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gGmbH
Bewertung

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Nie wieder.

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Geringe Hierarchien, Anfangs konnte man einfach mal mit der Geschäftsleitung, mit Kolleg*innen in der Geschäftstelle gemeinsam Kaffee trinken oder was zum Mittag kochen.
- teilweise ganz liebe Kolleginnen, man hat gemeinsam alles geschafft ( trotz äußerer Umstände)
- Möglichkeit verschiedene Einrichtungen kennenzulernen
- wöchentliche Teamsitzungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die bereits genannte Punkte:
- Wenig gute Fachkräfte -> dadurch wenig Entwicklungsmöglichkeiten, fehlende kollegiale Beratungen
- oder an einigen Punkten zu viel Verantwortung,da man oft alleine als Fachkraft
- oft Personalnotstand
- sehr viele Überstunden

Verbesserungsvorschläge

- Eher wenigere Einrichtungen aber dafür mehr auf die Qualität achten
- schauen,wie Mitarbeiter*innen langfristig behalten werden können
- Mehr Transparenz

Arbeitsatmosphäre

Nette Kolleginnen und Kollegen, jedoch ständig wechselndes Personal. Dadurch immer wieder Neuanfang in Prozessen. Wenig Fachkräfte im stationären Bereich, Personalnotstand mit Betreuungshelfer*innen gelöst. Sehr viele Überstunden.
Keine Transparenz von der Geschäftsleitung.

Kommunikation

Wöchentliche Teamsitzungen, jedoch Supervisionen oft nur im Krisenfall.

Kollegenzusammenhalt

War ganz unterschiedlich, immer von der Teamzusammensetzung abhängig.

Work-Life-Balance

Schichtarbeit; Wochenend-, Feiertagarbeit; Nachtbereitschaften, -dienste; Überstunden.
Bitte nicht falsch verstehen, in der Kinder- und Jugendhilfe ist es klar, aber....
Wenn man keine Familie hat,wird es ausgenutzt. Man muss eigentlich fast jedes WE arbeiten. Freie Feiertage kann man ungefähr vergessen. Bei Krankheiten wird man als Erster angerufen. Trotz mehr Hundert Überstunden wird erwartet,dass man weiterhin einspringt. Wenn man auch seit Jahren beim Träger arbeitet,muss man trotzdem z.B. zu Weihnachten arbeiten, da die ganz frischen Kolleg*innen Kinder haben. Langfristig überhaupt nicht haltbar,dass man schlechter gestellt wird,weil man kein eigenes Kind hat.

Vorgesetztenverhalten

In den Jahren, in denen ich bei NE gearbeitet habe,hab ich zwei Teamleitungen erlebt. Eine Person war ganz schlimm, sowohl menschlich als auch fachlich. Schon mit ihrer Rolle überfordert zu sein.
Die zweite Leitung war sehr konsequent, strukturiert und fachlich gut aufgestellt. Na ja, diese Leitungsperson ist ja auch lange nicht mehr im Betrieb.

Interessante Aufgaben

Ich hab in meinen Jahren bei NE sehr viel gelernt, ganz verschiedene Bereiche kennengelernt.

Gleichberechtigung

Also, Frauen haben gleiche Chancen. Ich fand eher problematisch, wenn jemand nach der Elternzeit oder nach einer längeren Abwesenheit wegen Krankheit zurückgekommen ist.
Diese Prozessbegleitungen waren wenig durchgemacht.

Arbeitsbedingungen

Wenig Räumlichkeiten zu Beratungen, oft kleine Büros, kein richtiger Rückzugsort für die Pausen oder für die Nachbereitschaften, immer wieder Probleme mit der Technikgeräte.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit den Zuschlägen war das Gehalt in Ordnung.

Karriere/Weiterbildung

Wenig Möglichkeiten, kaum interne Fortbildungen (immer wieder verschoben), externe längerfristige Weiterbildungen waren nicht unbedingt erwünscht


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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