Fairer und verlässlicher Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fairness und Zuverlässigkeit sowie die gelebte Gleichberechtigung Menschen jeden Geschlechts, jeder Herkunft und jeder Orientierung.
Verbesserungsvorschläge
Wie immer bei Bahnberufen: Jeder Schichtplan, jeder Turnusplan kann immer noch mitarbeiterfreundlicher gestaltet werden.
Arbeitsatmosphäre
Kollegialer Zusammenhalt, professionell-freundliche Zusammenarbeit zwischen Lokführern und Disponenten
Kommunikation
Es gibt regelmäßige Newsletter, bei Bedarf Informationen per Mail sowie regelmäßige offene Gesprächsrunden mit den Geschäftsführern.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Den einen oder anderen Kollegen, der nicht so freundlich ist, gibt es überall.
Work-Life-Balance
Als Lokführer hat man keine geregelte Arbeitszeit, so ist der Job halt. Im Rahmen der Möglichkeiten ist die nordbahn aber sehr engagiert, den Dienstplan gut zu gestalten. Anders als bei vielen anderen Bahnen gibt es einen Jahresplan und ab 2020 stehen auch sämtliche Ruhetage für das gesamte Jahr vorher fest.
Vorgesetztenverhalten
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Mit mir ist man immer gut umgegangen.
Interessante Aufgaben
Züge zu fahren ist definitiv interessant und jede Fahrt ist anders. Die Schichten sind abwechslungsreich, man fährt nicht nur Züge, sondern macht auch Sicherheitschecks, Überführungen in die Werkstatt, rangiert und kommt viel in Hamburg herum, um von einem Arbeitsort zum anderen zu gelangen (bezahlte Arbeitszeit)
Gleichberechtigung
Viel zu wenige Frauen, aber die, die da sind, sind ohne wenn und aber anerkannt. Sexuelle Orientierung oder Herkunft spielen keine Rolle.
Arbeitsbedingungen
Moderne, komfortable Züge
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblicher Tarif, zahlreiche Sozialleistungen (Zuschuss zum HVV-Abo, betriebliche Altersvorsorge, hoher Zuschuss für Fitnessstudio, Fahrrad-Leasingangebote und weitere Sozialleistungen in Zusammenarbeit mit der GdL
Image
In Fahrgastumfragen meist führend, aber da auch die nordbahn von Verspätungen betroffen ist, wird naturgemäß auch geschimpft.
Karriere/Weiterbildung
Als Lokführer kann man Praxisausbilder werden, es werden aber auch alle Stellen zunächst intern ausgeschrieben und es steht jedem Mitarbeiter frei, sich intern zu bewerben.