenehm noch wertschätzend
Ein großer Vorschlag an den Arbeitgeber wäre, das Personal als wertvollstes Gut anzusehen und so zu behandeln. Dann würde nicht diese ständige andauernde Personalsuche stattfinden müssen.
sehr von oben - Teamleitung, egal ob in der WG oder in der ION - nehmen sich nicht viel, arbeiten mehr gegeneinander als miteinander
Privat würde ich das Image als stark verbesserungswürdig ansehen
ich muss ja wenigstens ein Stern geben - aber eine Work-Live-Balance gibt es nicht - geht ja auch nicht, da von 13 Mitarbeitern häufig nur 3 anwesend sind, ist das nicht umsetzbar. Es werden Mitarbeiter sprichwörtlich verheitzt
Soll ständig passieren - geht aber nicht, da dann das Personal während der Weiterbildung an der Basis fehlt.
Gehalt ist im Unteren Bereich zu finden. Sozialleistungen sind nicht gewünscht
geheitzt wird was die Heizung hergibt, Wasser läuft fast ununterbrochen, Müll wird nicht getrennt - egal zahlt das JA
die Kollegen versuchen das Beste aus der gegenwärtigen Lage zu machen - im Intresse der anvertrauten Kinder und Jugendlichen
ältere kllegen werden häufig von seiten der Vorgesetzten abgeschoben - Jahresverträge werden für ein weiteres Jahr verlängert und laufen dann aus - so wie gerade geschehen. Der Kollege sollte eigentlich schon entlassen werden - dann gab es plötzlich einen völlig unerwarteten Personalengpass und die Kündigung wurde zurückgezogen. Ob das nun Glück war muss der Kollege selbst beurteilen
Anweisungen, Anweisungen, Anweisungen. Es müssten immer 2 Kollegen im Dienst sein, was selten funktioniert - Ergebnis ist - einer ist für 3 Verantwortungsbereiche zuständig! Kann nicht funktionieren.
unter aller Würde. Möbel sind alt und werden notdürftig zusammengezimmert. Neues gibt es nicht - da die Führung nicht weiß, ob der Vertrag in 1,5 Jahren verlängert wird
Infos kommen häufig erst spät an oder auch garnicht / Schuld sind grundsätzlich die anderen
jeder muss alles können und überall einetzbar sein
Aufgaben mit Kindern und Jugendlichen, die weder Regeln noch Strukturen kennen.
Flexible Arbeitszeiten. Lockerer Umgang miteinander auf MA Ebene.
Keine flache Hierarchien. Belästigung in Krankheit und Urlaub.
Wenn in der Leitungsebene was nicht funktioniert, müssen es die MAs ausbalden.
Arbeitsbedingungen sind mangelhaft bis richtig schlecht.
Andere Chefs. Flache Hierarchien. Austausch mit den MAs. Bessere Arbeitsbedingungen und -materialien.
Hat sich verschlechtert.
Der Träger ist bei den Ämtern nicht so beliebt.
Regelmäßige Fortbildungen. Keine in der Pandemie. An die Weiterbildung der MAs ist der Träger nicht wirklich interessiert, aber viele nutzen die Firma, um sich nebenbei weiter zu bilder, zu studieren.
Könnte besser sein. Kein Kinderzuschlag.
Mülltrennung wurde versucht, ist aber gescheitert.
Durch das schnelle Wachstum in der Pandemie und online Treffen hat der Zusammenhalt gelitten.
Alte Kollegen werden gern Fälle abgenommen, wenn sie unzufrieden sind.
Von oben herab. Kaum fachliche Hilfe. Man wird angeschnautzt.
Wenn was kaputt ist, dauert es bis zu 3 Monate, wenn nicht länger, dass es repariert wird. Besser man macht es dann selbst.
6 PCs an 2 Standorte für zwei Bereiche und an die 40 Kolleginnen.
Keine Smartphones. Keine Laptops.
Hat sich auch verschlechtert.
Subjektiv gleich berechtigt. Chefs sind Männer.
Viele Klienten mit verschiedenen Problemen.
Nichts.....Darum werde Ich kündugen
Die ganze Organisation ist nicht durchdacht..... im Vordergrund steht das Geld verdienen und nicht die Klienten
Wechsel in der doppelspitze die nur eins im Kopf haben - sich die Taschen auf Kosten der Arbeitnehmer zu füllen und rauchend in ihren Berliner Büro darauf warten wer wieder nieder gemacht werden kann
Nach außen hui.....nach innen pfui
Zu viele Überstunden die zwar gefordert werden, aber nicht abgebummelt oder vergütet werden
Für den Stress zu wenig Geld.
Gibt seit 2022 2 Tage mehr Urlaub..... wurde als großer Wurf verkauft
Mülltrennung , Nachhaltigkeit sind nicht gelebte Beispiele
Das wissen älterer wird nur belächelt und wenn etwas daneben läuft sind es immer die älteren die dafür verantwortlich gemacht werden
In der Oranienburger Niederlassung wird durch die Teamleitung sehr von oben herab geherrscht
Zu viele Überstunden
Wird viel geredet.....Projekte aber nicht umgesetzt. War früher anders.
Sozial leistungen , kein Stress , Team arbeit
Fällt mir nichts ein , Gehalt
Mehr Gehalt Erhöhungen , gleitzeit
ein krisensicherer Arbeitsplatz und an den Tarif angelehnte Gehälter
die Kommunikation zwischen den verschiedenen Standorten ist noch nicht so gut
Bessere Kommunikation mit allen Standorten
Das viele verschiedene Kulturen zusammen arbeiten
Das es kaum bis gar keine Konzepte zum konstruktiven Umgang mit Konflikten und Krisen gibt. Diese werde "weggemacht" und nicht genutzt
Öffnen Sie Ihre Kommunikation nach innen. Lassen Sie nicht nur Ihre eigene Auffassung gelten, sondern integrieren Sie!
Firma hält Lob für überflüssig, bemüht sich eher um das Finden von Fehlern
Selbst wird die Firma das anders darstellen als die Mitarbeiter
Es wird erwartet, dass man sich auch im Urlaub um Arbeitsthemen kümmert
Nur für einige Mitarbeiter.
Aussage, mündlich, zahlen nach TVL, schriftlich nichts
Sehr gering ausgeprågt
Kollegen unterstützen sich
ãltere Mitarbeiter werden eingestellt aber nicht besonders respektiert
Mitarbeiter werden nicht einbezogen
Arbeitsbedingungen überwiegend nicht sicher, wenn sicher dann überfrachtet
Interne Kommunikation ist von Zurückhaltung geprãgt
Frauen sind Männern zumindest zahlenmäßig gleich gestellt
Aufgaben sind anspruchsvoll
So verdient kununu Geld.